islamisten in Ägypten in anmarsch
26.04.2006 um 13:29Terrorserie in Ferienparadies - Dutzende Tote
Drei ferngezündete Bomben haben imägyptischen Badeort Dahab Dutzende Menschen in den Tod gerissen. Rettungskräfteberichteten am Abend von 30 Toten und 150 Verletzten. Auf islamistischen Websites wirddie Terrorserie bereits gefeiert - ein Bekennerschreiben liegt noch nicht vor.
Kairo - Nach Angaben des Innenministeriums ereigneten sich die Explosionen kurz nach19 Uhr 15 in der Innenstadt von Dahab: im Nelson Restaurant, der Aladdin Cafeteria anddem Ghazala Supermarkt, und zwar sehr schnell hintereinander. "Zwischen der ersten undder dritten Bombenexplosion ist höchstens eine Minute vergangen", berichtet derAugenzeuge Ahmed al-Radhban aus Dahab einer arabischen TV- Moderatorin. Er befand sich inder Nähe des Al-Ghazala Supermarktes, als der Sprengsatz dort detonierte. "Überall sinddie Scheiben geborsten", sagt er.
Nach Angaben des Innenminsteriums kamen beiden Anschlägen in dem kleinen Badeort auf der Sinai-Halbinsel mindestens 22 Menschen umsLeben, mehr als 150 wurden verletzt. Die meisten Opfer seien Ägypter. DerNachrichtensender al-Arabija sprach von 33 Todesopfern, darunter zwei Touristen ausRussland und der Schweiz. Weiteren Medienberichten zufolge sollte eine der Bomben ineinem Hotel explodiert sein. Das ägyptische Fernsehen berichtete, die Sprengsätze seienferngezündet und nicht von Selbstmordattentätern zur Explosion gebracht worden.
Ägyptens Präsident Husni Mubarak sprach wenige Stunden nach den Explosionen von einem"terroristischen Akt". "Der Präsident hat die Notwendigkeit betont, die Drahtzieher desgemeinen Terror-Aktes zu finden, so dass sie durch die Härte des Gesetzes mit einerStrafe dafür bezahlen", sagte Mubarak der staatlichen Nachrichtenagentur Mena zufolge. Inoffiziellen Erklärungen des Landes war zuvor lediglich von Explosionen die Rede, derenUrsache unklar war. Es handelt sich bereits um den dritten Anschlag auf die Halbinsel ineineinhalb Jahren. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Augenzeugen:"Wir haben viele Tote gesehen"
Augenzeugen berichteten, dass es kurz nach derExplosionserie dramatische Szenen von Chaos gegeben habe. Es habe ausgesehen wie nacheinem Massaker, in den Straßen hätten Körperteile von Menschen und Schutt gelegen. DerKellner eines kleinen Cafés, der sich etwa 200 Meter vom Geschehen entfernt aufgehaltenhatte, sagte: "Wir haben viele tote Menschen gesehen. Menschen haben geschrien, vielewurden ins Krankenhaus gebracht. Ägypter kamen, um Blut zu spenden." Die Explosionenereigneten sich in einem Bezirk mit vielen Restaurants, Geschäften und Hotels, der zurZeit des Anschlags - wie zu dieser Tageszeit üblich - sehr belebt war. Die Hotels warenfast alle ausgebucht.
Eine französische Frau berichtete: "Ich habe am Bodenviele Blutlachen gesehen". Ein weiterer Augenzeuge berichtete von Rauch und von Menschen,die "kreuz und quer durch die Gegend rennen" würden. Bereits wenige Stunden nach derAnschlagsserie schloss Ägypten seine Grenze zu Israel. Damit solle die Flucht allerVerdächtigen verhindert werden, sagte ein Vertreter der Sicherheitskräfte. Zu diesemZeitpunkt hatten sich bereits hunderte israelische Touristen auf den Heimweg gemacht. Inden vergangenen Tagen waren trotz Anschlagswarnungen der Regierung etwa 20.000 Israelisauf den Sinai gereist.
Nach Angaben des ägyptischen Innenministeriums befindensich unter den Todesopfern vier Ausländer. Zunächst lagen dem Auswärtigen Amt aber keineErkenntnisse über mögliche deutsche Opfer vor. Die deutsche Botschaft bemühe sich inengem Kontakt mit den ägyptischen Behörden um Informationen, sagte eine Sprecherin desAußenministeriums am Montagabend in Berlin. Sie fügte hinzu, eine Gruppe von Mitarbeiternder deutschen Botschaft in Kairo habe sich auf den Weg nach Dahab gemacht, um sich vorOrt ein Bild von der Lage zu machen. Ein zweites Team werde am Dienstagmorgen folgen.Nach Angaben des Deutschen Reiseverbandes (DRV) halten sich derzeit rund 300 Urlauber ausDeutschland in Dahab auf.
Jubel im islamistischen Netz
EinigeInternet-Sympathisaten im Umfeld von al-Qaida reagierten auf die Anschläge mithundertfachem Posten der Worte "Gott ist groß". Ein Besucher einespro-Qaida-Diskussionsforums verkündete am Abend zynisch: "Die Zahl der toten Schweine istauf 22 gestiegen."
Die Ostküste der Sinai-Halbinsel, an der Dahab liegt, war inden vergangenen Jahren schon mehrfach Ziel von schweren Anschlägen: Im Juli hatten sichin dem ägyptischen Badeort Scharm al-Scheich, der eine Autostunde von Dahab entfernt ist,drei Drei Explosionen kurz hintereinander im Badeort Dahab: Dutzende Menschen wurdenverletzt oder getötet. Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und 70 Menschen mit inden Tod gerissen.
In Taba an der Grenze zu Israel wurden im Oktober 2004 beiAnschlägen auf mehrere Ferienanlagen 34 Menschen getötet. Die ägyptische Regierungerklärte nach dem Anschlag von Scharm el Scheich zwar, die Attentäter hätten keineinternationalen Verbindungen gehabt, Sicherheitsexperten vermuten aber, dass dieTerrororganisation al-Qaida für die Anschläge verantwortlich war.
Spekulationenüber die Hintergründe
Den Zeitpunkt für die Anschläge vom Montagabend haben dieTerroristen möglicherweise mit Bedacht gewählt. Die Bomben explodierten nur einen Tag vordem Feiertag, an dem die Ägypter die Rückgabe des Sinai durch die israelischen Besatzerbegehen. Einen Zusammenhang mit den Festnahmen mutmaßlicher Terroristen in Ägypten in dervergangenen Woche sehen dagegen bislang die wenigsten Beobachter.
TerrorexperteDiaa Raschwan hatte bereits nach der Bekanntgabe der Festnahme von 22 jungen Männern, dieangeblich Gas-Pipelines, Religionsführer, "moralisch korrupte Jugendliche" und Touristenangreifen wollten, erklärt: "Das sind zu viele und zu verschiedene Operationen für eineeinzige Gruppe." Er sah eher einen Zusammenhang zwischen den Festnahmen und dem vonwestlichen Regierungen kritisierten Plan der ägyptischen Führung, den Ausnahmezustand zuverlängern. Die Hotels an der ägyptischen Küste sind zur Zeit wegen des Scham al-NassimFeiertages sehr gut belegt.
Dahab ist ein Paradies für Taucher und galt bisherals sicheres Reiseziel. Der Urlaubsort ist vor allem bei Urlaubern aus Europa und Israelbeliebt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,412863,00.html
Zwei neue Selbstmordanschläge auf dem Sinai
Zwei Tage nach denTerroranschlägen von Dahab haben erneut Terroristen auf der Sinai-Halbinsel zugeschlagen.Bei zwei Selbstmordanschlägen wurden nach ersten Meldungen Soldaten der multinationalenFriedenstruppe verletzt.
Kairo - Die Explosionen ereigneten sich vor einemMilitärstützpunkt der multinationalen Friedenstruppe in der Nähe von Rafah an derägyptischen Grenze zum Gaza-Streifen. Bei den verletzten Soldaten soll es sich um einenNeuseeländer und einen Norweger handeln, berichten ägyptische Sicherheitskräfte. Zudemseien zwei ägyptische Polizisten verletzt worden. Die ägyptische Nachrichtenagentur Menaberichtete dagegenunter Berufung auf das ägyptische Innenministerium, außer denAttentätern sei niemand getötet oder verletzt worden. Sprecher der MultinationalenTruppen und Beobachter (MFO) bestätigten die Explosionen in der Nähe desMilitärflughafens al-Goura, nannten jedoch keine Einzelheiten.
In der Nähe vonal-Goura im Norden der Halbinsel war bereits im August 2005 ein kleinerer Sprengsatzneben einem MFO-Fahrzeug explodiert. Damals waren zwei kanadische Soldatinnen leichtverletzt worden. Die Friedenstruppe wurde nach dem ägyptisch-israelischen Friedensschluss1981 geschaffen, der zum Rückzug Israels von der Sinai-Halbinsel führte. Sie wirdteilweise von den USA finanziert; auch amerikanische Soldaten und Berater gehören ihr an.
Bei Bombenanschlägen im ägyptischen Badeort Dahab waren auf dem Sinai am Montag18 Menschen ums Leben gekommen, darunter ein zehnjähriger Junge aus Deutschland. Zu denneuen Anschlägen bekannte sich zunächst niemand.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,413139,00.html
Ägypten wirdmeiner Meinung nach auch so wie der Iran enden....in einer schrecklichen Scharia...mitirgendwelchen Mullhas.
Drei ferngezündete Bomben haben imägyptischen Badeort Dahab Dutzende Menschen in den Tod gerissen. Rettungskräfteberichteten am Abend von 30 Toten und 150 Verletzten. Auf islamistischen Websites wirddie Terrorserie bereits gefeiert - ein Bekennerschreiben liegt noch nicht vor.
Kairo - Nach Angaben des Innenministeriums ereigneten sich die Explosionen kurz nach19 Uhr 15 in der Innenstadt von Dahab: im Nelson Restaurant, der Aladdin Cafeteria anddem Ghazala Supermarkt, und zwar sehr schnell hintereinander. "Zwischen der ersten undder dritten Bombenexplosion ist höchstens eine Minute vergangen", berichtet derAugenzeuge Ahmed al-Radhban aus Dahab einer arabischen TV- Moderatorin. Er befand sich inder Nähe des Al-Ghazala Supermarktes, als der Sprengsatz dort detonierte. "Überall sinddie Scheiben geborsten", sagt er.
Nach Angaben des Innenminsteriums kamen beiden Anschlägen in dem kleinen Badeort auf der Sinai-Halbinsel mindestens 22 Menschen umsLeben, mehr als 150 wurden verletzt. Die meisten Opfer seien Ägypter. DerNachrichtensender al-Arabija sprach von 33 Todesopfern, darunter zwei Touristen ausRussland und der Schweiz. Weiteren Medienberichten zufolge sollte eine der Bomben ineinem Hotel explodiert sein. Das ägyptische Fernsehen berichtete, die Sprengsätze seienferngezündet und nicht von Selbstmordattentätern zur Explosion gebracht worden.
Ägyptens Präsident Husni Mubarak sprach wenige Stunden nach den Explosionen von einem"terroristischen Akt". "Der Präsident hat die Notwendigkeit betont, die Drahtzieher desgemeinen Terror-Aktes zu finden, so dass sie durch die Härte des Gesetzes mit einerStrafe dafür bezahlen", sagte Mubarak der staatlichen Nachrichtenagentur Mena zufolge. Inoffiziellen Erklärungen des Landes war zuvor lediglich von Explosionen die Rede, derenUrsache unklar war. Es handelt sich bereits um den dritten Anschlag auf die Halbinsel ineineinhalb Jahren. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Augenzeugen:"Wir haben viele Tote gesehen"
Augenzeugen berichteten, dass es kurz nach derExplosionserie dramatische Szenen von Chaos gegeben habe. Es habe ausgesehen wie nacheinem Massaker, in den Straßen hätten Körperteile von Menschen und Schutt gelegen. DerKellner eines kleinen Cafés, der sich etwa 200 Meter vom Geschehen entfernt aufgehaltenhatte, sagte: "Wir haben viele tote Menschen gesehen. Menschen haben geschrien, vielewurden ins Krankenhaus gebracht. Ägypter kamen, um Blut zu spenden." Die Explosionenereigneten sich in einem Bezirk mit vielen Restaurants, Geschäften und Hotels, der zurZeit des Anschlags - wie zu dieser Tageszeit üblich - sehr belebt war. Die Hotels warenfast alle ausgebucht.
Eine französische Frau berichtete: "Ich habe am Bodenviele Blutlachen gesehen". Ein weiterer Augenzeuge berichtete von Rauch und von Menschen,die "kreuz und quer durch die Gegend rennen" würden. Bereits wenige Stunden nach derAnschlagsserie schloss Ägypten seine Grenze zu Israel. Damit solle die Flucht allerVerdächtigen verhindert werden, sagte ein Vertreter der Sicherheitskräfte. Zu diesemZeitpunkt hatten sich bereits hunderte israelische Touristen auf den Heimweg gemacht. Inden vergangenen Tagen waren trotz Anschlagswarnungen der Regierung etwa 20.000 Israelisauf den Sinai gereist.
Nach Angaben des ägyptischen Innenministeriums befindensich unter den Todesopfern vier Ausländer. Zunächst lagen dem Auswärtigen Amt aber keineErkenntnisse über mögliche deutsche Opfer vor. Die deutsche Botschaft bemühe sich inengem Kontakt mit den ägyptischen Behörden um Informationen, sagte eine Sprecherin desAußenministeriums am Montagabend in Berlin. Sie fügte hinzu, eine Gruppe von Mitarbeiternder deutschen Botschaft in Kairo habe sich auf den Weg nach Dahab gemacht, um sich vorOrt ein Bild von der Lage zu machen. Ein zweites Team werde am Dienstagmorgen folgen.Nach Angaben des Deutschen Reiseverbandes (DRV) halten sich derzeit rund 300 Urlauber ausDeutschland in Dahab auf.
Jubel im islamistischen Netz
EinigeInternet-Sympathisaten im Umfeld von al-Qaida reagierten auf die Anschläge mithundertfachem Posten der Worte "Gott ist groß". Ein Besucher einespro-Qaida-Diskussionsforums verkündete am Abend zynisch: "Die Zahl der toten Schweine istauf 22 gestiegen."
Die Ostküste der Sinai-Halbinsel, an der Dahab liegt, war inden vergangenen Jahren schon mehrfach Ziel von schweren Anschlägen: Im Juli hatten sichin dem ägyptischen Badeort Scharm al-Scheich, der eine Autostunde von Dahab entfernt ist,drei Drei Explosionen kurz hintereinander im Badeort Dahab: Dutzende Menschen wurdenverletzt oder getötet. Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und 70 Menschen mit inden Tod gerissen.
In Taba an der Grenze zu Israel wurden im Oktober 2004 beiAnschlägen auf mehrere Ferienanlagen 34 Menschen getötet. Die ägyptische Regierungerklärte nach dem Anschlag von Scharm el Scheich zwar, die Attentäter hätten keineinternationalen Verbindungen gehabt, Sicherheitsexperten vermuten aber, dass dieTerrororganisation al-Qaida für die Anschläge verantwortlich war.
Spekulationenüber die Hintergründe
Den Zeitpunkt für die Anschläge vom Montagabend haben dieTerroristen möglicherweise mit Bedacht gewählt. Die Bomben explodierten nur einen Tag vordem Feiertag, an dem die Ägypter die Rückgabe des Sinai durch die israelischen Besatzerbegehen. Einen Zusammenhang mit den Festnahmen mutmaßlicher Terroristen in Ägypten in dervergangenen Woche sehen dagegen bislang die wenigsten Beobachter.
TerrorexperteDiaa Raschwan hatte bereits nach der Bekanntgabe der Festnahme von 22 jungen Männern, dieangeblich Gas-Pipelines, Religionsführer, "moralisch korrupte Jugendliche" und Touristenangreifen wollten, erklärt: "Das sind zu viele und zu verschiedene Operationen für eineeinzige Gruppe." Er sah eher einen Zusammenhang zwischen den Festnahmen und dem vonwestlichen Regierungen kritisierten Plan der ägyptischen Führung, den Ausnahmezustand zuverlängern. Die Hotels an der ägyptischen Küste sind zur Zeit wegen des Scham al-NassimFeiertages sehr gut belegt.
Dahab ist ein Paradies für Taucher und galt bisherals sicheres Reiseziel. Der Urlaubsort ist vor allem bei Urlaubern aus Europa und Israelbeliebt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,412863,00.html
Zwei neue Selbstmordanschläge auf dem Sinai
Zwei Tage nach denTerroranschlägen von Dahab haben erneut Terroristen auf der Sinai-Halbinsel zugeschlagen.Bei zwei Selbstmordanschlägen wurden nach ersten Meldungen Soldaten der multinationalenFriedenstruppe verletzt.
Kairo - Die Explosionen ereigneten sich vor einemMilitärstützpunkt der multinationalen Friedenstruppe in der Nähe von Rafah an derägyptischen Grenze zum Gaza-Streifen. Bei den verletzten Soldaten soll es sich um einenNeuseeländer und einen Norweger handeln, berichten ägyptische Sicherheitskräfte. Zudemseien zwei ägyptische Polizisten verletzt worden. Die ägyptische Nachrichtenagentur Menaberichtete dagegenunter Berufung auf das ägyptische Innenministerium, außer denAttentätern sei niemand getötet oder verletzt worden. Sprecher der MultinationalenTruppen und Beobachter (MFO) bestätigten die Explosionen in der Nähe desMilitärflughafens al-Goura, nannten jedoch keine Einzelheiten.
In der Nähe vonal-Goura im Norden der Halbinsel war bereits im August 2005 ein kleinerer Sprengsatzneben einem MFO-Fahrzeug explodiert. Damals waren zwei kanadische Soldatinnen leichtverletzt worden. Die Friedenstruppe wurde nach dem ägyptisch-israelischen Friedensschluss1981 geschaffen, der zum Rückzug Israels von der Sinai-Halbinsel führte. Sie wirdteilweise von den USA finanziert; auch amerikanische Soldaten und Berater gehören ihr an.
Bei Bombenanschlägen im ägyptischen Badeort Dahab waren auf dem Sinai am Montag18 Menschen ums Leben gekommen, darunter ein zehnjähriger Junge aus Deutschland. Zu denneuen Anschlägen bekannte sich zunächst niemand.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,413139,00.html
Ägypten wirdmeiner Meinung nach auch so wie der Iran enden....in einer schrecklichen Scharia...mitirgendwelchen Mullhas.