@blackoutDas ganze gibt es schon länger und ist auch schon seit längerem bekannt !
Bekennende Buddhisten und Christen Nordkoreas kommen ins KZ
Noch immer werden in Nord-Korea bekennende Christen und Buddhisten ohne Gerichtsprozeß ins Straflager gebracht.
Religiöse Menschen werden gezwungen, im Untergrund zu leben.
Das hat am vergangenen Freitag der ehemalige nordkoreanische Diplomat Sung Il Hyung in einem Gespräch mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte bestätigt.
Hyung ist im vorigen Jahr während seines Einsatzes an der Botschaft in Sambia nach Südkorea übergelaufen.
Ende der achtziger Jahre habe die Regierung in Pyongyang Kontakte zu religiösen Einrichtungen im Ausland aufgenommen, weil sie damals Hilfe wegen der herrschenden Hungersnot suchte.
Aus diesem Grund wurde auch 1989 an der Universität in Pyongyang eine Fakultät für Religiöse Angelegenheiten eingerichtet. Die Hochschule bildet aber nicht für den Beruf des Priesters oder Pfarrers aus, sondern bereitet die Studenten auf die Betreuung und die ideologische Auseinandersetzung mit ausländischen Vertretern von Kirchen vor.
Anfang der neunziger Jahre ließ das Regime in der Hauptstadt Pyongyang je eine katholische und eine evangelische Kirche bauen. Die nordkoreanischen Bürger werden durch Wachen, die davor postiert sind, am Besuch der beiden Gotteshäuser gehindert. Die Kirchen sind nur für ausländische Gäste zugänglich. Es ist strikt verboten, religiöse Bücher außerhalb der Kirchenräume zu tragen. Bevor die Koreanische Arbeiterpartei 1945 die Macht ergriff, lebten im Norden Koreas 300 000 evangelische und 50 000 katholische Christen. Die Mehrheit der Bevölkerung war buddhistisch. Nach Angaben offizieller Stellen im totalitären Nordkorea leben heute 10 000 Buddhisten, 15 000 Katholiken und 10 000 Christen anderer Konfessionen im Land.
Wer anders denkt oder glaubt, wird ins Lager gesteckt !
Niemals aufgeben !