Warnung: Globale Krise bricht Ende März 2006 aus
09.03.2006 um 18:20Das Laboratoire européen d'Anticipation Politique Europe 2020 (LEAP/E2020) schätzt nundie Wahrscheinlichkeit auf über 80%, dass die Woche von 20.-26. März 2006 der Anfang derschwerwiegendsten politischen Krise sein wird, die die Welt seit dem Fall des EisernenVorhangs 1989 gesehen hat, mitsamt einer Wirtschafts- und Finanzkrise eines Ausmaßes, dasmit dem von 1929 vergleichbar ist. Diese letzte Woche des März 2006 wird der Wendepunktmehrerer kritischer Entwicklungen sein, die, unabhängig von einer amerikanischen oderisraelischen Militärintervention im Iran, das Potential zu einer derartigen Krise haben.Falls eine solche Intervention erfolgt, steigt die Wahrscheinlichkeit einer globalenKrise nach LEAP/E2020 auf 100%.
Eine Warnung, die auf zwei verifizierbarenEreignissen beruht
Die Ankündigung dieser Krise folgt aus der Analyse derEntscheidungen von den zwei Schlüssel-Akteuren der derzeitigen internationalen Krise, denVereinigten Staaten und dem Iran:
--> Einerseits entschied sich der Iran für dieEröffnung der ersten in Euro fakturierenden Ölbörse in Teheran mit 20. März 2006, dieallen Ölproduzenten der Region zur Verfügung stehen wird
--> Andererseitsentschied die US-Notenbank, Zahlen über die Geldmenge M3 ab dem 23. März 2006 nicht mehrzu veröffentlichen (der zuverlässigste Indikator für die Menge der Dollar, die weltweitim Umlauf sind) [1].
Diese zwei Entscheidungen bilden gleichzeitig dieIndikatoren, die Ursachen und die Folgen des ablaufenden historischen Überganges zwischender nach dem 2. Weltkrieg geschaffenen Weltordnung und dem neuen internationaleGleichgewicht, das sich seit dem Zusammenbruch der UdSSR in Entstehung befindet. IhreTragweite und Gleichzeitigkeit wird einen Katalysator für all die Spannungen, Schwächenund Ungleichgewichte schaffen, die sich seit mehr als einer Dekade im internationalenSystem gesammelt haben.
Eine Weltkrise, bestehend aus sieben Teilkrisen
Die Analysten von LEAP/E2020's identifizierten sieben konvergente Teilkrisen, die dieamerikanischen und iranischen Entscheidungen, die während der letzten Märzwoche 2006 inKraft treten, zu einer Gesamtkrise katalysieren, die sich auf politischem,wirtschaftlichem, finanziellem, sowie höchstwahrscheinlich auch militärischem Gebiet aufden gesamten Planeten auswirken wird:
1. Vertrauenskrise gegenüber dem Dollar
2. Krise der finanziellen Ungleichgewichte der USA
3. Ölkrise
4. Krise deramerikanischen Führung
5. Krise der arabisch-muslimischen Welt
6. GlobaleRegierungskrise
7. Europäische Regierungskrise
Der gesamteAntizipationsprozess für diese Krise wird im Detail in den kommenden Ausgaben desGlobalEurope Anticipation Bulletin von LEAP/E2020 beschrieben, und insbesondere in der 2.Ausgabe vom 16. Februar 2006. Die kommenden Ausgaben bieten eine ausführliche Analysejeder der sieben Krisen, mitsamt einer großen Zahl an Empfehlungen für verschiedeneAkteure (Regierungen und Unternehmen), sowie zahlreichen operationellen und strategischenRatschlägen für die Europäische Union.
Entschlüsselung des Ereignisses„Schaffung der in Euro fakturierenden iranischen Ölbörse“
Um diese Informationennicht auf Entscheidungstreffer zu beschränken, entschied LEAP/E2020, diese offizielleVerlautbarung mitsamt den folgenden aus der Analyse resultierenden Argumenten, ingrößeren Umlauf zu bringen.
Die Eröffnung der in Euro fakturierenden iranischenÖlbörse Ende März 2006, markiert das Ende des Dollarmonopols am globalen Ölmarkt. Alsunmittelbare Folge wird wahrscheinlich der internationale Währungsmarkt aus dem Lotgebracht, da erdölfördernde Länder in der Lage sein werden, ihre Produktion auch in Eurozu verrechnen. Parallel dazu, können insbesondere europäische Länder dann ohne Umweg überden Dollar Öl direkt in ihrer eigenen Währung kaufen. Konkret bedeutet dies in beidenFällen, dass eine geringere Anzahl wirtschaftlicher Akteure eine geringere Anzahl anDollar benötigt.[2]
Diese zweigleisige Entwicklung führt daher in die selbeRichtung, nämlich zu einer signifikanten Verringerung der Bedeutung des Dollars alsinternationale Leitwährung und folglich eine signifikante und nachhaltige Schwächung deramerikanischen Währung, insbesondere im Vergleich zum Euro. Die konservativstenSchätzungen liegen bei €1 zu $1.30 US-Dollar Ende 2006. Wenn die Krise jedoch das Ausmaßerreicht, von dem LEAP/E2020 ausgeht, sind Schätzungen von €1 zu $1.70 für 2007 nichtmehr unrealistisch.
Entschlüsselung des Ereignisses „Ende der Veröffentlichungdes makroökonomischen Indikators M3“
Das Ende der Veröffentlichung desGeldmengenaggregats M3 (und anderer Komponenten) [3] durch die amerikanische Notenbank,eine von Ökonomen und Finanzanalysten vehement kritisierte Entscheidung, hat einenVerlust der Transparenz über die Entwicklung der weltweit zirkulierenden Dollarmenge zurFolge. Bereits seit einigen Monaten ist eine signifikante Vergrößerung von M3 zubeobachten (ein Indikator dafür, dass die „Notenpresse“ in Washington bereitsbeschleunigt wurde), wissend, dass der neue Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke einoffener Freund der „Notenpresse“ ist [4]. Angesichts der Tatsache, dass ein starker Falldes Dollars vermutlich einen massiven Verkauf von US-Staatsanleihen, die in Asien, Europaund den erdölproduzierenden Ländern gehalten werden, zur Folge haben würde, schätztLEAP/E2020, dass die amerikanische Entscheidung, M3 nicht mehr zu veröffentlichen, zumZiel hat, solange wie möglich zwei US-Entscheidungen zu verschleiern, die teils durch diepolitischen, teils durch die ökonomischen Weichenstellungen der letzten Jahre notwendigwurden [5]:
--> Die „Monetarisierung“ der US-Staatsschulden.
--> DieEinführung einer Geldpolitik zur Stützung der US-Wirtschaft.
... zwei politischeMaßnahmen, die spätestens bis zu den „mid-term“-Wahlen im Oktober 2006 umgesetzt werdensollen, um zu verhindern, dass die Republikanische Partei ins Taumeln gerät.
DieEntscheidung bezüglich M3 veranschaulicht auch die Unfähigkeit der USA und derinternationalen Währungs- und Finanzorganisationen in einer Situation, in der sie esvorziehen, Indikatoren vorzuenthalten anstatt sich der Realität zu stellen.
Entschlüsselung des erschwerenden Faktors „Militärintervention im Iran“
DerIran verfügt über einige bedeutende geo-strategische Vorteile in der gegenwärtigen Krise,wie seine Fähigkeit, in die Ölversorgung Asiens und Europas leicht und mit spürbarerAuswirkung einzugreifen (durch Blockade der Straße von Ormuz), sowie auf die laufendenKonflikte im Irak und in Afghanistan, ganz zu schweigen von einem möglichen Rückgriff aufinternationalen Terrorismus. Doch neben diesen Aspekten schafft das wachsende Misstrauengegenüber Washington eine besonders problematische Ausgangslage. Weit davon entfernt,asiatische und europäische Ängste hinsichtlich Irans Aufstieg zur Nuklearmacht zuberühigen, würde eine militärische Intervention im Iran einen praktisch sofortigenWiderstand der öffentlichen Meinungen in Europa nach sich ziehen [6], der in einemKontext, in dem Washington seit der Invasion im Irak seine Glaubwürdigkeit verloren hat,in einem solchen Fall richtig zu handeln, es den europäischen Regierungen verunmöglichenwürde, gegen die öffentliche Meinung zu handeln. Parallel dazu wird der steigende Ölpreisinfolge einer solchen Intervention asiatischer Länder mit China an erster Stelle dazuführen, sich dieser Option zu widersetzen, und so die Vereinigten Staaten (oder Israel)dazu zwingen, auf eigene Faust und ohne UNO-Garantie zu intervenieren, was dieWirtschafts- und Finanzkrise um eine ernste militärische und diplomatische Krise ergänzenwird.
Relevante Faktoren der amerikanischen Wirtschaftskrise
LEAP/E2020gehen davon aus, dass diese zwei inoffiziellen Entscheidungen die Vereinigten Staaten unddie Welt zu einer beispiellosen Währungs-, Finanz- und bald auch Wirtschaftskriseglobalen Ausmaßes führen werden. Die „Monetarisierung“ der US-Staatsschulden ist eine inder Tat sehr technische Bezeichnung für eine katastrophal einfache Realität: DieVereinigten Staaten beabsichtigen, ihre Schulden nicht zurückzuzahlen, oder genauer, siebloß in „Spielgeld“ zurückzuzahlen. LEAP/E2020 gehen auch davon aus, dass sich derProzess Ende März gleichzeitig mit der Eröffnung der iranischen Ölbörs beschleunigenwird, die nichts anderes als Verkäufe von US-Staatsanleihen durch derennichtamerikanischen Besitzer herbeiführen kann.
In diesem Zusammenhang ist esnützlich, die folgende Informationen eingehend zu betrachten: Der Anteil von US-Bankengehaltenen US-Staatsschulden fiel auf 1.7% im Jahr 2004, im Vergleich zu 18% 1982.Parallel dazu stieg der Anteil der Schulden im Ausland von 17% im Jahr 1982 auf 49% 2004.
--> Frage: Wie kommt es, dass US-Banken fast ihren gesamten Anteil anUS-Staatsschulden während der letzten Jahren loswurden?
Eine Warnung, die auf zwei verifizierbarenEreignissen beruht
Die Ankündigung dieser Krise folgt aus der Analyse derEntscheidungen von den zwei Schlüssel-Akteuren der derzeitigen internationalen Krise, denVereinigten Staaten und dem Iran:
--> Einerseits entschied sich der Iran für dieEröffnung der ersten in Euro fakturierenden Ölbörse in Teheran mit 20. März 2006, dieallen Ölproduzenten der Region zur Verfügung stehen wird
--> Andererseitsentschied die US-Notenbank, Zahlen über die Geldmenge M3 ab dem 23. März 2006 nicht mehrzu veröffentlichen (der zuverlässigste Indikator für die Menge der Dollar, die weltweitim Umlauf sind) [1].
Diese zwei Entscheidungen bilden gleichzeitig dieIndikatoren, die Ursachen und die Folgen des ablaufenden historischen Überganges zwischender nach dem 2. Weltkrieg geschaffenen Weltordnung und dem neuen internationaleGleichgewicht, das sich seit dem Zusammenbruch der UdSSR in Entstehung befindet. IhreTragweite und Gleichzeitigkeit wird einen Katalysator für all die Spannungen, Schwächenund Ungleichgewichte schaffen, die sich seit mehr als einer Dekade im internationalenSystem gesammelt haben.
Eine Weltkrise, bestehend aus sieben Teilkrisen
Die Analysten von LEAP/E2020's identifizierten sieben konvergente Teilkrisen, die dieamerikanischen und iranischen Entscheidungen, die während der letzten Märzwoche 2006 inKraft treten, zu einer Gesamtkrise katalysieren, die sich auf politischem,wirtschaftlichem, finanziellem, sowie höchstwahrscheinlich auch militärischem Gebiet aufden gesamten Planeten auswirken wird:
1. Vertrauenskrise gegenüber dem Dollar
2. Krise der finanziellen Ungleichgewichte der USA
3. Ölkrise
4. Krise deramerikanischen Führung
5. Krise der arabisch-muslimischen Welt
6. GlobaleRegierungskrise
7. Europäische Regierungskrise
Der gesamteAntizipationsprozess für diese Krise wird im Detail in den kommenden Ausgaben desGlobalEurope Anticipation Bulletin von LEAP/E2020 beschrieben, und insbesondere in der 2.Ausgabe vom 16. Februar 2006. Die kommenden Ausgaben bieten eine ausführliche Analysejeder der sieben Krisen, mitsamt einer großen Zahl an Empfehlungen für verschiedeneAkteure (Regierungen und Unternehmen), sowie zahlreichen operationellen und strategischenRatschlägen für die Europäische Union.
Entschlüsselung des Ereignisses„Schaffung der in Euro fakturierenden iranischen Ölbörse“
Um diese Informationennicht auf Entscheidungstreffer zu beschränken, entschied LEAP/E2020, diese offizielleVerlautbarung mitsamt den folgenden aus der Analyse resultierenden Argumenten, ingrößeren Umlauf zu bringen.
Die Eröffnung der in Euro fakturierenden iranischenÖlbörse Ende März 2006, markiert das Ende des Dollarmonopols am globalen Ölmarkt. Alsunmittelbare Folge wird wahrscheinlich der internationale Währungsmarkt aus dem Lotgebracht, da erdölfördernde Länder in der Lage sein werden, ihre Produktion auch in Eurozu verrechnen. Parallel dazu, können insbesondere europäische Länder dann ohne Umweg überden Dollar Öl direkt in ihrer eigenen Währung kaufen. Konkret bedeutet dies in beidenFällen, dass eine geringere Anzahl wirtschaftlicher Akteure eine geringere Anzahl anDollar benötigt.[2]
Diese zweigleisige Entwicklung führt daher in die selbeRichtung, nämlich zu einer signifikanten Verringerung der Bedeutung des Dollars alsinternationale Leitwährung und folglich eine signifikante und nachhaltige Schwächung deramerikanischen Währung, insbesondere im Vergleich zum Euro. Die konservativstenSchätzungen liegen bei €1 zu $1.30 US-Dollar Ende 2006. Wenn die Krise jedoch das Ausmaßerreicht, von dem LEAP/E2020 ausgeht, sind Schätzungen von €1 zu $1.70 für 2007 nichtmehr unrealistisch.
Entschlüsselung des Ereignisses „Ende der Veröffentlichungdes makroökonomischen Indikators M3“
Das Ende der Veröffentlichung desGeldmengenaggregats M3 (und anderer Komponenten) [3] durch die amerikanische Notenbank,eine von Ökonomen und Finanzanalysten vehement kritisierte Entscheidung, hat einenVerlust der Transparenz über die Entwicklung der weltweit zirkulierenden Dollarmenge zurFolge. Bereits seit einigen Monaten ist eine signifikante Vergrößerung von M3 zubeobachten (ein Indikator dafür, dass die „Notenpresse“ in Washington bereitsbeschleunigt wurde), wissend, dass der neue Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke einoffener Freund der „Notenpresse“ ist [4]. Angesichts der Tatsache, dass ein starker Falldes Dollars vermutlich einen massiven Verkauf von US-Staatsanleihen, die in Asien, Europaund den erdölproduzierenden Ländern gehalten werden, zur Folge haben würde, schätztLEAP/E2020, dass die amerikanische Entscheidung, M3 nicht mehr zu veröffentlichen, zumZiel hat, solange wie möglich zwei US-Entscheidungen zu verschleiern, die teils durch diepolitischen, teils durch die ökonomischen Weichenstellungen der letzten Jahre notwendigwurden [5]:
--> Die „Monetarisierung“ der US-Staatsschulden.
--> DieEinführung einer Geldpolitik zur Stützung der US-Wirtschaft.
... zwei politischeMaßnahmen, die spätestens bis zu den „mid-term“-Wahlen im Oktober 2006 umgesetzt werdensollen, um zu verhindern, dass die Republikanische Partei ins Taumeln gerät.
DieEntscheidung bezüglich M3 veranschaulicht auch die Unfähigkeit der USA und derinternationalen Währungs- und Finanzorganisationen in einer Situation, in der sie esvorziehen, Indikatoren vorzuenthalten anstatt sich der Realität zu stellen.
Entschlüsselung des erschwerenden Faktors „Militärintervention im Iran“
DerIran verfügt über einige bedeutende geo-strategische Vorteile in der gegenwärtigen Krise,wie seine Fähigkeit, in die Ölversorgung Asiens und Europas leicht und mit spürbarerAuswirkung einzugreifen (durch Blockade der Straße von Ormuz), sowie auf die laufendenKonflikte im Irak und in Afghanistan, ganz zu schweigen von einem möglichen Rückgriff aufinternationalen Terrorismus. Doch neben diesen Aspekten schafft das wachsende Misstrauengegenüber Washington eine besonders problematische Ausgangslage. Weit davon entfernt,asiatische und europäische Ängste hinsichtlich Irans Aufstieg zur Nuklearmacht zuberühigen, würde eine militärische Intervention im Iran einen praktisch sofortigenWiderstand der öffentlichen Meinungen in Europa nach sich ziehen [6], der in einemKontext, in dem Washington seit der Invasion im Irak seine Glaubwürdigkeit verloren hat,in einem solchen Fall richtig zu handeln, es den europäischen Regierungen verunmöglichenwürde, gegen die öffentliche Meinung zu handeln. Parallel dazu wird der steigende Ölpreisinfolge einer solchen Intervention asiatischer Länder mit China an erster Stelle dazuführen, sich dieser Option zu widersetzen, und so die Vereinigten Staaten (oder Israel)dazu zwingen, auf eigene Faust und ohne UNO-Garantie zu intervenieren, was dieWirtschafts- und Finanzkrise um eine ernste militärische und diplomatische Krise ergänzenwird.
Relevante Faktoren der amerikanischen Wirtschaftskrise
LEAP/E2020gehen davon aus, dass diese zwei inoffiziellen Entscheidungen die Vereinigten Staaten unddie Welt zu einer beispiellosen Währungs-, Finanz- und bald auch Wirtschaftskriseglobalen Ausmaßes führen werden. Die „Monetarisierung“ der US-Staatsschulden ist eine inder Tat sehr technische Bezeichnung für eine katastrophal einfache Realität: DieVereinigten Staaten beabsichtigen, ihre Schulden nicht zurückzuzahlen, oder genauer, siebloß in „Spielgeld“ zurückzuzahlen. LEAP/E2020 gehen auch davon aus, dass sich derProzess Ende März gleichzeitig mit der Eröffnung der iranischen Ölbörs beschleunigenwird, die nichts anderes als Verkäufe von US-Staatsanleihen durch derennichtamerikanischen Besitzer herbeiführen kann.
In diesem Zusammenhang ist esnützlich, die folgende Informationen eingehend zu betrachten: Der Anteil von US-Bankengehaltenen US-Staatsschulden fiel auf 1.7% im Jahr 2004, im Vergleich zu 18% 1982.Parallel dazu stieg der Anteil der Schulden im Ausland von 17% im Jahr 1982 auf 49% 2004.
--> Frage: Wie kommt es, dass US-Banken fast ihren gesamten Anteil anUS-Staatsschulden während der letzten Jahren loswurden?