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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Welt, Krise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

09.10.2005 um 17:26
Ich drück die Sache so aus wie ich es schon in anderen Foren getan habe.Das Marx immer noch geleugnet wird wundert mich nicht,das wird ja den Studenten schon an den Unis vorexerziert, wo kritisches Bewußtsein nicht gern gesehen ist,schließlich stet ja die Autorität und die Previlegien der Herren Professoren auf dem Spiel. Wenn man sich die weltpolitische Lage anschaut so erlebt die marxistische Kritik eine Widergeburt,auch eine Widergeburt der neoliberalen Lügen ist offentsichtlicher denn je,wenn es darum geht gesellschaftliche Disproportionen zu leugnen um die Machtverhälnisse der bestehenden Eliten des kapitalistischen Systems aufrechtzuerhalten,dabei ist die neoliberale Politik auf ganzer Ebene gescheitert.

Die Wirtschaftswissenschaften sind an der Realität gescheitert.Die an den
Unis gepredigten Modelle geben Idealbedingungen vor die in der Regel mit der
Wirklichkeit nur noch wenig zu tun haben.Zirkelschlüsse ohne praktischen Nutzen.Es zeigt sich auch immer das gleiche Bild,das makroökonomische Zusammenhänge aus mikroökonomischen Vorstellungen erklärt werden sollen,das funktioniert aber nicht ,insbesondere werden makroökonomische Zusammenhänge in Bezug auf den Profit ausgelassen.Kurz um die herrschende ökonomische Lehre leugnet die Widersprüche,indem sie weder die Vergangenheit, noch die Zukunft analysiert, sondern sich als allgemeine Gleichgewichtstheorie nur mit der angeblichen Selbstregulierung der Märkte befasst,darüber hinaus geht man von der Annahme
aus das das Kapital knapp ist,was auch nicht stimmt.Siehe hier:

http://www.offizin-verlag.de/aufsaetze/39aea9fe6f105/1.html (Archiv-Version vom 23.10.2005)

"Dieses Kernmodell hat einen unbestreitbaren ideologischen Gebrauchswert: Es liefert ein Idealbild einer Marktökonomie, die reibungslos funktioniert und eine allseitige Harmonie, einen »optimalen« Zustand für alle Beteiligten hervorbringt - wie im Märchen- bzw. Lehrbuch. Eine Marktökonomie reguliert sich selbst zum besten aller Beteiligten, Nachfrage und Angebot kommen ganz von selbst ins Gleichgewicht, und im Gleichgewicht gibt es keine unbeschäftigten Arbeitskräfte, keine ungenutzten Ressourcen und keine unbefriedigten Bedürfnisse mehr. Dies schöne Ergebnis kommt zustande, weil sich Individuen und Gruppen vollständig gleichartig verhalten, sich gleichsam als »Atome« in »objektive«, überpersönliche Marktkräfte einfügen, also sich der vorausgesetzten »Rationalitätsnorm« gemäß verhalten. Jeder, ob Produzent oder Konsument, schwimmt immer mit im jeweiligen Marktstrom; er hat auch gar keine andere Wahl. Mit der individuellen Marktfreiheit ist es also selbst in diesem Idealbild des Konkurrenzgleichgewichts nicht weit her.

Die herrschende Lehre hat überhaupt keine Markttheorie."

http://www.hgdoe.de/pol/herr_03_03.htm (Archiv-Version vom 03.01.2006)

"Kommt es zu Veränderungen des Lohnniveaus, dann werden unterschiedliche Branchen unterschiedlich betroffen. War vor der Veränderung der Löhne die Profitrate in allen Branchen gleich - ein Basisannahme jeder theoretischen Volkswirtschaftslehre - , dann ist sie nach der Veränderung der Löhne nicht mehr gleich, da arbeitsintensive Industrien beispielsweise von Lohnerhöhungen stärker betroffen werden als kapitalintensive. Passen sich die Preise in der "ersten" Runde so an, dass die Profitrate wieder in allen Branchen den gleichen Wert annimmt, dann bedingt dies eine neue Struktur der relativen Preise. Dies wird bei Unternehmen zur Wahl einer anderen Technik führen. Da die neuen Preise auch die Preise von Kapitalgütern verändert haben und Branchen davon unterschiedlich betroffen sind, muss sich die Struktur der Preise erneut ändern. Es kommt zu einer "zweiten" Runde, der eine "dritte" folgt etc. Das neue Gleichgewicht wird durch einen anderen Wert des Kapitalbestandes, eine andere Technik und ein anderes Beschäftigungsvolumen gekennzeichnet. Die Beschäftigung mag steigen oder fallen (vgl. Sraffa 1960). Die Zerstörung der für die simple neoklassische Argumentation so wichtige Nachfragefunktion nach Arbeit kann nur verhindert werden, wenn die Existenz nur eines Kapitalgutes bzw. einer einzigen Branche in der Ökonomie unterstellt wird. Der Preis dieser Annahme ist hoch, da sie Marktprozesse aus dem Modell kippt, die es gerade zu modellieren gilt“.

Marx hat die Krise 2005 vorausgesagt,Kapitalismus geht nicht.Marx hat nicht nur
die zyklische Überakkumulation vorrausgesehen sondern auch die strukturelle
die durch Stilllegungen und Fusionen gekenntzeichnet ist.Die Widersprüche der
Neoklassik hat Marx auch schon im vorraus aufgezeigt indem er die Formbestimmung der Ware in Sayschem Theorem ad absurdum führt:

"Hier wird also erstens die Ware, in welcher der Gegensatz von Tauschwert und Gebrauchswert existiert, in bloßes Produkt(Gebrauchswert) und daher der Austausch in bloßen Tauschhandel von Produkten, bloßen Gebrauchswerten, verwandelt. Es wird hier nicht nur hinter die kapitalistische Produktion, sondern sogar hinter die bloße Warenproduktion zurückgegangen, und das verwickelste Phänomen der kapitalistischen Produktion – die Weltmarktkrise – dadurch weggeleugnet, daß die erste Bedingung der kapitalistischen Produktion, nämlich daß das Produkt Ware sein, sich daher als Geld darstellen und den Prozeß der Metamorphose durchmachen muß, weggeleugnet wird".Band II (MEW 26.2)

Oder die Ricardosche Theorie über die komparativen Kostenvorteile und dessen
Freihandelstheorie.Witzig ist das im Spiegel der bekannte Ökomon Samuelson
eingestehen mußte das die Freihandelstheorie gescheitert ist,toll dachte ich bei
mir das wußte schon Marx vor über 100 Jahren. Dazu Christian Girschner :

http://www.wiwi.uni-bremen.de/seari/beitrag3girschner.htm (Archiv-Version vom 25.02.2005)

"Der Tauschwert, das Geld und die Warenform der Produkte konstituieren sich daher in der Ricardoschen Bestimmung des Außenhandels nur im Moment des Austauschaktes und gehen nicht über diesen hinaus. D.h., sie lösen sich nach dem Austauschakt ökonomisch wieder auf, weil sie sich noch nicht selbst in ihrer ökonomischen Qualität erhalten können.(...) Somit basiert der kapitalistische Außenhandel bei Ricardo gerade nicht auf einer gesellschaftlichen Arbeit privater und gegeneinander konkurrierender Produzenten, welche eine ökonomisch-qualitative Einheit der Arbeit konstituiert. Diese in der Ricardoschen Außenhandelstheorie fehlende gesellschaftlich-allgemeine Arbeit oder Totalität der Arbeit privater Produzenten kann sich jedoch nach Marx ökonomisch-qualitativ nur erhalten, wenn ihre ökonomische Quantität in der Produktion, welche deshalb als tauschwertsetzende Produktion gilt, beständig vergrößert wird. Indem Ricardo für Marx diese Bestimmung des entwickelten bzw. übergreifenden und sich in der Produktion vermehrenden Tauschwertes nicht entwickelt, vielmehr einen unentwickelten, einfachen bzw. sich nicht selbst erhaltenden Tauschwert dem kapitalistischen Außenhandel unterstellt, kann er beständig behaupten, daß der Zweck des Außenhandels in der über das Geld vermittelten Vermehrung von überflüssigen Produkten besteht, die durch eine wechselseitig aufeinander abgestimmte Spezialisierung der Produktion zwischen den Staaten eintritt".

Die Angebotstheorie geht auch an der Realität vorbei ,wer soll denn all den
produzierten Überfluss verkonsumieren,wenn gleichzeitig bei sinkenden Reallöhnen die Kaufkraft nicht vorhanden ist,und selbst wenn,es wäre vollkommen absurd sich jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen nur um mit der Produktivität mithalten zu können.Im Kapitalismus werden die Güter künstlich verknappt,allein wegen der Rendite schon,der produzierte Überfluss wird in der Regel vernichtet.Bestes Beispiel ist ja die Lebensmittelindustrie und dessen Landwirtschaft,hier gibt es keine Knappheit,demzufolge ist auch die Nachfrage eingebrochen,demzufolge gibt sind die Renditen sehr niedrig.Das System kommt nicht mit der Nicht-Knappheit zurecht.Auch die viel gescholtene Mehrwerttheorie von Marx erfährt eine Renaissance indem jetzt längere Arbeitszeit gefordert wird ist damit nichts anderes gemeint als der absolute Mehrwert.Die von einigen aufgestellte These das Marx
unwissenschaftlich war kann ich nicht bestätigen,die Unwissenschaftlichkeit
sehe ich eher bei den Idiologen Hayek und Mises sowie bei der herrschenden
Lehre ,die einfach nichts dazu gelernt hat,die selbst ernannten Experten und
Chefökonomen scheinen unter einer anhaltenden Störung in der Wahrnehmung der Wirklichkeit zu leiden.Friedrich Hayek war Begründer einer rücksichtslosen
radikal Ökonomie,und hat damit den Grundstein für den Faschismus gelegt,ebenso wie Darwin und der Sozialdarwinismus.

http://www.arbeit-wirtschaft.at/aw_02_2003/art5.htm (Archiv-Version vom 29.05.2006)
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/modelle/hartz/roth-ruko.html

Mises unwissenschaftlichkeit verdeutlicht
http://www.grasruck.org/Mises/Mises_Nationaloekonomie.pdf

"Die Produktion in der Marktwirtschaft ist nur ein Sonderfall eines allgemeineren Produktionsbegriffes, der für jede denkbare Gestaltung der Produktion gilt; von Realkapital und kapitalistischer Produktion könnte man somit in Hinsicht auf jede Produktion sprechen. Auch die Urfischer und Urjäger und auch Robinson wirtschaften «kapitalistisch», sobald sie Netze, Boote, Keulen oder Spaten verwenden, und auch eine sozialistische Wirtschaft müsste in diesem Sinne «kapitalistisch» produzieren."Einfach nur lächerlich.

Es ist auffallend das in Bezug auf ökonomische Zusammenhänge keine wirkliche Ursachenforschung betrieben wird,stattdessen werden sozialdarwinistische Dogmen bedient,nach dem Prinzip
der Stärkere setzt sich durch und es gibt-keine-Krise These.Das der damit
verbundene paralytische Prozess die ökolologischen und soziologischen Faktoren negiert scheint der hiesigen Wissenschaft auch nicht zu stören,Kritiker
werden mit solchen hohlen Phrasen wie "innovationsfeindlich" oder "Schwachperformer" abgewimmelt.Es muß doch auffallen das etwas hier
nicht stimmt wenn der steigende technologische Fortschritt dazu führt das die
Existenzunsicherheit und die Armut der Menschen zunimmt.Wir stellen also
fest das das hiesige Wirtschaftssystem mit der steigenden Produktivität
und dessen gesättigten Märkten nicht zurecht kommt.Das hat mehrere Gründe
zum einem muß gesagt werden das über die Kapitalfunktion die ökologischen
und soziologischen Faktoren nicht erfassbar sind,und aus dem Blickwinkel der
Betriebs- und Volkswirtschaftlehre lassen sich keine biologischen Systeme
erklären,der Mensch und die Umwelt in der er lebt ist aber ein biologisches System (Biosphäre) die hieraus enstehenden Gesetzmäßigkeiten werden von der ökonomischen Lehre garnicht erfasst,da hier der Mensch als zweckentfremdetes,isolierendes Individum als Ware (Marktsubjekt) fungiert.

Die Arbeit des Menschen ist hier nicht zweckorientiert,womit unweigerlich eine
Störung im Denken und Handeln der Menschen ensteht und eine falsche
gesellschaftliche Ausrichtung vorprogrammiert ist.Zum anderen ist der Güter
und Geldkreislauf ein geschlossenes System,das durch positive Rückkoppelung
gekennzeichnet ist,das zur ungehemmten Übersteurung und damit zur Selbstvernichtung(Krieg,Massenelend) führt.Wir müssen also umdenken.Da ein permanentes Wachstum für kein System möglich ist, muss die Funktion eines Systems von quantitativen Wachstum unabhängig und auch in einer Gleichgewichtsphase gewährleistet sein. Es darf nicht auf ein quantitatives Wachstum angewiesen sein. Oft führt auch ein qualitatives Wachstum zu einer wichtigen Weiterentwicklung.Das Prinzip der negativen Rückkopplung Das bedeutet Selbststeuerung durch Aufbau von Regelkreisen statt ungehemmte Selbstverstärkung oder - nach dem Umkippen - Selbstvernichtung. Negative Rückkopplung muß daher über positive Rückkopplung dominieren.Qualitatives
Wachstum sollte daher eine höhere Priorität genießen als quantitatives.

Biokybernetische Regel 1: Negative Rückkopplung muss über positive Rückkopplung dominieren.
Biokybernetische Regel 2: Die Systemfunktion muss vom quantitativen Wachstum unabhängig sein.
Biokybernetische Regel 3: Das System muss funktionsorientiert und nicht produktorientiert arbeiten.
Biokybernetische Regel 4: Nutzung vorhandener Kräfte nach dem Jiu-Jitzu-Prinzip statt Bekämpfung nach der Boxer-Methode.
Biokybernetische Regel 5: Mehrfachnutzung von Produkten, Funktionen und Organisationsstrukturen.
Biokybernetische Regel 6: Recycling: Nutzung von Kreisprozessen zur Abfall- und Abwasserverwertung.
Biokybernetische Regel 7: Symbiose: Gegenseitige Nutzung von Verschiedenartigkeit durch Kopplung und Austausch.
Biokybernetische Regel 8: Biologisches Grunddesign von Produkten, Verfahren und Organisationsformen durch Feedback-Planung.

Daher ist es ganz klar,Ökonomie,Ökologie(Natur) und der Mensch werden zu einem Regelkreis zusammengeführt und gehen eine Symbiose ein ,innerhalb eines biokybernetischen Netzwerkes werden die Menschen vernetz abeiten/denken/kommunizieren,innerhalb des Netzwerkes können die Menschen anhand eines regen Datenabgleiches an den Knotepunkten des Informationsflusses,die Materie und produzierten Güter in Echzeit zur Allokation bringen,so das die Güter ihrer realen Zweckbestimmung zugeführt werden.Das Kapital und dessen widersprüchliche Norminierung wird dann komplett überflüssig werden,denn das Geld sagt nichts über die wahre Arbeitsleistung des Menschen aus,genausowenig wie der Preis die tatsächliche Zweckbestimmung/Gebrauchswert der Ware darstellt.Was also für die Energiesysteme gelten muß,gilt dann auch für die ökonomischen Prozesse,sie arbeiten entgegengesetzt der Entropiegesetze und sind durch eine offene Regelarchitektur gekenntzeichnet.Der Übergang vom quantitativen zum qualitativen Wachstum führt uns zu einer höheren Organisations- und Produktionsstufe,und das ist die vernetze,kyberntische Gesellschafts/Produktionsform,die Menschen werden dann in ein neues Dichteverhältnis transformiert.Die Menschen und die produzierten Güter werden dann nicht mehr zweckentfremdet werden für ein verdinglichen Verblendungszusammenhang,die arbeit des Menschen wird dann als
volles Werk erfassbar sein.

-ganzheitliches Denken
-vernetze kybernetische Produktion
-neue Rechtsordung,z.B. statt absolutes Recht,relatives Recht
-statt der alten Weisungshierachie,eine Feedback-Hierachie
-Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmittel
-neuer Völkerbund-->Auflösung der Nationalstaaten,Vernichtung der Weltmatrix
-echte Wissensvermittlung über die Massenmedien/Internet

Evtl. muß auch geschaut werden wie die äußeren Einflüsse die Geschehnisse
auf unseren Planeten beinflusst,so gab es in den USA mal eine Studie die
festgestellt hatte das Vollmondphasen in den Großstädten zu einer höhreren
Gewaltrate führt,das meinte ich auch mit ganzheitlichen Denken.Wie Religionen
sich auf das Denken und Handeln der Menschen auswirkt,christliche Lehre,
Talmud,Koran etc.,das müßte endlich auch mal öffentlich disskutiert werden.Evtl. außerirdische Einflüsse einer 3.Macht oder aus einer
übergeordneten Dimension, könnten ebenso eine Rolle spielen,das ist aber erst einmal nur Spekulation.

Damit denke ich habe ich vieles abgedeckt,jetzt seit ihr wieder dran. :)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

09.10.2005 um 17:42
Lass doch den Marx aus dem Spiel, du machst dich nur lächerlich!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

09.10.2005 um 17:52
@gesehen
>>>Im Kapitalismus werden die Güter künstlich verknappt,allein wegen der Rendite schon,der produzierte Überfluss wird in der Regel vernichtet.Bestes Beispiel ist ja die Lebensmittelindustrie und dessen Landwirtschaft,hier gibt es keine Knappheit,demzufolge ist auch die Nachfrage eingebrochen,demzufolge gibt sind die Renditen sehr niedrig.<<<

Die Landwirtschaft ist ein Beispiel dafür, dass der Kapitalismus nicht funktioniert wenn die Lobbiisten und Politiker ihre Hand im Spiel haben.
Also eher ein Argument für, statt gegen den Kapitalismus!


"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

09.10.2005 um 19:16
LOL ,der Kapitalismus behinaltet Lobbyismus,es gibt kein gerechten
Kapitalismus,das ist historisch ja nun unlängst bewiesen.Und was hast du
gegen Marx ,als Begründer der kritischen Ökonomie ist er heute nicht
wegzudenken.Was hat denn eure Wirtschaftswissenschaft zu bieten außer
die Lügen die sie sich selber strickt?


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

09.10.2005 um 21:50
@gesehen
>>>Was hat denn eure Wirtschaftswissenschaft zu bieten außer
die Lügen die sie sich selber strickt?<<<

Es ist der Glaube an die Kraft des Menschen Großes zu leisten.
Zwischen 1965 und 1998 hat sich das Durchschnittseinkommen eines Normalverdieners auf der Welt von 2497 auf 4839 Dollar erhöht, kaufkraft -und inflationsbereinigt.
In den letzten 50 Jahren wurden weltweit über drei Milliarden Menschen von der Armut befreit.
Das UNDP, das Entwicklungsprogramm der UNO, hat festgestellt, dass innerhalb dieses Zeitraumes die Armut auf der Welt stärker als in den vorhergehenden 500Jahren zusammen abgenommen hat!

Die Anhänger der marx´schen Theorie haben folgenden Anteil daran:
Mao´s "Großer Sprung nach vorn" 1959 - 1961 die größte Hungersnot des 20. Jahrhunderts, der schätzungsweise zwischen 20 bis 40 Mio. Menschen zum Opfer fielen.
Stalins Zwangskollektivierung 1932/1933 führte zu einer schweren Hungersnot (rund 4-6 Mio. Opfer).
Pol Pot usw. brauche ich wohl nicht zu erwähnen und die maroden Industrieanlagen des gesamten Ostblockes samt einer Agrarwirtschaft, die nur mit westlichen Weizenlieferungen das Gesicht wahren konnte, gehen auf das gleiche Konto.


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

09.10.2005 um 22:25
Ich habe den Text gelesen bis zu dem Punkt wo MARX steht. Wie meinen neue Welt, nee danke die Marxistische Welt ist nicht mehr zumindest in Europa und das soll so bleiben.

der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Ich mag keine Wiederholungen



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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

09.10.2005 um 22:38
Ich denke auch, dass wir ein zweites Experiment weltfremder Marxisten nicht verdient haben!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

10.10.2005 um 15:44
Ich benutze Marx als Kritikfundament , dagegen sind die hiesigen Wirtschaftswissenschaften völlig kritiklos,was deren Unglaubwürdigkeit weiter unterstreicht.Darüber hinaus habe ich ja noch andere Ansätze gesucht.Außerdem wäre eine Vergesellschaftlichung der Produktionsmittel angesicht des technologischen Fortschrittes sehr wohl angebracht,dazu brauch man kein Marxist sein um das zu erkennen,gerade im Hinblick auf die Gen und Nanotechnologie die ein unglaubliches Macht und Gefahrenpotenzial beinhaltet ,halte ich es für unverantwortlich diese Technologien in privater Hand unter der Eigenützigkeit des Individuums zu lassen.Wir steuern auf eine Weltdikatur der Konzerne und Banken zu,darüber scheint sich wohl noch keiner bewußt zu sein.Ich bin mir dessen bewußt.

Ihr wohl nicht ,außer billige Polemiken habt ihr mir nichts entgegen zu setzen.

Schwach!!!


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

10.10.2005 um 15:58
Lass die Kamellen, weg, jeder blödmann der gerade nicht so toll dasteht will wieder den Marx oder sonst einen Spinner haben, machen wir doch gleich noch MAos Kulturrevolutieon hinterher, lassen ein paar millionen über die Klinge gehen und gut.


MArx ist wohl längst überholt, schon weil er seine Thesen zu beginn der Industriezeitalters geschrieben hat, in einer Zeit, wo es Urlaub und Krankenversicherungen noch nicht gab, und die Welt nicht globalisierte sondern sich schön Imperialistishch auf den 1 Weltkrieg zubewegt hat.


Ich studiere Wirtschaftwissenschaften, und wenn man sich die Volkwirtschaft beschäftigt dann findet man deren Gesetzmäßigekeiten immer wieder, und schon seit Urzeiten, Schon die Römer Griechen und Agypter haben ökonomisch gedacht,.

Wenn ich mir die Gesellschaft so ansehe, bin ich froh das diese Mittel dann doch besser bei kompetenten Menschen sind. Denn mit dem was die Leute alles Fürchten oder nicht wissen geht ein riesiges Gefahrenpotentieal hervor.

Wenn schon neue Welt, dann denk mal selber was aus, aber komm nicht mit Über 100 Jahre alten Krams



Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel



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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 20:08
@Fedaykin

Lass die Kamellen, weg, jeder blödmann der gerade nicht so toll dasteht will wieder den Marx oder sonst einen Spinner haben, machen wir doch gleich noch MAos Kulturrevolutieon hinterher, lassen ein paar millionen über die Klinge gehen und gut.
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Hast du Marx's Werke intensiv studiert,wenn nicht dann kannst du dir
darüber auch kein Urteil erlauben.Die Tatsache das ihr Marx und Mao
gleichstellt,beweißt doch nur auf welch niedrigen Niveau ihr argumentiert.
Einfach nur lächerlich.


MArx ist wohl längst überholt, schon weil er seine Thesen zu beginn der Industriezeitalters geschrieben hat, in einer Zeit, wo es Urlaub und Krankenversicherungen noch nicht gab, und die Welt nicht globalisierte sondern sich schön Imperialistishch auf den 1 Weltkrieg zubewegt hat.
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Marx ist nur dann widerlegt wenn man ihm eine naive Verelendungstheorie
unterstellt.Wie sieht denn heute die Welt aus?? Europa soll lateinamerikanisiert
werden,alle Anzeichen deuten darauf hin,steigende Massenarbeitslosigkeit gefolgt von gesellschaftliche Disproportionen,massiver Abbau von Arbeitnehmerrechten,die mit solchen Scheinargumenten wie "Fortschritt und
Innovation" gerechtfertigt werden sollen,alles nur für die primitive
Kapitalverwertung und um die Macht der korrupten Elite aufrechtzuerhalten.Wachsende Kapitalmomopole die die
freie Konkurrenz verdrängen.Atomkraftwerke mit nur 40% Wirkungsgrad,
Verbrennungsmotor im 21.Jahrhundert,gentechnisch veränderte Pflanzen die
die Artenvielfalt auf unserem Planeten gefährden,Mobilfunksendeanlagen die
mit ihrer naturwidrigen Wellenstruktur,Krebs und Hormonstörungen auslösen.
Das ist keine Fortschritt das ist ein Scheinfortschritt der die Menschheit ins kollektive Suizid führt.Globalisierung soll kein Imperialismus sein??Das ich
nicht lache.Golfkrieg,Krieg gegen Terror oder der Völkerechtswidrige Angriffskrieg gegen Jugosslavien,alles das waren/sind Maßnahmen um die
kapitalistischen Systeme zu stabilisieren.Um Profite um Wachstum
zu erzielen wird auf Kosten der Menschen und der Natur auch nicht vor
Völkermord zurückgeschreckt.Die Zusammenhänge zwischen Krieg
und Kapital wird heute von der Wissenschaft noch immer geleugnet.
Die Ursachen liegen nicht allein im menschlichen Versagen sondern
sind von systemimmanenter Bedeutung.Und damit die Menschen in den
reichen Industrieländer das nicht mitbekommen,werden sie durch
die Massenmedien bewußt desinformiert,Friedensmission ist auch nur
ein Tarnwort,dahinter verbirgt sich in Wirklichkeit das schmutzigste Geschäft
der Menscheit,töten für den Profit,woran unsere Unternehmer kräftig
mitverdienen.Würden weltweit die Natostaaten USA und Co. ihre Kriegshandlungen komplett einstellen und abrüsten würde das kapitalistische
System zusammenbrechen,unweigerlích.


Ich studiere Wirtschaftwissenschaften, und wenn man sich die Volkwirtschaft beschäftigt dann findet man deren Gesetzmäßigekeiten immer wieder, und schon seit Urzeiten, Schon die Römer Griechen und Agypter haben ökonomisch gedacht,.
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Nur weil man etwas studiert muss das dort ja nicht alles richtig sein.Während
meines Technikerstudiums,war das Fach Wirtschaft auch ein Studienfach von
mir gewesen,und hat es mir etwas gebracht??Großes wurde uns erzählt
von ökon. Modellen und Ideen die Marx widelegen und eine krisenfreie
Wirtschaft erlauben sollten,es wurden Axiome,Phillipskurven,der cost average
Effekt und die unsichtbare Hand des Marktes(LOL) besprochen,Hayek,Mises und
Friedmann wurden zitiert.In Wirklichkeit sind all diese Modelle gescheitert,weil
hier Faktoren vorrausgesetzt werden,wenn aber diese Faktoren nicht stimmen bzw. die Realität davon abweicht,funktionieren diese Modelle einfach nicht, weil sie starr sind nicht echtzeitfähig,die Annahme war eine andere und wie ich oben im Eingangstopic schon beschrieben hatte werden dann einfach bestimmte Dinge weggelassen oder weggeleugnet.Was heute an den Unis gelehrt wird ist nichts anderes als der Neoliberalismus.Der Neoliberalismus ist nichts anderes als ein Aufwährmung der Neoklassik aus dem 19.Jahrhundert die
schon in weiten Teilen von Marx widerlegt wurde und spätestens seit der
Cambridge Kontroverse ad absurdum geführt wurde."Schon die Römer Griechen und Agypter haben ökonomisch gedacht" LOL damit soll suggeriert
werden das das Kapital schon immer vorhanden war und erst dann kam
die Arbeit,was für ein Blödsinn,eine Umkehrung von Ursache und Wirkung.Deine erwähnten Gesetzmäßigkeiten sind in Wirklichkeit Projektionen unserer eigenen Vorstellungen,aber kein System das uns von der Natur aufgezwungen wurde,wir können es ändern.Da also der Kapitalismus keine Naturkonstante darstellt sind die Menschen auch nicht gezwungen sich diesem System zu unterwerfen.Das hier der Mensch nicht Mensch sein darf und zur
"Ware" gemacht wird darauf gehen die Wirtschaftswissenschaften garnicht ein.


Wenn ich mir die Gesellschaft so ansehe, bin ich froh das diese Mittel dann doch besser bei kompetenten Menschen sind. Denn mit dem was die Leute alles Fürchten oder nicht wissen geht ein riesiges Gefahrenpotentieal hervor.
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Welche kompetenten Menschen denn, etwa Monsanto vielleicht:

18. August 2005 um 23.15 Uhr im SWR - "Leben außer Kontrolle"

FS-Ausstrahlung (Wiederholung) im Südwest Fernsehen,um den Produktfaschismus von Monsanto & Co:

- Monsanto & Co. wollen Pflanzen in den Verkehr bringen die nur eine
tote Ernte hervorbringen. Die Bauern wären dadurch gezwungen jedes
Jahr Saatgut bei einem dieser Verbrecherkonzerne zu kaufen.

- Monsanto & Co. verkaufen genmanipulierte Saaten die nur durch
zusätzliche Pflanzengifte gedeihen. Die Bauern wären dadurch
gezwungen jedes Jahr Pflanzengifte bei einem dieser
Verbrecherkonzerne zu kaufen.

- Monsanto & Co wollen einen völlig neuen Markt gegen Natur und
Mensch durchdrücken - dieses Eigeninteresse ist faschistoid:
Produktfaschismus.


Monsato profitiert von Kinderarbeit:



Wikipedia: Monsanto

"Während des Vietnamkriegs war Monsanto ein wichtiger Lieferant des
berüchtigten Herbizids Agent Orange. Eine Klage der Vietnamesischen
Vereinigung der Opfer von Agent Orange gegen Monsanto und weitere
Chemiekonzerne wurde im März 2005 von einem amerikanischen
Bundesgericht abgelehnt."

Monsantos Hintermänner:

http://www.monsanto.com/monsanto/layout/investor/stock/ownership.asp (Archiv-Version vom 21.02.2006)

Top Owners (13F)
Institutions Shares Owned Change %O/S Turnover Style Investor Type
Fidelity Management & Research 39,804,859 11,677,837 14.82% Low GARP
IA
Barclays Global Investors N.A. 12,565,429 579,080 4.68% Low Index IA
PRIMECAP Management Company 11,397,775 -1,774,757 4.24% Low GARP IA
Lord Abbett & Co. LLC 11,316,805 153,308 4.21% Mod Income Value IA
State Street Global Advisors (US) 9,225,298 705,140 3.43% Low Index
IA
Goldman Sachs Asset Management (US) 6,537,500 2,607,311 2.43% Mod
Core Growth IA
...

Bestechung gegen den Erhalt gesunder Nahrung:

http://biotech.indymedia.org/or/2005/01/3775.shtml (Archiv-Version vom 29.06.2006)

Wie Monsanto einmal eine Demo organisierte:

http://www.blauen-institut.ch/Tx/tF/tfVShiva.html (Archiv-Version vom 24.10.2004)

Daimler:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,364010,00.html

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=563928

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=18509

VW:

http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/359401.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20625/1.html

BMW:

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200012,200038,934945/SH/0/depot/0/BMW-Manager_wegen_Korruption_verhaftet.html (Archiv-Version vom 09.12.2023)

Mannesman:

http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/mannesmann_abfindungen/prozess/verhandlung_040708.jhtml?rubrikenstyle=wirtschaft

http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/mannesmann_abfindungen/prozess/staatsanwaltschaft.jhtml (Archiv-Version vom 25.09.2006)

Wie verblendet du doch bist...

Wenn schon neue Welt, dann denk mal selber was aus, aber komm nicht mit Über 100 Jahre alten Krams
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Eine vernetzte ,kybernetische Ökonomie in der die Menschen gemeinschaftlich
arbeiten nennts du "alten Krams"??Die wäre dem Kapitalismus und der
Marktwirtschaft weit überlegen.In diesem System werden reale Stofflichkeiten
erfasst und keine Abstrakten,so das also die Güter gezielt zur Allokation geführt werden können,damit der wirkliche Bedarf gedeckt werden kann.Damit haben wir erstmalig die Möglichkeit das System aus seiner Gesamtheit heraus zu betrachten und zu verstehen,ökologische und soziologische Faktoren werden mit einbezogen,während wir in dem jetzigen System immer nur etwas über ihre Teile erfahren,so das Wechselwirkungen garnicht erfasst und gesteuert
werden können.Zudem wird das Verhältnis von positiver zu negativer
Rückkoppelung steuer und regelbar,das ist insofern wichtig weil der
Kapitalismus in erster Linie durch positive Rückkoppelung gekenntzeichnet ist
die zu einer ungehemmten Selbstverstärkung und damit Selbstvernichtung führt.Darüber hinaus muss auch wieder Geisteswissenschaft betrieben werden,
spiritueller Fortschritt wäre hier angebracht denn ohne Denken geht es nicht.
"alte Krams" ist der Kapitalismus und die Marktwirtschaft die völlig veraltet
sind.Der Begriff Marktwirtschaft weckt bei mir Erinnerung an das Mittelalter,
und so sieht es heute auch aus,überall sieht man das Spekulantentum.Und das
nennt ihr Fortschritt?Idiologien aus dem Mittelalter,aus dem alten Rom,die die
Wissenschaft als Fortschritt verkaufen will.Seltsam,während in anderen Bereichen die Wissenschaft wert legt auf solche Dinge wie Kausalität,Ursache
und Wirkung,argumentiert sie im Bereich der Ökonomie recht idiologisch,immer
schön brav systemkomform bleiben.So kommen wir doch nicht weiter.

Halten wir also fest das der Kapitalismus nur noch durch Glauben,Desinformation,Täuschung und militärische Macht sich aufrechterhält.
Ferner muß festgestellt werden, ein Rückfall in die Barbarei,die uns als
Liberalismus verkauft wird.

Hier interessant zwar von 2000 aber immer noch aktuell:

http://www.wiwiss.fu-berlin.de/w3/w3kisker/texte/StruktUeAkk.pdf (Archiv-Version vom 08.10.2005)

Zur wirtschaftlichen Lage der BRD:

http://www.arbeit-wirtschaft.at/aw_02_2003/art5.htm (Archiv-Version vom 29.05.2006)

http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/modelle/hartz/roth-ruko.html

http://www.jarass.com/jarass.de/dat/pub/0904/0,1518,druck-332372,00.html (Archiv-Version vom 25.12.2005)

http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=672&sid=126

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/472628.html

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/472807.html

http://www.systemfehler.de/umverteilung.htm (Archiv-Version vom 15.12.2005)

"Wir haben also mit dem Zins als Umlaufsicherung in unserem gegenwärtigen Geldsystem eine versteckte Umverteilung von Geld, welche nicht auf Leistung beruht, sondern darauf, daß jemand die freie Marktwirtschaft, d.h. den Austausch von Waren und Dienstleistungen, durch Zurückhalten des Austauschmittels behindern kann und für diese Behinderung auch noch belohnt wird."


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 20:32
Die einzie Alternative zum heutigen Wirtschaftssystem heisst Kommunismus. Nur wenn sich das Produktionskapital in den Händen des Proletariats befindet,können die Güter gerecht verteilt werden.

Karl Marx hatte vollkommen recht,nur kam seine Kritik 150 Jahre zu früh,er war seiner Zeit weit vorraus. Die modernen KOmmunikationsmittel führen dazu,das sich das Kapital immer schneller um die Welt fliesst. Gleichzeitig akkumuliert sich der Mehrwert in den Händen einiger weniger.

Und wer jetzt sagt,dass der Kommunismus in der Sowjetunion und Co. nicht funktioniert hat,dem sei gesagt,das dort kein Kommunismus praktiziert wurde sondern Kapitalismus in Reinkultur. Eine kleine machtversessene Clique aus Parteibonzen hat sich das Kapital angeeignet.

Nein,das Produktionskapital gehört in die Hände der Arbeiter und Arbeiterinnen.
Die neoliberale Elite,die neue Bourgeoisie muss hinweg gefegt werden.

Jeder nach seinen Fähigkeiten,jeder nach seinen Bedürfnissen,das ist die Devise.

Wir haben nichts zu verlieren ausser unsere Ketten!

nur wo EviLaura draufsteht ist auch EviLaura drin :)


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 20:43
Haha, Evi, ist Dir bei Vattern ein Buch auf dem Kopf gefallen?

Oder macht Kellogg's jetzt ne Serie über gescheiterte Gesellschaftsmodelle?

Du bist ja wie ne Juniortüte, voller Überraschungen :-D

"I am the Right Hand of Vengeance, and the boot that is going to kick your sorry ass all the way back to Earth... I am Death Incarnate, and the last living thing that you are ever going to see. God sent me."


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 21:11
Hihi,danke Glorian:)

Also ich finde Kommunismus gut. Haben gerade Marx in der Schule und der Lehrer sagt auch,das er Unrecht hatte .

"Marx ist tot",sagt er immer und somit der Kommunismus. Aber Adam Smith,der Erfinder des Kapitalismus ist auch tot.

nur wo EviLaura draufsteht ist auch EviLaura drin :)


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 21:15
Ich drück die Sache so aus wie ich es schon in anderen Foren getan habe.Das Marx immer noch geleugnet wird wundert mich nicht,das wird ja den Studenten schon an den Unis vorexerziert, wo kritisches Bewußtsein nicht gern gesehen ist,schließlich stet ja die Autorität und die Previlegien der Herren Professoren auf dem Spiel. Wenn man sich die weltpolitische Lage anschaut so erlebt die marxistische Kritik eine Widergeburt,auch eine Widergeburt der neoliberalen Lügen ist offentsichtlicher denn je,wenn es darum geht gesellschaftliche Disproportionen zu leugnen um die Machtverhälnisse der bestehenden Eliten des kapitalistischen Systems aufrechtzuerhalten,dabei ist die neoliberale Politik auf ganzer Ebene gescheitert.

Die Wirtschaftswissenschaften sind an der Realität gescheitert.Die an den
Unis gepredigten Modelle geben Idealbedingungen vor die in der Regel mit der
Wirklichkeit nur noch wenig zu tun haben.Zirkelschlüsse ohne praktischen Nutzen.Es zeigt sich auch immer das gleiche Bild,das makroökonomische Zusammenhänge aus mikroökonomischen Vorstellungen erklärt werden sollen,das funktioniert aber nicht ,insbesondere werden makroökonomische Zusammenhänge in Bezug auf den Profit ausgelassen.Kurz um die herrschende ökonomische Lehre leugnet die Widersprüche,indem sie weder die Vergangenheit, noch die Zukunft analysiert, sondern sich als allgemeine Gleichgewichtstheorie nur mit der angeblichen Selbstregulierung der Märkte befasst,darüber hinaus geht man von der Annahme
aus das das Kapital knapp ist,was auch nicht stimmt.Siehe hier:

http://www.offizin-verlag.de/aufsaetze/39aea9fe6f105/1.html (Archiv-Version vom 23.10.2005)

"Dieses Kernmodell hat einen unbestreitbaren ideologischen Gebrauchswert: Es liefert ein Idealbild einer Marktökonomie, die reibungslos funktioniert und eine allseitige Harmonie, einen »optimalen« Zustand für alle Beteiligten hervorbringt - wie im Märchen- bzw. Lehrbuch. Eine Marktökonomie reguliert sich selbst zum besten aller Beteiligten, Nachfrage und Angebot kommen ganz von selbst ins Gleichgewicht, und im Gleichgewicht gibt es keine unbeschäftigten Arbeitskräfte, keine ungenutzten Ressourcen und keine unbefriedigten Bedürfnisse mehr. Dies schöne Ergebnis kommt zustande, weil sich Individuen und Gruppen vollständig gleichartig verhalten, sich gleichsam als »Atome« in »objektive«, überpersönliche Marktkräfte einfügen, also sich der vorausgesetzten »Rationalitätsnorm« gemäß verhalten. Jeder, ob Produzent oder Konsument, schwimmt immer mit im jeweiligen Marktstrom; er hat auch gar keine andere Wahl. Mit der individuellen Marktfreiheit ist es also selbst in diesem Idealbild des Konkurrenzgleichgewichts nicht weit her.

Die herrschende Lehre hat überhaupt keine Markttheorie."

http://www.hgdoe.de/pol/herr_03_03.htm (Archiv-Version vom 03.01.2006)

"Kommt es zu Veränderungen des Lohnniveaus, dann werden unterschiedliche Branchen unterschiedlich betroffen. War vor der Veränderung der Löhne die Profitrate in allen Branchen gleich - ein Basisannahme jeder theoretischen Volkswirtschaftslehre - , dann ist sie nach der Veränderung der Löhne nicht mehr gleich, da arbeitsintensive Industrien beispielsweise von Lohnerhöhungen stärker betroffen werden als kapitalintensive. Passen sich die Preise in der "ersten" Runde so an, dass die Profitrate wieder in allen Branchen den gleichen Wert annimmt, dann bedingt dies eine neue Struktur der relativen Preise. Dies wird bei Unternehmen zur Wahl einer anderen Technik führen. Da die neuen Preise auch die Preise von Kapitalgütern verändert haben und Branchen davon unterschiedlich betroffen sind, muss sich die Struktur der Preise erneut ändern. Es kommt zu einer "zweiten" Runde, der eine "dritte" folgt etc. Das neue Gleichgewicht wird durch einen anderen Wert des Kapitalbestandes, eine andere Technik und ein anderes Beschäftigungsvolumen gekennzeichnet. Die Beschäftigung mag steigen oder fallen (vgl. Sraffa 1960). Die Zerstörung der für die simple neoklassische Argumentation so wichtige Nachfragefunktion nach Arbeit kann nur verhindert werden, wenn die Existenz nur eines Kapitalgutes bzw. einer einzigen Branche in der Ökonomie unterstellt wird. Der Preis dieser Annahme ist hoch, da sie Marktprozesse aus dem Modell kippt, die es gerade zu modellieren gilt“.

Marx hat die Krise 2005 vorausgesagt,Kapitalismus geht nicht.Marx hat nicht nur
die zyklische Überakkumulation vorrausgesehen sondern auch die strukturelle
die durch Stilllegungen und Fusionen gekenntzeichnet ist.Die Widersprüche der
Neoklassik hat Marx auch schon im vorraus aufgezeigt indem er die Formbestimmung der Ware in Sayschem Theorem ad absurdum führt:

"Hier wird also erstens die Ware, in welcher der Gegensatz von Tauschwert und Gebrauchswert existiert, in bloßes Produkt(Gebrauchswert) und daher der Austausch in bloßen Tauschhandel von Produkten, bloßen Gebrauchswerten, verwandelt. Es wird hier nicht nur hinter die kapitalistische Produktion, sondern sogar hinter die bloße Warenproduktion zurückgegangen, und das verwickelste Phänomen der kapitalistischen Produktion – die Weltmarktkrise – dadurch weggeleugnet, daß die erste Bedingung der kapitalistischen Produktion, nämlich daß das Produkt Ware sein, sich daher als Geld darstellen und den Prozeß der Metamorphose durchmachen muß, weggeleugnet wird".Band II (MEW 26.2)

Oder die Ricardosche Theorie über die komparativen Kostenvorteile und dessen
Freihandelstheorie.Witzig ist das im Spiegel der bekannte Ökomon Samuelson
eingestehen mußte das die Freihandelstheorie gescheitert ist,toll dachte ich bei
mir das wußte schon Marx vor über 100 Jahren. Dazu Christian Girschner :

http://www.wiwi.uni-bremen.de/seari/beitrag3girschner.htm (Archiv-Version vom 25.02.2005)

"Der Tauschwert, das Geld und die Warenform der Produkte konstituieren sich daher in der Ricardoschen Bestimmung des Außenhandels nur im Moment des Austauschaktes und gehen nicht über diesen hinaus. D.h., sie lösen sich nach dem Austauschakt ökonomisch wieder auf, weil sie sich noch nicht selbst in ihrer ökonomischen Qualität erhalten können.(...) Somit basiert der kapitalistische Außenhandel bei Ricardo gerade nicht auf einer gesellschaftlichen Arbeit privater und gegeneinander konkurrierender Produzenten, welche eine ökonomisch-qualitative Einheit der Arbeit konstituiert. Diese in der Ricardoschen Außenhandelstheorie fehlende gesellschaftlich-allgemeine Arbeit oder Totalität der Arbeit privater Produzenten kann sich jedoch nach Marx ökonomisch-qualitativ nur erhalten, wenn ihre ökonomische Quantität in der Produktion, welche deshalb als tauschwertsetzende Produktion gilt, beständig vergrößert wird. Indem Ricardo für Marx diese Bestimmung des entwickelten bzw. übergreifenden und sich in der Produktion vermehrenden Tauschwertes nicht entwickelt, vielmehr einen unentwickelten, einfachen bzw. sich nicht selbst erhaltenden Tauschwert dem kapitalistischen Außenhandel unterstellt, kann er beständig behaupten, daß der Zweck des Außenhandels in der über das Geld vermittelten Vermehrung von überflüssigen Produkten besteht, die durch eine wechselseitig aufeinander abgestimmte Spezialisierung der Produktion zwischen den Staaten eintritt".

Die Angebotstheorie geht auch an der Realität vorbei ,wer soll denn all den
produzierten Überfluss verkonsumieren,wenn gleichzeitig bei sinkenden Reallöhnen die Kaufkraft nicht vorhanden ist,und selbst wenn,es wäre vollkommen absurd sich jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen nur um mit der Produktivität mithalten zu können.Im Kapitalismus werden die Güter künstlich verknappt,allein wegen der Rendite schon,der produzierte Überfluss wird in der Regel vernichtet.Bestes Beispiel ist ja die Lebensmittelindustrie und dessen Landwirtschaft,hier gibt es keine Knappheit,demzufolge ist auch die Nachfrage eingebrochen,demzufolge gibt sind die Renditen sehr niedrig.Das System kommt nicht mit der Nicht-Knappheit zurecht.Auch die viel gescholtene Mehrwerttheorie von Marx erfährt eine Renaissance indem jetzt längere Arbeitszeit gefordert wird ist damit nichts anderes gemeint als der absolute Mehrwert.Die von einigen aufgestellte These das Marx
unwissenschaftlich war kann ich nicht bestätigen,die Unwissenschaftlichkeit
sehe ich eher bei den Idiologen Hayek und Mises sowie bei der herrschenden
Lehre ,die einfach nichts dazu gelernt hat,die selbst ernannten Experten und
Chefökonomen scheinen unter einer anhaltenden Störung in der Wahrnehmung der Wirklichkeit zu leiden.Friedrich Hayek war Begründer einer rücksichtslosen
radikal Ökonomie,und hat damit den Grundstein für den Faschismus gelegt,ebenso wie Darwin und der Sozialdarwinismus.

http://www.arbeit-wirtschaft.at/aw_02_2003/art5.htm (Archiv-Version vom 29.05.2006)
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/modelle/hartz/roth-ruko.html

Mises unwissenschaftlichkeit verdeutlicht
http://www.grasruck.org/Mises/Mises_Nationaloekonomie.pdf

"Die Produktion in der Marktwirtschaft ist nur ein Sonderfall eines allgemeineren Produktionsbegriffes, der für jede denkbare Gestaltung der Produktion gilt; von Realkapital und kapitalistischer Produktion könnte man somit in Hinsicht auf jede Produktion sprechen. Auch die Urfischer und Urjäger und auch Robinson wirtschaften «kapitalistisch», sobald sie Netze, Boote, Keulen oder Spaten verwenden, und auch eine sozialistische Wirtschaft müsste in diesem Sinne «kapitalistisch» produzieren."Einfach nur lächerlich.

Es ist auffallend das in Bezug auf ökonomische Zusammenhänge keine wirkliche Ursachenforschung betrieben wird,stattdessen werden sozialdarwinistische Dogmen bedient,nach dem Prinzip
der Stärkere setzt sich durch und es gibt-keine-Krise These.Das der damit
verbundene paralytische Prozess die ökolologischen und soziologischen Faktoren negiert scheint der hiesigen Wissenschaft auch nicht zu stören,Kritiker
werden mit solchen hohlen Phrasen wie "innovationsfeindlich" oder "Schwachperformer" abgewimmelt.Es muß doch auffallen das etwas hier
nicht stimmt wenn der steigende technologische Fortschritt dazu führt das die
Existenzunsicherheit und die Armut der Menschen zunimmt.Wir stellen also
fest das das hiesige Wirtschaftssystem mit der steigenden Produktivität
und dessen gesättigten Märkten nicht zurecht kommt.Das hat mehrere Gründe
zum einem muß gesagt werden das über die Kapitalfunktion die ökologischen
und soziologischen Faktoren nicht erfassbar sind,und aus dem Blickwinkel der
Betriebs- und Volkswirtschaftlehre lassen sich keine biologischen Systeme
erklären,der Mensch und die Umwelt in der er lebt ist aber ein biologisches System (Biosphäre) die hieraus enstehenden Gesetzmäßigkeiten werden von der ökonomischen Lehre garnicht erfasst,da hier der Mensch als zweckentfremdetes,isolierendes Individum als Ware (Marktsubjekt) fungiert.

Die Arbeit des Menschen ist hier nicht zweckorientiert,womit unweigerlich eine
Störung im Denken und Handeln der Menschen ensteht und eine falsche
gesellschaftliche Ausrichtung vorprogrammiert ist.Zum anderen ist der Güter
und Geldkreislauf ein geschlossenes System,das durch positive Rückkoppelung
gekennzeichnet ist,das zur ungehemmten Übersteurung und damit zur Selbstvernichtung(Krieg,Massenelend) führt.Wir müssen also umdenken.Da ein permanentes Wachstum für kein System möglich ist, muss die Funktion eines Systems von quantitativen Wachstum unabhängig und auch in einer Gleichgewichtsphase gewährleistet sein. Es darf nicht auf ein quantitatives Wachstum angewiesen sein. Oft führt auch ein qualitatives Wachstum zu einer wichtigen Weiterentwicklung.Das Prinzip der negativen Rückkopplung Das bedeutet Selbststeuerung durch Aufbau von Regelkreisen statt ungehemmte Selbstverstärkung oder - nach dem Umkippen - Selbstvernichtung. Negative Rückkopplung muß daher über positive Rückkopplung dominieren.Qualitatives
Wachstum sollte daher eine höhere Priorität genießen als quantitatives.

Biokybernetische Regel 1: Negative Rückkopplung muss über positive Rückkopplung dominieren.
Biokybernetische Regel 2: Die Systemfunktion muss vom quantitativen Wachstum unabhängig sein.
Biokybernetische Regel 3: Das System muss funktionsorientiert und nicht produktorientiert arbeiten.
Biokybernetische Regel 4: Nutzung vorhandener Kräfte nach dem Jiu-Jitzu-Prinzip statt Bekämpfung nach der Boxer-Methode.
Biokybernetische Regel 5: Mehrfachnutzung von Produkten, Funktionen und Organisationsstrukturen.
Biokybernetische Regel 6: Recycling: Nutzung von Kreisprozessen zur Abfall- und Abwasserverwertung.
Biokybernetische Regel 7: Symbiose: Gegenseitige Nutzung von Verschiedenartigkeit durch Kopplung und Austausch.
Biokybernetische Regel 8: Biologisches Grunddesign von Produkten, Verfahren und Organisationsformen durch Feedback-Planung.

Daher ist es ganz klar,Ökonomie,Ökologie(Natur) und der Mensch werden zu einem Regelkreis zusammengeführt und gehen eine Symbiose ein ,innerhalb eines biokybernetischen Netzwerkes werden die Menschen vernetz abeiten/denken/kommunizieren,innerhalb des Netzwerkes können die Menschen anhand eines regen Datenabgleiches an den Knotepunkten des Informationsflusses,die Materie und produzierten Güter in Echzeit zur Allokation bringen,so das die Güter ihrer realen Zweckbestimmung zugeführt werden.Das Kapital und dessen widersprüchliche Norminierung wird dann komplett überflüssig werden,denn das Geld sagt nichts über die wahre Arbeitsleistung des Menschen aus,genausowenig wie der Preis die tatsächliche Zweckbestimmung/Gebrauchswert der Ware darstellt.Was also für die Energiesysteme gelten muß,gilt dann auch für die ökonomischen Prozesse,sie arbeiten entgegengesetzt der Entropiegesetze und sind durch eine offene Regelarchitektur gekenntzeichnet.Der Übergang vom quantitativen zum qualitativen Wachstum führt uns zu einer höheren Organisations- und Produktionsstufe,und das ist die vernetze,kyberntische Gesellschafts/Produktionsform,die Menschen werden dann in ein neues Dichteverhältnis transformiert.Die Menschen und die produzierten Güter werden dann nicht mehr zweckentfremdet werden für ein verdinglichen Verblendungszusammenhang,die arbeit des Menschen wird dann als
volles Werk erfassbar sein.

-ganzheitliches Denken
-vernetze kybernetische Produktion
-neue Rechtsordung,z.B. statt absolutes Recht,relatives Recht
-statt der alten Weisungshierachie,eine Feedback-Hierachie
-Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmittel
-neuer Völkerbund-->Auflösung der Nationalstaaten,Vernichtung der Weltmatrix
-echte Wissensvermittlung über die Massenmedien/Internet

Evtl. muß auch geschaut werden wie die äußeren Einflüsse die Geschehnisse
auf unseren Planeten beinflusst,so gab es in den USA mal eine Studie die
festgestellt hatte das Vollmondphasen in den Großstädten zu einer höhreren
Gewaltrate führt,das meinte ich auch mit ganzheitlichen Denken.Wie Religionen
sich auf das Denken und Handeln der Menschen auswirkt,christliche Lehre,
Talmud,Koran etc.,das müßte endlich auch mal öffentlich disskutiert werden.Evtl. außerirdische Einflüsse einer 3.Macht oder aus einer
übergeordneten Dimension, könnten ebenso eine Rolle spielen,das ist aber erst einmal nur Spekulation.

Damit denke ich habe ich vieles abgedeckt,jetzt seit ihr wieder dran.



Aber wie soll den das bitte schön gehen ??? ich meine denkst du nur weil es uns so schlecht geht wären die menschen bereit eine neue welt zu erschaffen ich glaube nicht.

du weist genau wie egoistisch der mensch ist und gleichzeitig wie dumm er ist

schöne grüße an alle

Der Vorteil in der Dummheit liegt darin das man sich dumm stellen kann denn das gegenteil ist schon schwer genug.(General Kater)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 21:28
@marklin
>>>Evtl. außerirdische Einflüsse einer 3.Macht oder aus einer
übergeordneten Dimension, könnten ebenso eine Rolle spielen,das ist aber erst einmal nur Spekulation.<<<

Gnngngngn...mmmmmmmffffffffffffffffffffffffff

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 21:59
Wie begründet ihr denn eure Ambitionen hinsichtlich neuer sozialistischer Experimente?
Die durchschnittliche Lebenserwartung in den Entwicklungsländern ist von 30 Jahren um 1900 auf 65 Jahre in 1998 gestiegen.(UNDP)
Die Säuglingssterblichkeit in den Entwicklungsländern ist von 18% 1950 auf 6% 1995 gesunken.(UNDP)
Der Anteil der Unterernährten in den Entwicklungsländern ist von 37% im Jahre 1970 auf 12% im Jahre 2005 gesunken.(Trotz steigender Bevölkerungszahl).(FAO)
Der Anteil der Analphabeten ist in den Entwicklungsländern von 75% 1926 auf 20% 1970 gefallen.(UNESCO World Education Report 2000)
Die Durchschnittslöhne in den Entwicklungsländern sind von 10% 1960 auf 30% 1992 (gemessen am Durchschnittslohn amerikanischer Arbeiter) gestiegen.(Burtless 1998)
Trotz oder wegen des Kapitalismus?

Wie kommt ihr nur darauf, dass alles immer schlechter wird?
Könnt ihr nicht mal über den berühmten deutschen Tellerrand hinausschauen?

@evilaura
>>>Und wer jetzt sagt,dass der Kommunismus in der Sowjetunion und Co. nicht funktioniert hat,dem sei gesagt,das dort kein Kommunismus praktiziert wurde sondern Kapitalismus in Reinkultur. Eine kleine machtversessene Clique aus Parteibonzen hat sich das Kapital angeeignet.<<<

Genau, die reichsten Männer der Welt waren Erich und seine Genossen!


"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 22:13
Ich glaube nicht das die russischen Parteibonzen früher oder die der DDR Bonzen in Wandlitz sonderlich viel Volkvermögen vereinnamt haben. Das hält einer Analyse doch überhaupt nicht stand. Das waren keine Millionäre wie unsere heutigen Abgeordneten!

Die DDR genau wie die SU scheiterte an der mangelnen Erfassung des Bedarfes! Man kann die menschlichen Bedürfnisse einfach nicht staatlich nach Plan erfassen, das geht immer schief!

Im Kapitalismus regelt das der Wettbewerb, alle Firmen "versuchen" den Kundenbedarf zu erkennen, für ihren eigenen Profit. Diejenigen die dabei am Markt vorbei falsche Produkte herstellen gehen über kurz oder lang Konkurs, während die besseren Produktanbieter sich auf dem Markt durchsetzen. Das ist eine ganz natürliche darwinsche Auslese, die kein Kollektiv jemals ersetzen kann!

Im Osten gab es keine elektrischen Zahnbürsten, Heimcomputer, Videorekorder, Handys, Geschirrspüler etc. das alles musste teuer aus dem Westen importiert werden! Daran ging er dann auch wirtschaftlich und moralisch zugrunde! Moderne Produktionsmethoden waren unter der Auflage Vollbschäftigung für alle auch garnicht zu integrieren, Arbeitszeitverkürzung und Entlassungen waren ja tabu.

Nur die "gerechte Verteilung von Waren" war auch wirklich nur zu Marx Zeiten aktuell, denn ausser Kleidung und Brot hatten die Masse ja keine Bedürfnisse! Heute wollen die Menschen aber mehr und damit das auch produziert wird, darf der Kapitalismus nicht abgeschaft werden!

Es muss einfach auch weiterhin für jede Firma die Möglichkeit bestehen durch richtige Marktanalyse, Serviceleistungen und guten Ruf durch die Kunden reich zu werden oder an ihnen kaputt und konkurs zu gehen!

Man kann den Kapitalismus zähmen, dafür muss man nur die Profite genug umverteilen, damit alle was davon haben! Die Menschen werden heute nur ärmer weil die Bosse immer weniger abgeben und der Masse somit die Kaufkraft entziehen!

Das heißt aber doch nicht, das ihre Firmen bzw. das System nicht funktioniert, die Auto und Computerhersteller sind heute hochmodern und laufen fast vollautomatisch, die Warenhäuser erfassen alle Kundenwünsche, die Kinos, Bäcker, Möbelmacher etc. alle ringen um das richtige Produkt!

Vor nichtmal 10 Jahren war es noch eine vollkommene Utopie das jeder mal ein Handy haben könnte! Die Marktlücke wurde jedoch endeckt und gestopft, heute muss man jedoch wieder weiterdenken um am Ball zu bleiben! Und schon sind wieder neue Handys auf dem Markt die jetzt auch noch Radio, MP3-Player, Fotoapparat, Kamera haben und Internet tauglich sind!

Das hat aber niemand geplant! Nur die natürliche Auslese der besten Produkte die den meisten Absatz in Konkurenz zu anderen erzeugen werden weiterentwickelt, so gibt es immer für jeden Bedarf, alles! Es muss halt nur mehr an Profiten umverteilt werden, damit Armut und Elend besiegt werden!

Die Marktwirtschaft und ihr Wettbewerb ist jedenfalls nicht daran schuld, das die Kapital und Gewinnsteuern weiter sinken und das Volk demnach ärmer machen. Das sind halt nur die Lobbyisten der Banken und großen Export Konzerne, die Politiker kaufen und seid Jahren so durch ihre Gier den gesunden Kapitalkreislauf von Profit->Abgaben->Kaufkraft->Nachfrage->Profit... sabotieren!

Wir brauchen einfach keinen Kommunismus, wir brauchen nur mehr Geld! Einen Spitzensteuersatz von 100% für alle Einkommensmillionäre oder alternativ wieder eine Vermögenssteuer die Multimillionen ebenfalls verbietet würde für ein neues Utopia schon vollkommen ausreichen.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 23:24
@ashert
Deine Vorstellungen mögen wünschenswert sein -sind sie aber auch realistisch und könnte der Schuss nicht auch nach hinten losgehen?
Ich habe keine Probleme mit Millionären, solange der Lebensstandart des "kleinen" Mannes, global gesehen, ebenfalls steigt.
Und das tut er, allen Unkenrufen zum Trotz!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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sean ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

11.10.2005 um 23:42
http://www.entwicklungspolitik.org/index_1995.htm

@Hansi
Ich weiß nicht woher du deine Zahlen hast aber Tatsache ist das genau der Gegenteil der Fall ist :

Weltsozialbericht 2005 der Vereinten Nationen: Die Welt ist ungleicher als vor zehn Jahren

New York (epo). - Trotz eines dynamischen Wachstums und eines verbesserten Lebensstandards in einigen Teilen der Welt, etwa in Ostasien, bleibt die Armut in der Mehrzahl der Länder fest verwurzelt und die Ungleichheit wächst. Darauf weist der Weltsozialbericht 2005 der Vereinten Nationen hin, der jetzt unter dem Titel "The Inequality Predicament" in New York veröffentlicht wurde. Der Bericht beleuchtet die Kluft zwischen der formellen und der informellen Wirtschaft, die wachsende Ungleichheit zwischen qualifizierten und unqualifizierten Arbeitskräften und die zunehmenden Unterschiede in Gesundheitsversorgung, Bildung, und Möglichkeiten der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Mitwirkung.

"Indem er einige der wichtigsten Themen beleuchtet, die die soziale Entwicklung heute beeinflussen, kann der Bericht entscheidende Maßnahmen unterstützen, um eine sicherere und bessere Welt zu schaffen, in der die Menschen ihre fundamentalen Rechte und Freiheiten besser genießen können. Das Schicksal der Ungleichheit zu überwinden, ist ein elementarer Bestandteil dieser Bemühungen", erklärte UNO-Generalsekretär Kofi Annan.

Der Bericht breche mit den Methoden, "die Wirtschaftswachstum als ein Patentrezept für die Lösung von Entwicklungsproblemen sehen", heißt es in einer Stellungnahme der Vereinten Nationen. Vielmehr stelle der Report fest, dass die Fokussierung auf das Wirtschaftswachstum und die Generierung von Einkommen nicht genügend Aufmerksamkeit auf die Tatsache richte, dass die Armut von einer Generation an die nächste weitergeben werde. "Dies kann zu einer Vermögensanhäufung bei wenigen und zur Verarmung vieler führen", so der Bericht. "Trotz beachtlichen Wirtschaftswachstums in vielen Regionen ist die Welt ungleicher als vor 10 Jahren."

Weltsozialbericht - Grafik: UNO
Bruttoinlandsprodukt in den reichsten
und in den ärmsten Ländern. [Grafik: UNO]

"Wir werden die Entwicklungsagenda nicht vorantreiben können, ohne die Herausforderungen der Ungleichheit innerhalb und zwischen den Ländern anzusprechen", sagte José Antonio Ocampo, Untergeneralsekretär für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten. Mit dem Jahr 2015 als Ziel für die Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele sei jetzt der richtige Zeitpunkt, um das Ziel der Reduzierung von Ungleichheit in die Strategien zur Entwicklung, Sicherheit und Menschenrechte für alle miteinzubeziehen."

Einige der Ergebnisse des Weltsozialberichts 2005 im Wortlaut:

Pfeil Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern hat die Globalisierung begleitet. Diese Ungleichheit hat viele negative Auswirkungen in Bereichen wie dem Arbeitsmarkt, der Arbeitsplatzsicherheit und der Löhne. Die spezifische Rolle der Liberalisierungs- und Deregulierungspolitik bei diesen Trends steht jedoch noch zur Debatte.

Pfeil Die Arbeitslosigkeit bleibt in vielen Bereichen hoch. Jugendliche sind mit einer zwei bis drei Mal höheren Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit betroffen als Erwachsense und stellen derzeit 47 Prozent der 186 Millionen Arbeitslosen weltweit. Die meisten Arbeitsmärkte können nicht alle jungen Menschen, die Arbeit suchen, aufnehmen. Das Unvermögen der Staaten, junge Menschen in die formelle Wirtschaft zu integrieren, hat schwere Auswirkungen, wie das rasche Wachstum der informellen Wirtschaft und zunehmende nationale Instabilität.

Pfeil Millionen von Menschen arbeiten und bleiben arm. Fast ein Viertel aller Arbeitskäfte weltweit verdienen nicht genug, um sich und ihre Familien über die Armutsschwelle von einem US-Dollar pro Tag zu heben. Eine große Mehrheit dieser armen Arbeitenden sind informelle Arbeitskräfte ausserhalb der Landwirtschaft. Sich verändernde Arbeitsmärkte und zunehmender globaler Wettbewerb haben zu einer Explosion der informellen Wirtschaft und einer Verschlechterung von Löhnen und Arbeitsbedingungen, besonders in Entwicklungsländern geführt.

Pfeil In vielen Ländern hat die Ungleichheit der Löhne, besonders zwischen qualifizierten und unqualifizierten Arbeitskräften, seit Mitte der Achtzigerjahre zugenommen, mit sinkenden Reallöhnen und starken Anstiegen in den höchsten Einkommensschichten. China und Indien haben beachtliche Einkommenszuwächse gesehen, aber die Ungleichheiten bleiben groß. In den Industriestaaten hat die Einkommenskluft besonders stark in Kanada, dem Vereinigten Königreich und den USA zugenommen.

Pfeil Trotz Fortschritten in manchen Bereichen hat die Ungleichheit beim Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung zugenommen, besonders innerhalb von Ländern. Afrika südlich der Sahara und Teile Asiens sind in der schlimmsten Situation. Unterschiede bei der Lebenserwartung haben dramatisch zugenommen. HIV/AIDS hat diese Unterschiede verschärft, besonders zwischen Afrika und dem Rest der Welt. Große Lücken bestehen auch beim Zugang zu Impfungen, bei der Gesundheitsversorgung für Mütter und Kinder, Ernährung und Bildung. Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern beim Zugang zu Bildung hat etwas abgenommen, besteht aber weiter. Diese Situation trägt zu einer Krise des Humankapitals bei und bedroht die nachhaltige Armutsverringerung.

Pfeil Gewalt hat seine Wurzeln häufig in der Ungleichheit. Sowohl für den nationalen als auch den internationalen Frieden und die Sicherheit ist es gefährlich, wirtschaftliche und politische Ungleichheit größer werden zu lassen. Solche Ungleichheiten, besonders Kämpfe um politische Macht, Land oder Vermögen können soziale Auflösung und Ausgrenzung schaffen und zu Konflikten und Gewalt führen. Manifestationen solcher im Bericht diskutierten Gewalt schliessen Kriege, den Einsatz von Kindersoldaten und häusliche und sexuelle Gewalt mit ein.

Pfeil Indigene Völker, Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und Jugendliche sind üblicherweise von Entscheidungsprozessen, die ihr Wohl betreffen, ausgeschlossen. Diesen Gruppen, die durch die Geschichte hindurch diskriminiert wurden, werden immer noch häufig ihre grundlegenden Menschenrechte verwehrt. Oft sind sie auch vom politischen Prozess ausgeschlossen.

Entwicklungshilfe-Anteil am Brutto-Inlandsprodukt. Grafik: UNO
Entwicklungshilfe gemessen am Bruttoinlandsprodukt.
Das UN-Ziel liegt seit 1970 bei 0,7%. [Grafik: UNO]

Auf diesen Erkenntnissen basierend, empfiehlt der Weltsozialbericht 2005 folgendes:

Pfeil Weltweite Ungleichmäßigkeiten durch die Globalisierung sollten beseitigt werden, und das Schwergewicht sollte auf eine gerechtere Verteilung der Profite einer zunehmend offenen Weltwirtschaft gelegt werden. Das sollte durch die Förderung demokratischer Teilnahme aller Länder und Völker an den Prozessen, die die internationale Entwicklungsagenda bestimmen, erleichtert werden.

Pfeil Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sollten gefördert und besondere Bemühungen für die Integration von Randgruppen in die Gesellschaft unternommen werden. Diese Bemühungen müssen von politischem Willen gestützt werden.

Pfeil Um globale Konflikte und Gewalt zu verhindern, muss mehr Aufmerksamkeit auf die Verringerung von Ungleichheiten beim Zugang zu Ressourcen und Chancen gelegt werden.

Pfeil Die Zustände in der informellen Wirtschaft sollten durch soziale Schutzprogramme und eine bessere Verknüpfung der formellen und der informellen Wirtschaft verbessert werden.

Pfeil Die Möglichkeiten für eine produktive und anständige Beschäftigung sollten erweitert werden; Jugendliche sollten bei Beschäftigungspolitiken und -programmen im Blickpunkt stehen. Durch eine ehrbare Beschäftigung sind jene, die sich Arbeitsplätze sichern und angemessene Entschädigungen, Leistungen und Rechtsschutz erhalten können, dazu in der Lage, ihre Anliegen vorzubringen und aktiver in der Gesellschaft mitzuwirken.

Pfeil Solange der Beseitigung der globalen Ungleichheit keine Beachtung geschenkt und die umfassende Vision einer sozialen Entwicklung, die beim Weltsozialgipfel 1995 in Kopenhagen beschlossen wurde, nicht weiter verfolgt wird, werde der Teufelskreis der Ungleichheit verewigt werden, warnt der Bericht. Die Bemühungen, die Milleniumsentwicklungsziele zu erreichen, seien dann vergebens gewesen.

Quelle :
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=861&Itemid=34

Und eine weitere website die deine posts knallhart widerlegt:

http://www.entwicklungspolitik.org/index_1995.htm


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sean ehemaliges Mitglied

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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

12.10.2005 um 09:59
Jetzt ist aber Ruhe.Hansi darauf kannst du wohl nichts erwiedern ?


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Eine neue Welt erschaffen,Ausweg aus der Krise

12.10.2005 um 10:11
moin

ihr glaubt doch nicht, dass die entwicklungshilfeindustrie uneigennützig arbeitet ?

das sind die argumente der lobbyisten.

buddel


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