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Gleichrangigkeit = Erleuchtung

4 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erleuchtung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Gleichrangigkeit = Erleuchtung

22.09.2005 um 18:05
Hallo,

habe vor kurzen einen Interessanten Text im Internet gefunden.

Welche die Theorie beschreibt das Erleuchtung = Gleichrangigkeit ist.

Was meint Ihr, deckt diese „Theorie“ eure Erwartung von einer Erleuchteten Person.



Vorstufen der Erleuchtung:

"Wir sind jetzt in der Lage uns der ‘Gegenwärtigung'; zuzuwenden, die sich vor zehn Tagen ereignete. Ich verwende das Wort ‘Gegenwärtigung'; anstatt ‘Erfahrung'; aus einem ganz bestimmten Grunde. Denn es handelte sich weder um ein Wissen durch Erfahrung , welches ein Wissen durch die fünf Sinne ist, seien sie grob oder fein; noch um Wissen durch Deduktion, obwohl beide Methoden, besonders die letztere ersatzweise hilfreich waren. Es war ein Erwachen zu einer Art von Wissen, welches ich am besten als ‘Wissen durch Identität'; benenne und der Prozess - wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von einem Prozess sprechen kann – ist eine ’Gegenwärtigung';.
Ich saß in einem Schaukelstuhl auf der Veranda und las (Paul Deussen: The System of the Vedanta). Dem Abschnitt im Buche vorauseilend, wandte ich mich dem Kapitel, das der "Befreiung" gewidmet ist zu, da ich ein starkes Verlangen danach hatte. Ich arbeitete das Material schnell durch und alles schien sehr klar und befriedigend. Dann, als ich hinterher in Gedanken bei dem gerade gelesenen Thema verweilte, kam mir die Erkenntnis, dass ein verbreiteter Fehler in der Praxis der hohen Meditation – d.h. Meditation zur ‘Befreiung'; – ist, nach einem subtilen Objekt der Erkenntnis zu suchen; in anderen Worten, etwas, das erfahren werden kann. Natürlich wusste ich schon lange theoretisch, dass die Position falsch war und doch war es mir nicht möglich gewesen sie zu ’gegenwärtigen';. (Hierin liegt eine subtile aber sehr wichtige Unterscheidung.) Sofort gab ich meine Erwartung auf, dass etwas geschehen könnte. Dann, mit offenen Augen und ohne dass ein Sinn aufhörte zu funktionieren – also keine Trance - trennte ich das subjektive Moment – das ‘ich bin'; oder ‘Atman'; Element von der Totalität des Bewusstseins vielfältiger Objekte. Darauf konzentrierte ich mich. Natürlich fand ich, was vom relativen Gesichtspunkt aus Dunkelheit und Leere ist. Aber ich gegenwärtigte Es als Absolutes Licht und Fülle und, dass ich das war. Natürlich kann ich nicht sagen, was dies Es seiner Natur nach ist. Die Formen des relativen Bewusstsein verzerren unvermeidlich das nicht-relative Bewusstsein. Nicht nur, dass ich es anderen nicht mitteilen kann, ich kann es nicht einmal mit meinem eigenen relativen Bewusstsein, Empfindungen, Gefühlen oder Gedanken erfassen. Jeder metaphysische Denker wird diese Unmöglichkeit sofort erkennen. Ich war sogar darauf gefasst, dass das persönliche Bewusstsein in keiner Form an dieser Gegenwärtigung teilhaben könnte. Aber darin wurde ich glücklicherweise enttäuscht. Alsbald spürte ich die Ambrosia-Qualität im Atem mit der reinigenden Wohltat, mit der sie die ganze Persönlichkeit überzieht sogar den physischen Körper. Ich befand mich über dem Universum, nicht in dem Sinne, dass ich meinen Körper verlassen hätte und in den Weltraum hinausbefördert worden wäre; sondern in dem Sinne, über Raum, Zeit und Kausalität zu stehen. Mein Karma schien von mir abzufallen als individuelle Verantwortlichkeit. Ich fühlte mich immateriell und wunderbar frei. Ich hielt dieses Universum und war nicht durch es gebunden. Bedürfnisse und Ambitionen verblassten in zunehmendem Maße. Alle weltliche Ehren waren ohne Macht, mich zu erheben. Physisches Leben erschien nicht wünschenswert. Wiederholt, während der Tage, die folgten, war ich in einem Zustand des tiefen Nachdenkens, folgte Gedanken, die so abstrakt waren, das es keine Konzepte gab um sie auszudrücken. Ich schien eine wahrhaftige Bibliothek des Wissens zu umfassen, alles weniger konkret als die abstrakteste Mathematik. Die Persönlichkeit verweilte in einem sanften Glühen der Glückseligkeit, aber wenn es auch sehr sanft war, so war es doch gleichzeitig so intensiv, dass daneben die ausgeprägtesten sinnlichen Freuden fade erschienen. Ähnlich wurde der Weltschmerz aufgelöst. Ich blickte über die Welt, wie sie war und fragte: ”Was ist hier von Interesse? Was ist es Wert, getan zu werden?" Ich fand nur eines von Interesse: das Verlangen, dass andere Seelen ebenfalls das gegenwärtigen sollten, was ich gegenwärtigt hatte, denn darin lag der wirksame Schlüssel zur Lösung ihrer Probleme. Die kleinen Tragödien der Menschen ließen mich unberührt. Ich sah eine große Tragödie, die Ursache aller anderen, die Unfähigkeit der Menschen, ihre eigene Göttlichkeit zu gegenwärtigen. Ich sah nur eine Lösung, die Gegenwärtigung dieser Göttlichkeit."

Erleuchtung:

"Die Hohe Gleichrangigkeit
Wie soll ich jemals beschreiben, was sich letzte Nacht ereignete?...
...
Wahrlich, innerhalb des Unendlichen gibt es Mysterien innerhalb von Mysterien, Tiefen jenseits von Tiefen, Erhabenheiten jenseits von Erhabenheiten. Gerade so wie es in der Mathematik Unendlichkeiten höherer Ordnung gibt, die niedrige Unendlichkeiten unendlich transzendieren, so ist es auch in der transzendentalen Welt. ...
...
Die Erregung meines Verstandes bedeutete nicht mehr als der Tanz der Atome in einer Stahlstange, die sich schnell in einer regelmäßigen und beständigen Form anordnen, wenn sie einem starken magnetischen Feld ausgesetzt werden. Letzte Nacht wurde ich von einem solch allumfassenden Feld erfasst. Umgeben von dieser größeren Kraft, waren die Aktivitäten des äußeren Verstandes nur kümmerlich, unbedeutend und irrelevant. Sie waren äußerst bar jeder Macht zu stören. Tatsächlich mag es wohl sein, dass der Verstand all seine Kraft brauchte in aktiver und positiver Form, um zusehen zu können während der Stufen der Vertiefung des Transzendentalen Bewusstseins. Es ist möglich, dass ich sonst nur von einer vagen Soheit berichten könnte.
Mir wurde erst klar, dass ich in einen außerordentlichen Bewusstseinszustand eingehüllt war, als ich merkte, dass ich umgeben und durchdrungen war von einer Qualität für die es kein angemessenes Wort gibt, die aber am zutreffendsten symbolisiert wird durch die Bezeichnung „Befriedigung";. Ich meine damit nicht, dass der Zustand befriedigend war. Es war Befriedigung. ...
...
Wer in diese Befriedigung eingetaucht ist braucht absolut nichts, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Die Befriedigung, die ich wahrnahm ist eine reale und wesentliche Existenz vor aller weltlichen Erfahrung. ...
...
Nur in einer gewissen Weise fand ich ein Bedürfnis, das mich aus diesem Zustand bringen konnte und das war das Verlangen anderen diese 'Erleuchtung' mitzuteilen. ...
...
Während dieser ganzen Erfahrung und des folgenden tieferen Zustandes war das Ego- oder Subjekt-Objekt-Bewusstsein aktiv gegenwärtig. Es war gegenwärtig, jedoch, als ein Zeuge am Rande, während drumherum und durch und durch ein unermesslich weiteres Bewusstsein war. ...
Durch die fortgesetzte Anwesenheit des Ego-Bewusstseins und seiner Aktivität, die Form der Gedanken zu registrieren so viel wie von diesem Zustand erfahren werden konnte, ist es möglich geworden viel von Seinem Wert in mein gewöhnliches reflektierendes Bewusstsein zu tragen. ...
...
Wie lange der Zustand der vollständigen Befriedigung dauerte, weiß ich nicht, außer dass es ein lang hingezogener Intervall im Sinne meines objektiven Bewusstsein war. Aber mit der Zeit ereignete sich ein graduelles Abschwächen, Dahinschmelzen oder Eingehülltwerden bezüglich der Befriedigung durch einen anderen, beträchtlich vollkommeneren Zustand. Der einzige Ausdruck, der diesen höheren Zustand einigermaßen symbolisiert ist der Ausdruck „Hohe Gleichrangigkeit";. Einher mit dem ging ein Gefühl von einfach ungeheuerer Autorität. Es war eine Autorität von solch gewaltiger Majestät, dass sie die Macht aller Cesaren vergleichsweise auf das Niveau von Insekten reduzierte. Cesaren mögen Kulturen und ganze Völker zerstören aber sie sind absolut machtlos im Hinblick auf die Inneren Quellen des Bewusstseins, und im Bereich jenseits des Flusses Styx sind sie so machtlos wie die meisten Menschen. Aber die Autorität der Hohen Gleichrangigkeit hat die oberste Herrschaft über all dieses, wie sie auch die Macht ist, die den Cesaren erlaubt ihre kleinen Spiele für eine Weile zu spielen. ...
...
In diesem Zustand war ich nicht eingehüllt von Befriedigung aber es gab diesbezüglich auch nicht das Gefühl, etwas verloren zu haben. Ich hatte buchstäblich keinen Bedarf an Befriedigung. ...
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Aber der wichtige Punkt ist, dass auf dem Niveau der Hohen Gleichrangigkeit überhaupt kein Bedürfnis nach Trost oder Glückseligkeit besteht, jedenfalls nicht im Sinne aktiver Freude oder Glücksgefühle. Wenn man eine Aussage über Glückseligkeit im Zusammenhang mit der Hohen Gleichrangigkeit machen wollte, wäre sie nur insofern korrekt als Elend und Schmerz dort nicht existieren. Aber im Vergleich mit diesem Zustand ist sogar freudvoller Genuss Elend. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass wir es hier mit einem Zustand zu tun haben, der den Rahmen des durchschnittlichen menschlichen Vorstellungsvermögens sprengt. ...
...
Es ist ein seltsames, fast ‚verrücktes';, Bewusstsein, wenn man es aus der Perspektive des Alltagsbewusstseins betrachtet. Und doch, aus Seiner eigenen Perspektive betrachtet, ist Es ein Zustand, der wirklich vollendet oder adäquat ist. ...
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Die Hohe Gleichrangigkeit ist zu verstehen im Sinne außerordentlicher Fülle, die sogar mehr ist als bloße Unendlichkeit. Um ein Bild aus der Mathematik zu entleihen, Es ist eine Unendlichkeit höherer Ordnung, die niedrigere Unendlichkeit umfasst. Was ist es, dass jemanden auf diese Ebene führt? Wie bereits gezeigt, ist es eindeutig nicht Verlangen. ...
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Welcher Verlauf auch immer gewählt wird, Verlangen ist in einem gewissen Sinne aktiv, selbst wenn es die erhabene Spielart des Verlangens ist, die aus Mitgefühl geboren wird. ...
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Nirvana ist höchste Befriedigung und das höchstmögliche Ziel des Verlangens, mit Ausnahme des reinen selbstlosen Verlangens, das durch Mitgefühl erweckt wird. ...
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Mitgefühl ist das absolut letzte Wort für menschliche Güte; tatsächlich ist es sogar eine Art gottähnlicher Güte. Jenseits dessen gibt es nichts, was man sich als Mensch verlangenswert oder Wert der Entwicklung vorstellen kann. ...
...
Wer sich vom höchstmöglichen individuellen Verlangen abwenden kann, gelangt in den Strom eines Bewusstseins ganz und gar jenseits der Aktion oder Initiative von Verlangen. Der menschliche Wortschatz hat keinen Ausdruck zur Verfügung um zu beschreiben, was zur Transformation führt oder lenkt. Aber jenseits des großen Verzichts gibt es eine Kompensation, die den Menschen dorthin stellt, wo Er Gott ist, sogar über das erste Nirvana. Es stellt ihn auf eine Ebene, die genauso jenseits von Ruhe ist wie auch von Aktion; jenseits von Formlosigkeit und auch Form; und diese ist die Hohe Gleichrangigkeit. Wer auf der Ebene der Hohen Gleichrangigkeit verweilt, mag sich nach seinem Willen für Handeln oder Nichthandeln entscheiden aber er bleibt wesentlich über beidem, da beide dieser Ebene ihre Möglichkeit verdanken. Es ist eine Ganzheit über der der Befriedigung, von der aus Befriedigung als Instrument gebraucht werden kann und nicht nur letztes Ziel ist. So kann Nichthandeln mit Handeln verschmelzen und das Gleichgewicht unverändert bleiben. Aber die Hohe Gleichrangigkeit vereinigt viel mehr, denn darin verschmelzen sofort alle Qualitäten, alle Dualitäten. Es ist das Ende und der Anfang und alles dazwischen. Es ist körperlich wie auch jenseits des Körperlichen; Es ist Form genauso wie Formlosigkeit; Es überzieht und durchzieht alles, auch Zeit und Raum. Es ist das Verlangen und das erfüllte Verlangen, in diesem Moment und für alle Ewigkeit. Es transzendiert jeden Verzicht sogar den höchsten. So ist die ausgleichende Kompensation vollbracht. Hier sind Wissen und Sein sofort das gleiche. Hier ist buchstäblich äußerste Fülle jenseits jeder Vorstellungskraft.
Wie lange ich im Zustande der Hohen Gleichrangigkeit war, weiß ich nicht. Ich war lange wach in jener Nacht – weit über Mitternacht hinaus – und der Zustand vertiefte sich immer mehr. Während der ganzen Zeit blieb das relative Bewusstsein als Zeuge gegenwärtig. Die Persönlichkeit, einschließlich der körperlichen Form, schien auf einen Punkt wie Bedeutungslosigkeit zu schrumpfen. Das „Ich"; breitete sich unendlich aus wie der Raum, alle Form einhüllend und durchdringend – wie mein persönliches Bewusstsein beobachtete. Soweit meine Gedanken reichten gab es keine Grenzen. Es war absolut gleichrangig, ob mein Körper in den Zustand überging, den man gewöhnlich den Tod nennt oder weiterlebte. Beides war gleichermaßen unwichtig. Das Unglück, der Hader, die Tragödien und Probleme dieser Welt schrumpften zu einer Bedeutungslosigkeit, die amüsant war. Ich sah, dass menschliche Katastrophen, sogar die schrecklichsten, relativ unbedeutender waren als der „Sturm im Wasserglas";. Es schien kein ausreichend großes Bedürfnis zu geben, das Mitgefühl erforderte. Aber andererseits gab es auch absolut keinen Grund warum man sich nicht dafür entscheiden sollte unter und für Menschen aktiv zu sein. Vom Gesichtspunkt dieses Zustandes schien es äußerst unmöglich eine Entscheidung zu treffen, die ein Fehler wäre oder eine, die besser als eine andere wäre. Es gab keinen Grund weiterzuleben aber genauso gab es auch keinen guten Grund zu sterben. Der Zustand war vollständig über allem und zu ganzheitlich als dass irgendeine Wahl irgendeine Bedeutung gehabt hätte. Somit war ich im Subjekt-Objekt-Sinne frei zu entscheiden, wie es mir beliebte. Ich entschied mich fürs Weitermachen, aber vom Standpunkt der Hohen Gleichrangigkeit lag darin weder ein Verdienst noch eine Schuld. Denn Dort sind ‚richtig'; und ‚falsch';, genauso wie andere Dualitäten, in der Ganzheit aufgelöst. Ich bewegte mich in einer Art Raum, der mein eigener war und fand mich selbst umgeben von reiner Göttlichkeit sogar auf der körperlichen Ebene, wenn ich mich dorthin bewegte. Es gibt dort eine Art und Weise, in der Gott physische wie auch metaphysische Präsenz ist. Aber diese Präsenz ist überall und alles und zu selben Zeit auch die Negation davon. Noch einmal: weder ich noch Gott waren Dort, nur Sein. Ich löste mich auf und die Objekte des Bewusstsein lösten sich auf, sowohl im höchsten wie auch niedrigsten Sinne. Mich gab es nicht mehr und Gott gab es nicht mehr, nur die EWIGKEIT, die alle Götter und Egos hält."

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Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.


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Gleichrangigkeit = Erleuchtung

22.09.2005 um 18:55
Oh mann, ehrlich. mich wundert es ja kaum ,dass noch keine antworten gekommen sind... der text ist eindeutig zu lang...^^


Die Hölle, das sind wir selbst.
_____________________________
T.S. Elliot



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Gleichrangigkeit = Erleuchtung

22.09.2005 um 18:57
Ja hätt man auch kürzer halten können.


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Gleichrangigkeit = Erleuchtung

22.09.2005 um 19:14
Erleuchtung heisst von allen negativen Widerstände befreit zu sein und hat nix mit der Menschheit zu tun.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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