Mangel an Religiosität - Gesellschaftlicher Untergang
26.11.2005 um 16:11Ich möchte hier mal eine gewagte These aufstellen: Mit den Untergang der Religiösität zerfallen auch Kulturen & Zivilisationen. Und Ich möchte meinen das die Unspiritualität einiger Kulturen für ihren politischen Zerfall eine ganz extrem wichtige Rolle spielt wenn es nicht sogar DER Grund dafür ist.
Schauen wir uns doch nur mal die alten Zivilisationen an: Ägypten ging unter weil das Land an Kultur und Religion verlor, das Perserreich verlor ungefähr Zeitgleich mit den Untergang des Zoroastrianismus und der Islamisierung seine hohe Stellung, Indien ging ebenfalls mit der Zeit langsam unter als sich die verdische Weisheitslehre in einen götzenkultänlichen Polytheismus umwandelte und ebenfalls Rom ging unter als man den Philosophen des hellenischen Kulturkreises geringere Bedeutung zugestand. Und wenn wir uns nun Deutschland anschauen wird das auch klar: Mit Anfang des 20. Jahrhunderts kam mit der Weimarer Republik ebenfalls der Abstieg Deutschlands denn mit der Abschaffung der konstitutionellen Monarchie welche auch das geistliche Wohlergehen d. Volkes garantierte kam der gesellschaftliche und politische Zerfall.
Wir müssen der Tatsache in Auge Blicken - Religion und Politik kann man gar nicht trennen, Laizismus ist eine Illusion. Warum ist das so? Weil Politik vom Menschen Abhängig ist und der wird von der Religion beeinflusst. Die Religion/Weltanschauung macht die Gesellschaft: Jeder Mensch wird geprägt von seinen Glauben, ist dieser Glaube nicht mehr da ändert sich der Mensch und damit die Gesellschaft. Religion, zumindest die meisten, vermitteln tugendhaftes Leben in Bescheidenheit, Strebsamkeit, Mut, usw. und das hat positiven Einfluss auf die Gesellschaft und damit auf die Politik.
Damit zeigt sich die Wichtigkeit einer gemeinsamen spirituellen Basis für das Volk, Ich möchte nun nicht sagen das eine einheitliche Volksreligion aufgebaut werden sollte denn es ist mir ehrlich gesagt völlig Wurst ob man mehr in Richtung Jesus, Buddha, Odin, Mohammed/Ali geht aber man sollte die Wichtigkeit spiritueller Werte mehr anerkennen und aufgrund Gemeinsamkeiten welche man zwischen Zarathustra, Jesus, Buddha und Co. Finden kann ein einiges Fundament erbauen welches jeden Menschen Zugang zu spirituellen Leben bieten kann. Ich denke das jede Religion, von einigen Ausnahmen abgesehen, den Menschen zu einen heilsamen Leben verhilft und ihn letztendlich auch irgendwie ein Stück näher der Erleuchtung bringen wird denn darauf zu bewegen tun wir uns stetig wobei manch einer aufgrund seiner Spirituellen Erkenntnis/Religion dies schneller tut und manch anderer aufgrund unheilsamer Spiritualität langsamer voran kommt.
Gruß, Zora
„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“
Schauen wir uns doch nur mal die alten Zivilisationen an: Ägypten ging unter weil das Land an Kultur und Religion verlor, das Perserreich verlor ungefähr Zeitgleich mit den Untergang des Zoroastrianismus und der Islamisierung seine hohe Stellung, Indien ging ebenfalls mit der Zeit langsam unter als sich die verdische Weisheitslehre in einen götzenkultänlichen Polytheismus umwandelte und ebenfalls Rom ging unter als man den Philosophen des hellenischen Kulturkreises geringere Bedeutung zugestand. Und wenn wir uns nun Deutschland anschauen wird das auch klar: Mit Anfang des 20. Jahrhunderts kam mit der Weimarer Republik ebenfalls der Abstieg Deutschlands denn mit der Abschaffung der konstitutionellen Monarchie welche auch das geistliche Wohlergehen d. Volkes garantierte kam der gesellschaftliche und politische Zerfall.
Wir müssen der Tatsache in Auge Blicken - Religion und Politik kann man gar nicht trennen, Laizismus ist eine Illusion. Warum ist das so? Weil Politik vom Menschen Abhängig ist und der wird von der Religion beeinflusst. Die Religion/Weltanschauung macht die Gesellschaft: Jeder Mensch wird geprägt von seinen Glauben, ist dieser Glaube nicht mehr da ändert sich der Mensch und damit die Gesellschaft. Religion, zumindest die meisten, vermitteln tugendhaftes Leben in Bescheidenheit, Strebsamkeit, Mut, usw. und das hat positiven Einfluss auf die Gesellschaft und damit auf die Politik.
Damit zeigt sich die Wichtigkeit einer gemeinsamen spirituellen Basis für das Volk, Ich möchte nun nicht sagen das eine einheitliche Volksreligion aufgebaut werden sollte denn es ist mir ehrlich gesagt völlig Wurst ob man mehr in Richtung Jesus, Buddha, Odin, Mohammed/Ali geht aber man sollte die Wichtigkeit spiritueller Werte mehr anerkennen und aufgrund Gemeinsamkeiten welche man zwischen Zarathustra, Jesus, Buddha und Co. Finden kann ein einiges Fundament erbauen welches jeden Menschen Zugang zu spirituellen Leben bieten kann. Ich denke das jede Religion, von einigen Ausnahmen abgesehen, den Menschen zu einen heilsamen Leben verhilft und ihn letztendlich auch irgendwie ein Stück näher der Erleuchtung bringen wird denn darauf zu bewegen tun wir uns stetig wobei manch einer aufgrund seiner Spirituellen Erkenntnis/Religion dies schneller tut und manch anderer aufgrund unheilsamer Spiritualität langsamer voran kommt.
Gruß, Zora
„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“