Blutiges Osterritual auf Philippinen
15.04.2006 um 14:36@ Geraldo
Und was ist dann bitte "richtig" verstandene Gläubigkeit? Dochwohl
nur so, wie Du Gläubigkeit verstehst, nicht? Glaubst Du, es gibt sowas wie"richtig
verstandene Gläubigkeit"? Hmmmm... aus meiner Sicht wärst Du es dann aber,der
Gläubigkeit nicht "richtig" versteht.
Wollen wir jetzt wirklich indie
Einzelheiten gehen, der Du Dich laut Deinem eigenen Bekunden eh nicht mit demChristentum
verbunden fühlst?
Hmmmm? Ich betrachte Deine Bemerkung -wenngleich gewichtig ob
der hier Mitlesenden - als entschieden deplaziert, wasSelbstgeißelung oder
Selbstkreuzigung angeht. Mit richtig verstandener Gläubigkeitwollte ich lediglich zum
Ausdruck bringen, dass Personen, die sich derartigem Gebahrenhingeben, niemals eine
wahre Herzensbeziehung mit Jesus hatten oder erleben durften -alles wird umgekehrt ins
Äußere, wo das "Reich Gottes" garantiert nicht zu finden ist.
Das mag für Dich
nicht nachvollziehbar sein, weil aus gelebtem Glaubenerfahrbares Wissen entspringt,
welches niemals mit Selbstverstümmelung in Einklang zubringen ist, weil man, wie gesagt,
Jesus und Seine Lehre nicht verstanden hat.
Falls es doch für Dich
nachvollziehbar sein sollte, frage ich mich allerdingsdesweiteren, was es mit Deiner
Bemerkung auf sich haben könnte.
Du magststaunen, aber richtig verstandene
Gläubigkeit gibt es, so man guten Willens ist. Diezeitlosen (christlichen) Mystiker
lebten es, lebten es vor. Als Einblick in dieseMaterie kann ich Dir wärmstens das
Büchlein "Die Wolke über dem Heiligtum" von Karlvon Eckatshausen empfehlen, und zwar
alle sechs Briefe, die es meines Wissens im Netzleider nicht mehr gibt, höchstens die
ersten drei oder vier.
Wie gesagt, nureine Bemerkung am Rande, was wahrer
Glaube bewirken kann, womit das Gedöns auf denPhilippinen nichts gemein zu haben
scheint. Wahrer Glaube reift mit der Zeit durchentsprechende Erfahrungen, die sich
womöglich dem Intellekt und der RatioAußenstehender entzieht, ähnlich wie ein Physiker
sich nur schwer und missverständlichin seiner Formelwelt dem Laien mitteilen kann.
Es bedarf im Übrigen keinerphilosophischen Spitzfindigkeiten, um Jesus' Lehre zu
verstehen oder zu verifizieren.Das macht allein der Glauben jedes Einzelnen, aus
christlicher Sicht gibt es keindarunter oder darüber ... und wer diese "Mitte" erfahren
durfte, bedarf garantiertnicht einer Selbstkreuzigung, einerlei, welche hehren Ziele
oder Wünsche damit auchverbunden seien.
Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.
Und was ist dann bitte "richtig" verstandene Gläubigkeit? Dochwohl
nur so, wie Du Gläubigkeit verstehst, nicht? Glaubst Du, es gibt sowas wie"richtig
verstandene Gläubigkeit"? Hmmmm... aus meiner Sicht wärst Du es dann aber,der
Gläubigkeit nicht "richtig" versteht.
Wollen wir jetzt wirklich indie
Einzelheiten gehen, der Du Dich laut Deinem eigenen Bekunden eh nicht mit demChristentum
verbunden fühlst?
Hmmmm? Ich betrachte Deine Bemerkung -wenngleich gewichtig ob
der hier Mitlesenden - als entschieden deplaziert, wasSelbstgeißelung oder
Selbstkreuzigung angeht. Mit richtig verstandener Gläubigkeitwollte ich lediglich zum
Ausdruck bringen, dass Personen, die sich derartigem Gebahrenhingeben, niemals eine
wahre Herzensbeziehung mit Jesus hatten oder erleben durften -alles wird umgekehrt ins
Äußere, wo das "Reich Gottes" garantiert nicht zu finden ist.
Das mag für Dich
nicht nachvollziehbar sein, weil aus gelebtem Glaubenerfahrbares Wissen entspringt,
welches niemals mit Selbstverstümmelung in Einklang zubringen ist, weil man, wie gesagt,
Jesus und Seine Lehre nicht verstanden hat.
Falls es doch für Dich
nachvollziehbar sein sollte, frage ich mich allerdingsdesweiteren, was es mit Deiner
Bemerkung auf sich haben könnte.
Du magststaunen, aber richtig verstandene
Gläubigkeit gibt es, so man guten Willens ist. Diezeitlosen (christlichen) Mystiker
lebten es, lebten es vor. Als Einblick in dieseMaterie kann ich Dir wärmstens das
Büchlein "Die Wolke über dem Heiligtum" von Karlvon Eckatshausen empfehlen, und zwar
alle sechs Briefe, die es meines Wissens im Netzleider nicht mehr gibt, höchstens die
ersten drei oder vier.
Wie gesagt, nureine Bemerkung am Rande, was wahrer
Glaube bewirken kann, womit das Gedöns auf denPhilippinen nichts gemein zu haben
scheint. Wahrer Glaube reift mit der Zeit durchentsprechende Erfahrungen, die sich
womöglich dem Intellekt und der RatioAußenstehender entzieht, ähnlich wie ein Physiker
sich nur schwer und missverständlichin seiner Formelwelt dem Laien mitteilen kann.
Es bedarf im Übrigen keinerphilosophischen Spitzfindigkeiten, um Jesus' Lehre zu
verstehen oder zu verifizieren.Das macht allein der Glauben jedes Einzelnen, aus
christlicher Sicht gibt es keindarunter oder darüber ... und wer diese "Mitte" erfahren
durfte, bedarf garantiertnicht einer Selbstkreuzigung, einerlei, welche hehren Ziele
oder Wünsche damit auchverbunden seien.
Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.