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6-Jähriger der sexuellen Belästigung bezichtigt
09.02.2006 um 15:00ich glaube das gehört hier rein weil es was mit der politik zu tun hat
6-Jähriger der sexuellen Belästigung bezichtigt
Im amerikanischen Brockton wurde ein sechsjähriger Bub wegen sexueller Belästigung drei Tage von der Schule suspendiert. Der Bub hatte eine Klassenkameradin mit zwei Fingern am Hosenbund festgehalten und dabei offensichtlich ihre Haut berührt. die Mutter des vermeintlichen „Sexstraftäters“, ist bestürzt über die Anschuldigungen gegen ihren Sohn: "Er ist sechs Jahre alt. In diesem Alter weiß er doch noch gar nicht, was Sex überhaupt ist!" In der Familie des Buben kann man die drastischen Maßnahmen, die auf den harmlosen Vorfall im Klassenzimmer folgten, nicht nachvollziehen.
Lehrerin war anwesend
Der Bub hatte sich zum "Tatzeitpunkt" mit seiner Lehrerin und 20 anderen Klassenkameraden im Klassenzimmer befunden und auf dem Boden gesessen. Dabei soll der Erstklässler zwei Finger in den Hosenbund einer Mitschülerin gesteckt haben – das behauptete zumindest das Mädchen, das sich bei der Lehrerin beschwerte, der Bub hätte sie unsittlich berührt.
Bub leugnet: "Habe keine Haut berührt!"
Der verdächtigte kleine Bub leugnet allerdings, die nackte Haut des Mädchens berührt zu haben. Außerdem behauptet er, sie hätte angefangen. Die Direktorin fackelte auf jeden Fall nicht lange und alarmierte die Schulbehörde. Resultat: drei Tage Schulverbot für den Kleinen.
Die Mutter des Buben solle das Schulverbot dazu nützen, ihrem Sohn zu erklären, warum es zu dieser Strafe gekommen war und ihm "angemessenes Verhalten" einbläuen, damit so ein Vorfall nicht wieder geschehe, forderte die Schulbehörde.
Berthena Dorinvil ist empört: Man solle sich lieber überlegen, woher ein sechsjähriges Mädchen weiß, was sexuelle Belästigung ist, schlug nun ihrerseits die betroffene Mutter vor. In die Schule wird der kleine Bub jedenfalls nicht zurückkehren. Er soll noch in diesem Semester die Schule wechseln.
Quelle:http://www.krone.at
also jezt mal ganz ehrlich
was ist den mit den amis los
was weiss schon ein 6 jährgiger über so was
meiner meinung nach geht das über die grenzen
des vernunft und das die kleine weiss was so was ist
ist auch son thema für sich
kinder beruhren sich schon mal wen die spielen
da kann man nicht wegen jeder beruhrung zu solch drastischen masnahmen greifen
aber so wie es da leuft durfen kinder in zukunft nür noch im 2 meter abstand von einander spielen
da hat warscheinlich die mutter des mädchen auf ne klage abgesehen um
geld zu kriegen oder so
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen
6-Jähriger der sexuellen Belästigung bezichtigt
Im amerikanischen Brockton wurde ein sechsjähriger Bub wegen sexueller Belästigung drei Tage von der Schule suspendiert. Der Bub hatte eine Klassenkameradin mit zwei Fingern am Hosenbund festgehalten und dabei offensichtlich ihre Haut berührt. die Mutter des vermeintlichen „Sexstraftäters“, ist bestürzt über die Anschuldigungen gegen ihren Sohn: "Er ist sechs Jahre alt. In diesem Alter weiß er doch noch gar nicht, was Sex überhaupt ist!" In der Familie des Buben kann man die drastischen Maßnahmen, die auf den harmlosen Vorfall im Klassenzimmer folgten, nicht nachvollziehen.
Lehrerin war anwesend
Der Bub hatte sich zum "Tatzeitpunkt" mit seiner Lehrerin und 20 anderen Klassenkameraden im Klassenzimmer befunden und auf dem Boden gesessen. Dabei soll der Erstklässler zwei Finger in den Hosenbund einer Mitschülerin gesteckt haben – das behauptete zumindest das Mädchen, das sich bei der Lehrerin beschwerte, der Bub hätte sie unsittlich berührt.
Bub leugnet: "Habe keine Haut berührt!"
Der verdächtigte kleine Bub leugnet allerdings, die nackte Haut des Mädchens berührt zu haben. Außerdem behauptet er, sie hätte angefangen. Die Direktorin fackelte auf jeden Fall nicht lange und alarmierte die Schulbehörde. Resultat: drei Tage Schulverbot für den Kleinen.
Die Mutter des Buben solle das Schulverbot dazu nützen, ihrem Sohn zu erklären, warum es zu dieser Strafe gekommen war und ihm "angemessenes Verhalten" einbläuen, damit so ein Vorfall nicht wieder geschehe, forderte die Schulbehörde.
Berthena Dorinvil ist empört: Man solle sich lieber überlegen, woher ein sechsjähriges Mädchen weiß, was sexuelle Belästigung ist, schlug nun ihrerseits die betroffene Mutter vor. In die Schule wird der kleine Bub jedenfalls nicht zurückkehren. Er soll noch in diesem Semester die Schule wechseln.
Quelle:http://www.krone.at
also jezt mal ganz ehrlich
was ist den mit den amis los
was weiss schon ein 6 jährgiger über so was
meiner meinung nach geht das über die grenzen
des vernunft und das die kleine weiss was so was ist
ist auch son thema für sich
kinder beruhren sich schon mal wen die spielen
da kann man nicht wegen jeder beruhrung zu solch drastischen masnahmen greifen
aber so wie es da leuft durfen kinder in zukunft nür noch im 2 meter abstand von einander spielen
da hat warscheinlich die mutter des mädchen auf ne klage abgesehen um
geld zu kriegen oder so
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen