Berufsarmee statt Wehrpflicht

Es kommt immer darauf an wo du hinkommst.

Alles wird Gut

Ja ich war beim Bund und kenne die Problematik bei den Wehrpflichtigen und derenAusbildung und Nutzen.

Ich mag verdammen,was du sagst aber ich werde mein Leben dafür einsetzen dass du es sagen darfst.

Wenn ich an meine Dienstzeit denke...naja, es vergeht sehr viel zeit mit warten!!

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Das hast du überall im Staatswesen, bzw im öffentlichen Dienst


Ich mag verdammen,was du sagst aber ich werde mein Leben dafür einsetzen dass du es sagen darfst.

Bei der BW wird aber mehr zeit totgeschlagen...

im Wein liegt die Wahrheit
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In der Schweiz wäre ich auch für eine Berufsarmee. Nur noch 30% der Leute, wenigerMaterial, dafür moderneres.

Die wahrheit ist wie ein messer ohne klinge bei dem der griff fehlt.

Als ich beim Bund war, betrug die Wehrdienstzeit 15 Monate. Das war schon ziemlich lang.Später wurde auf 12 Monate gekürzt. Das halte ich für vernünftig. Eine spätereReduzierung auf 10 Monate, heute auf 9 Monate halte ich dagegen für wenig nützlich.
Wer z.B. am 1.4. eingezogen wird, der wird nie ein Winterbiwak mitmachen, also nielernen, wie man sich bei Kälte und Schnee im Freien verhält. Das sehe ich als erheblichesAusbildungsdefizit an und es schwächt die Kampfkraft der Truppe.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

Zitat von Fedaykin:

„Rekrutiert doch die Bundeswehr aus Wehrpflichtigen vieleihrer SAZ und sogar Unteroffiziere und Offiziere. Desweiteren erlaubt uns die Wehrpflichteine gewisse Transparenz der Truppe, sprich die verbindung zwischen Militär undBevölkerung. Denn jeder der gedient hat weiß wie schnell man mit anderen Gedienten aufeinen Nenner kommt, bzw die Wehrpflichtigen erzählen ja auch zuhause, wie es so geht.“

Du bringst es auf den Punkt!

Aus den 10 ungewollten Monatenwurden bei mir 4 Jahre, inklusive KFOR-Einsatz.

An alle die sich mit einerBerufsarmee eine Personal- und Kostenreduzierung erhoffen. Dies kann auf keinen Fall dasZiel sein, da gerade bei Einsätzen wie im Kosovo keine kleine schlagkräftige Truppegebraucht wird, sondern es um die Präsenz geht. Hier möchte man der Bevölkerung einGefühl der Stabilität vermitteln, was nur durch die Anwesenheit von möglichst vielenSoldaten gewährleistet werden kann.

Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!

Verschwörungstheorien sind selbstimmunisierend, d.h.: Sie sind weder zu beweisen noch zu widerlegen, und jeder Kritiker kann problemlos verdächtigt werden, selbst Teil der Verschwörung zu sein. (Bernd Harder)

Was nützen viele Leute und kein Gewehr?

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Ich hab mich vor dem Dienst auch gedrückt. muahahahah

@Arikado
Ja du bist ein ganz toller hengst

@ sütcüü
Warum?

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Dies kann auf keinen Fall das Ziel sein, da gerade bei Einsätzen wie im Kosovo keinekleine schlagkräftige Truppe gebraucht wird, sondern es um die Präsenz geht. Hier möchteman der Bevölkerung ein Gefühl der Stabilität vermitteln, was nur durch die Anwesenheitvon möglichst vielen Soldaten gewährleistet werden kann.

Na es gibt gerade vieleTätigkeiten in der Logistik verwaltung ect, die von Wehrpflichtigen bzw SAZ gemachtwerden. Wenn man dafür Berufssoldaten für einsätzt könnte das nicht unbedingt die KostenReduzieren.
Bleibt natürlich die Frage in welchenm Verhältnis das zum Aufwand für dieMusterung Einkleidung ect bei den Wehrpflichtigen steht.

Aber ich der nur noch W10 gemacht hat, bzw danach auf W 9 gekürzt wurde, bin der Meinung das das absoluteMinimum 12 Monate sind.

Denn Momentan ist es 3 Monate AGA inclusie SIWA. 1-2Monate Spezialausbildung im entprechenden Truppendienst.

ca 1 Monat Urlaub, undca 1 Monat Auskleidung abhschlußuntersuchung ect.

bleibt eine Restdienszeit von.ca 2 bis 3 Monaten . Und das ist einfach zuwenig.

Ich mag verdammen,was du sagst aber ich werde mein Leben dafür einsetzen dass du es sagen darfst.

@ Fedaykin

Du hast den Krankenschein noch vergessen!

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Jau, dagegen gibt es natürlich kein Mittel, aber ich geh mal davon aus das die Leutekeine KZH Grundlos Menschen sind.

Ich mag verdammen,was du sagst aber ich werde mein Leben dafür einsetzen dass du es sagen darfst.

Ich Halte eine Berufsarmee immer noch für besser.

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Weshalb? Hast Du Dich eingehend mit Vor- und Nachteilen beschäftigt unterBerücksichtigung der Geschichte der Wehrpflicht-Armee und der politischen Lage oderbehauptest Dus einfach weil es Dir besser gefällt?

@Bacchus

Berufsarmee birgt die große Gefahr, daß man ohne Skrupel anvölkerrechtswiedrigen Kriegen (wie der Irakkrieg) teilnimmt, da es die Bevölkerung nichtmehr so jucken würde, als wenn die eigenen Söhne an die Front fahren müßten. Man stößtauf viel weniger Gegenwehr im Parlament und in der Bevölkerung.

Die Wehrpflichtmuß bleiben.

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !

Nidhögg

Es ist aber auch so, dass Auslandseinsätze immer freiwillig sind. Mitanderen Worten, wer in den Kosovo geht, tut dies nicht, weil er es muss, sondern weil eres will.
Andere leute entscheiden sich zudem anders als du, ich jedenfalls würde dasals verschwendete (oder eher geraubte) zeit ansehen.
Was die Transparenz angeht, diewäre sicher auch gewährleistet, wenn jeder eingezogen werden würde, oder nur freiwillige.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

Befen

Zur Information, die Armeen im 2. Weltkrieg waren Wehrpflichtarmeen,genauso wie die Amerikanische Armee in Vietnam. Wehrpflicht schützt vor Unrecht nicht..

Es sollte auch klar sein, dass in Deutschland ohnehin kein Wehrpflichtiger inden Krieg ziehen muss, sofern der Krieg nicht zu uns kommt - macht also keinenUnterschied.
(Haben Berufssoldaten eigentlich keine Eltern?)

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