@allDie meisten Menschen haben Angst vor dem Tod.
Wenn man jünger ist, danngelingt das Verdrängen leichter, mit zunehmenden Alter aber macht sich sich bei nichtwenigen schon eine gewisse Panik breit.
Wie gesagt die meisten, nicht alle.
Nun, die Panik bzw die Angst ist berechtigt.
Man hat mehr oder weniger sein Lebenlang den Tod einen großen Unbekannten sein lassen, sowie den Sinn des Lebens an sich undwas danach ist oder sein könnte.
Nach dem Motto "was ich nicht weiß, macht mich nichtheiß"
Was allerdings so nicht ganz stimmt, da wie gesagt mit zunehmenden Alter,dieser immer größer erscheinende Unbekannte, bedrohliche Ausmaße annimmt und nicht wenigeplötzlich religiös werden oder aggressiv reagieren wenn das Thema Tod zur Sprache kommt.
Aber das bringen Vedrängungsprozesse nunmal mit sich, das Verdrängte schwillt anund wächst ins Unermessliche - will verarbeitet werden - die Dämonen der Angst drängenund erdrücken einen.
Es gibt viele Variationen der Verdrängung.
Dereine sagt "nach dem Tod ist gar nichts"
Der andere sagt "das werd' ich dannschon sehen"
Ein anderer wiederum beruft sich auf die Wissenschaft, das heißt,das was sie darüber weiß oder besser nicht weiß.
Der Nächste meint, er wäregläubig und es könnte ihm deshalb nichts Übles wiederfahren......
Alle habenaber eines gemeinsam, sie setzen sich nie wirklich konsequent mit dem Thema auseinander,da bereits erste Versuche sich mit dem Thema ernsthaft zu befassen, dazu führen, daß mansich einer gewissen Eigenverantwortung bewußt wird und man erahnt, daß jede Form eineroberflächlichen wie materialistischen Lebensweise nur üble Folgen nach sich ziehen kann.
Davon will man natürlich nichts wissen, denn wer ändert schon gerne etwas aneinem bequemen mechanischen Lebensstil wo man andere für sich denken und sprechen lassenkann ohne scheinbar irgendeine Verantwortung übernehmen zu müssen, da diese vermeintlichder Kirche bzw der Wissenschaft automatisch zufällt.
Ein schlimmer Denkfehler,der einem je näher es in Richtung Tod geht immer mehr vom Unterbewußtsein an'sTagesbewußtsein drängt.
Natürlich geht es nach dem Tod weiter, das kann jedererfahren selbst wenn er sich nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt.
Die vielendurchwegs glaubwürdigen Berichte die sich kaum anders als durch Reinkarnation erklärenlassen oder Geistererscheinungen bzw das Erscheinen kürzlich Verstorbener in der nächstenVerwandschaft, hat schon manchen Zweifler zum Verstummen gebracht.
Und es gibt nochgenügend andere Belege, wenn man sie nur sehen will.
Freilich, gezwungen wird keinerdazu...das heißt jedenfalls nicht solange er sich noch in seiner sterblichen Hüllebefindet.
Doch selbst dabei gibt es Ausnahmen, denn wenn der eigene Lebenspartnerneben einem im Bett, plötzlich wärend des Schlafes in einer Sprache spricht die ernachweislich nicht in diesem Leben erlernt haben kann.....aber zu solchen Vorfällenpflegt die Wissenschaft sich nicht zu äussern, da ihnen wohl klar ist, daß ihreBegrenztheit offensichtlich wäre, denn plausible Erklärungsmodelle haben sie dafür nunwirklich nicht, lieber lassen sie den Zeugen als geisteskrank gelten als wirklich dazuStellung zu nehmen.
Es bleibt jeden selbst überlassen ob er sich mit diesemunabdingbar wichtigen Thema auseinandersetzen will oder nicht.
Die Konsequenzen diesich daraus ergeben, trägt schließlich auch er ganz alleine, denn "Unwissenheit schütztnicht" denn heutzutage - lange nach der Inquisition - hat jeder die Möglichkeit an dieentsprechenden Informationen zu gelangen und sein Leben darnach einzurichten.
Tut eres nicht, hat er allen Grund sich vor dem Tod zu fürchten.
Das "harmloseste" was ihmunmittelbar nach dem Tod passieren könnte, wäre eine völlige Blindheit bei vollemBewußtsein. Sprich, er würde zwar feststellen, daß er noch da ist, würde Geräusche undStimmen hören und sich gelegentlich an dem einen oder anderen Stein oder Wand stoßen (wasschmerzhaft sein kann) aber nichts sehen.
So wie er es in seinem Erdenleben für sichselbst bestimmt hat.
Er WOLLTE nicht sehen was es mit dem Tod und dem Jenseits aufsich hat.
Er hat es geleugnet in der Annahme daß es irgendetwas bewirken würde...nunes bewirkt tatsächlich etwas, allerdings nicht in der Art wie er es sich erhofft hatte.
Das ist nur ein kleiner Ausblick auf das Jenseits bzw der entsprechenden Ebeneim Jenseits, in der solche Leute landen.....was für ein Gedränge dort herrscht, kann mansich in Anbetracht all der Leugner und Besserwisser lebhaft vorstellen.
Espassiert ! Unabhängig davon ob man daran glaubt oder nicht...und das ist derentscheidende Grund, warum jeder aufgerufen ist, sich eingehend mit dieser Thematik zubeschäftigen.
Denn um seine Rente kümmert oder sorgen sich doch auch die meisten.
Was sind aber ein oder zwei Jahrzehnte im Vergleich zu einem oder zwei Jaherhunderte,die so eine unerlöste Seele oft im Dunkeln und in der Kälte zubringen muß ?
Jeder erhält seine Warnungen und macht Erfahrungen dazu.....wenn er aber glaubt sieverdrängen zu müssen, dann hat er sich das Urteil selbst gesprochen.
Denn mit Strafehat das Ganze nichts zu tun, sondern damit daß durch jede freie Willensentscheidungentsprechende Konsequenzen ausgelöst werden....und diese Gesetzmäßigkeit ist nunmalunabdingbar !