Eine Weltmacht am Boden (?)
31.08.2005 um 15:42Hurrikans "Katrina"
In den Krisengebieten der USA steuert die Situation auf eine humanitäre Katastrophe zu. Die Behörden befürchten, dass der Hurrikan "Katrina" hunderte Menschen getötet hat. In New Orleans wurde nach zahlreichen Plünderungen das Kriegsrecht verhängt.
Möglicherweise teuerste Naturkatastrophe der USA
Die versicherten Gesamtschäden durch den Hurrikan könnten 12 bis 26 Milliarden Dollar (10 bis 21 Milliarden Euro) betragen, schätzt die auf die Risiko-Analyse von Katastrophen und Wetter spezialisierte US-Firma AIR Worldwide Corporation. Damit sei "Katrina" möglicherweise die teuerste Naturkatastrophe der USA. "Katrina" verlor auf dem Weg nach Nordosten weiter an Kraft. Dennoch wurde auf ihrem Weg durch die Bundesstaaten Indiana und Ohio noch mit erheblichen Niederschlägen gerechnet.
125.000 Soldaten zur Hilfe ins Katastrophengebiet
In den Katastrophengebieten in den USA laufen Hilfsmaßnahmen für die Geschädigten des Hurrikans "Katrina" an. Organisationen und Behörden rechnen mit der bisher längsten und kostspieligen Hilfsaktion in der Geschichte des Landes.
Sumpf voll Chemikalien, Müll und Öl
80 Prozent von New Orleans stehen unter Wasser. In den Fluten mischen sich Ab- und Frischwasser - dazu Chemieabfälle und Müll. Diese Umweltkatastrophe könnte nicht die letzte sein, warnen Experten, vor allem, wenn sich die US-Klimapolitik nicht ändere.
100.000 Menschen vom Wasser eingeschlossen
Die Lage in den Hochwassergebieten wird immer dramatischer. Weil das Wasser in New Orleans weiter steigt, wollen die Behörden jetzt alle Notunterkünfte der Stadt räumen. Auch die etwa 20.000 Menschen, die sich ins Superdome-Stadion gerettet haben, sollen evakuiert werden. Wohin, weiß niemand.
Leute schreibt mir bitte was in GB! Ich brauch das...
In den Krisengebieten der USA steuert die Situation auf eine humanitäre Katastrophe zu. Die Behörden befürchten, dass der Hurrikan "Katrina" hunderte Menschen getötet hat. In New Orleans wurde nach zahlreichen Plünderungen das Kriegsrecht verhängt.
Möglicherweise teuerste Naturkatastrophe der USA
Die versicherten Gesamtschäden durch den Hurrikan könnten 12 bis 26 Milliarden Dollar (10 bis 21 Milliarden Euro) betragen, schätzt die auf die Risiko-Analyse von Katastrophen und Wetter spezialisierte US-Firma AIR Worldwide Corporation. Damit sei "Katrina" möglicherweise die teuerste Naturkatastrophe der USA. "Katrina" verlor auf dem Weg nach Nordosten weiter an Kraft. Dennoch wurde auf ihrem Weg durch die Bundesstaaten Indiana und Ohio noch mit erheblichen Niederschlägen gerechnet.
125.000 Soldaten zur Hilfe ins Katastrophengebiet
In den Katastrophengebieten in den USA laufen Hilfsmaßnahmen für die Geschädigten des Hurrikans "Katrina" an. Organisationen und Behörden rechnen mit der bisher längsten und kostspieligen Hilfsaktion in der Geschichte des Landes.
Sumpf voll Chemikalien, Müll und Öl
80 Prozent von New Orleans stehen unter Wasser. In den Fluten mischen sich Ab- und Frischwasser - dazu Chemieabfälle und Müll. Diese Umweltkatastrophe könnte nicht die letzte sein, warnen Experten, vor allem, wenn sich die US-Klimapolitik nicht ändere.
100.000 Menschen vom Wasser eingeschlossen
Die Lage in den Hochwassergebieten wird immer dramatischer. Weil das Wasser in New Orleans weiter steigt, wollen die Behörden jetzt alle Notunterkünfte der Stadt räumen. Auch die etwa 20.000 Menschen, die sich ins Superdome-Stadion gerettet haben, sollen evakuiert werden. Wohin, weiß niemand.
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