unser alles währungssystem ist für den arsch.

Ich bin ja an sich sehr tierlieb.

Aber Hansi ist daran schuld, dass mir Papageien inzwischen suspekt sind *g*.

Böser Hansi!

PFUI!

Steht das Dollarzeichen "$" dafür, dass Geld unsere "S"eele durchbohrt "|"?

@Hansi

Das ist nicht ganz richtig,diesen staatlichen Planungsirrsinn kann man nicht mit sozialer Marktwirtschaft vergleichen. Schliesslich hat uns(BRD) diese schliesslich an die Spitze der Welt katapultiert.

Die Kohlregierung hat aber den Fehler gemacht im Osten völlig planlos vorzugehen. Diese verfehlte Ostpolitik hat den Schuldenberg verursacht.

Unser sozialstaat funktioniert,was wir brauchen ist weniger Bürokratie auf allen Ebenen.Nciht weniger soziale gerechtigkeit.

"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"

tja, die banken
die fatalste errungenschafft die unsere zivilisation je hervorgebracht hat.

"Die Kohlregierung hat aber den Fehler gemacht im Osten völlig planlos vorzugehen. Diese verfehlte Ostpolitik hat den Schuldenberg verursacht. "

genu das ist es- durch die ostrentner bach unser rentensystem zusammen und jeder dorfplatz wurde edel gepflastert, dazu belauchtung überall und riesige kläranlagen (alles völlig überdimensioniert)!Oder die blöden glasfaserleitungen der telecom

jeder westbeamte der in den osten ging bekam gehaltszuschuss- mit den niedrigeren lebenshaltungskosten führten die leben wie könige!!!!


die kohlregierung hat mit vollen händen geprasst- nur damit der dicke 94 nochmal gewählt wurde!
jetzt müssen wir die zeche zahlen!!!

"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen"
Rassisten sind der Abschaum der Gesellschaft" Multikulti ist geil! DER MOSSAD BEZAHLT GUT ;-) !!!!

Kann ich dir nicht widersprechen.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

Hai@all ( :

Unsere modernen Zahlungssyteme sind alle pure Illusion...

Es sind nur noch Zahlen und Nullen auf dem Konto, -
aber Jeder will soviele Nullen wie möglich sammeln,
natürlich in schwarzer Farbe und hinter der ersten Ziffer,
aber vor dem Komma...

Dabei fragt Niemand mehr, ob überhaupt Sachwerte in ausreichender
Größenordnung draussen in der Welt verfügbar sind,
um diese virituellen Reichtümer auch zu bedienen !

Wenn alle Bundesbürger gleichzeitig ihre Sparkonten plündern würden,
um z. B. Autos dafür zu kaufen, oder Häuser, würde das der Wirtschaft
nicht wirklich gut tun, sondern könnte den "Jackpott" der €-Zone sprengen !

Um mal wieder eine Währung zu bekommen, der die Bevölkerung vertraut,
müsste der Staat wieder Gold dahinterlegen.

Selbstverständlich geht sowas nicht von Heute auf Morgen,
- jedenfalls nicht, ohne den Goldpreis auf den Mond zu schießen -,
aber man könnte ja erstmal mit 40 € in Gold pro Nase anfangen, -
wie 1945...
Und dann ein Ziel nennen, zu dem Jedermann wieder
in jeder Höhe für seine Euro´s Gold bei der Bank bekommt,
wenn er das will und das ohne Ankauf / Verkaufverluste und "Betrugssteuern" !

So etwas schafft Vertrauen bei der Bevölkerung
und dann gibt es plötzlich 5 $ pro Euro, - oder sogar 50 $... ; ))

Möge DIE MACHT mit UNS sein !
- WIR sind das Volk ! -

MIKESCH
-THE Duke-

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und, wo GOTT IST da ist OBEN !!!

@MIKESCH
>>>Unsere modernen Zahlungssyteme sind alle pure Illusion...<<<

Papierwährung ist ein staatlich organisierter Mega-Betrug!
Die Geschichte der Papierwährung ist eine Geschichte der Inflationen, der Währungsreformen und Staatsbankrotte.
Keines dieser Übel ist konjunkturbedingt -jeder Geldwertzerfall ist staatlich verursacht.
Papiergeld und Notenbankmonopol sind Ausdruck einer räuberischen Politik.
Die großen Kriege des 20.Jahrhunderts hätten ohne Papiergeld niemals stattfinden können. Nicht zufällig wurde die Goldwährung vor Beginn des 1.Weltkrieges abgeschafft und das Notenbank-Monopol erfunden!
Weil niemand die komplexen Daten erfassen kann (und schon gar nicht deren Entwicklung voraussagen kann), ist alle Geldpolitik nur fauler Zauber.



"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

Dahingehend kann ich nur zustimmen.

Wie jedoch sehen die Alternativen aus?

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Die Alternative wäre wieder die gute, alte Goldwährung.
Bei den Politikern ist sie extrem unbeliebt, denn sie lässt sich nicht manipulieren!
Zur Zeit der Goldwährung waren die Begleiterscheinungen einer Rezession sinkende Güterpreise, sinkende Produktion und sinkende Beschäftigung, also eine Abkühlung von Überhitzungserscheinungen.
Seit der Zeit des Papiergeldes sind dank der "stabilisierenden" Maßnahmen der Notenbanken alle Rezessionen mit weiter steigenden Preisen verbunden.
Wir dürfen also beides geniessen -Rezession und Inflation und evtl. noch Arbeitslosigkeit.
Trotzdem wird noch immer die Hokuspokusformel, man müsse nur die Inflation anheizen um bessere Beschäftigung zu erzielen, nachgebetet.
Und das trotz fünfundfünfzigjähriger Geldentwertung und einer damit einhergehenden Verfünfzehnfachung der Lebenshaltungskosten und einer Rekordarbeitslosigkeit.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

Die Alternative wäre wieder die gute, alte Goldwährung.

Das ich dir mal zustimmen würde,hätte ich nicht gedacht,aber ja,in diesem Punkt hast du recht;)



"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"

Na toll, das blöde dabei ist nur, dass alle wichtigen Staaten der Welt diese Gold-Währung gleichzeitig einführen müssten -eine aussichtslose Angelegenheit!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

das blöde dabei ist nur, dass alle wichtigen Staaten der Welt diese Gold-Währung gleichzeitig einführen müssten

und dessen, so kann man wohl gewiss sein, werden sie mit Sicherheit aus hier im Thread auch schon genannten Gründen, nicht zustimmen. Am allerwenigsten die FED.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

grromlake hat vollkommen recht...* Unser Staat, Deutschland ist total pleite.. die Währung wird in 1-2 Jahren entwertet, und er Goldpreis wird sich vervierfachen..Ihr werdet sehn`...

Tja,was wir bräuchten wäre ein neues Bretton Woods...

"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"

wir besinnen uns mal auf eine zeit, in der es in old germany mal so gut funktionierte mit dem zahlungssystem, das die schon damals herschende kaste, einen schreck bekommen hat und es schleunigst abgeschaffen hatte,was immerhin dennoch paar jahrzehnte gedauert hatte bis es woweit war.


!??????

ich spreche von der zeit der großen kathedralen bauten, der zeit im frühen mittelalter, wo selbst der letzte arbeiter, was belegt ist aus vielfältigen auszeichnungen, sich satt und rund essen konnte.
nicht mehr arbeiten mußte als heute und deutschland aufblphte wie seitdem nicht mehr.

was herschte damals für ein währungssystem!?

das system der edelmetalle!

und das system des 2/3 tausches.

das lag darin begründet, das das geld einen gegenwert im form von edelanteilen haben mußte, sprich silbertaler etc.

damit keiner das geld horten konnte, wurde monatlich aufs genauste alles geld der einzelnden von tiefsten bis hin zum höchsten adel (!), dazu verpflichtet ein drittel des geldes was er hatte abzuführen, was auch wirklich streng gehandhabt wurde.

daraus wurde dann wieder neues edelmetall für neue münzen gefertigt.

der clou daran war, das den leuten, es damals da geld nur rein beschaffungstechnische gründe hatte, es schnuppe war es anzuhäufen, was ja nicht so richtig was bringt, wenn IMMER nach paar wochen ein drittel fällig ist.

d.h sie gaben es aus, sie ließen es sich gut gehen, hatten zum ersten mal überhaupt, im mittelalter keine existenst sorgen, denn schulden gab es nicht, und wenn dann waren sie einen ähnlichen abbau wie die abfuhr unterlegen, also sie veringerten sich, was zur aufnahme von schulden kaum führte und wenn dann wurden sie auch entsprechend mit anderen werten abgesichert die vorhanden waren im gegensatz zu heute... sic.

da das geld im schönen vier wochen zyklus immer um ein drittel wieder eingetrieben wurde, war man bedacht das geld in andere mat. dinge umzuwandeln, sprich schöne häuse zu bauen, bauhaustil, gothic, bis hin zu den grandiosen kirchenhäusern die man heute nicht mehr bauen könnte.

man begann sich für die schönen dinge wie musik, kunstvolle möbel, feingeistiges zu intressieren und die regeln waren klar durch die abgabe erkennbar und nachvollziehbar.

es war ein faires system, was rafferei einen riegel vorschub, schuldenmachern auch, was die wirtschaft extrem ankurbelte und für jeden der nur wollte ein bis dato tolles leben bescherte.
vorauskasse war schwachsinn, da keiner viel geld im vorraus durch die abgaben haben wollte etc. so das es nur für echte leistung genau das an geld gab was es auch ausmachte.

das geld hat immer wieder aufs neue wertstabilität erfahren, da der umlauf der münzen und des edelmetalls fast immer konstant war.

es war ein im grunde perfektes system, bis die mächtigen wieder raffgierig wurden, es unterwanderten mit anderen abgaben etc. und es schließlich brach.

die ganze scheiße ging dann wieder von vorne los, die sich bis heute in der reinen illusion an das geld wiederspiegelt, wir beten im grunde nur noch einen götzen an, der uns was verspricht aber es nie halten wird.

grüße

groom

?????

ich sage nur: ich will die gute alte d mark wieder

Live your life!!!
freue mich immer auf einen gb eintrag

Kurz und bündig:

Ohne Zahlungsmittel jeglicher Art, würde es der Menschheit wesentlich besser gehen....



Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Hm...naja wenn ich ehrlich sein darf erachte ich es als falsch hier irgendwie die Schuld auf ein paar wenige Aspekte verschiedener Regierungen zu schieben. Fakt ist Subventionen flossen schonimmer recht einseitig (jeh nach Ziele die verfolgt wurden) und auch die Kurzsichtigkeit einzelner Politiker und Finanzgeber mag mit ein Grund dafür sein, dass so langsam die Armut um sich greifft.

Ich bin kein Freund er Euro-Währung und wäre eher dafür gewesen sie als Wirtschaftswährung für Unternehmen einzuführen um deren Kokurrenzfähigkeit zu erhalten bzw diese zu fördern und den Ländern ihre Landeswährung für die Bevölkerung zu belassen.

Die Bürokratie die schon ebenfalls erwähnt wurde spielt auch eine entscheidende Rolle, da diese einen Mehraufwand des Verwaltungsaktes bedeutet = ebenso ein erhöhter Mehrkostenaufwand (wer mal wegen irgendwelcher Sozialleistungen oder Kreditanträgen mit öffendlichen Stellen wie Ämter oder Banken zu tun hatte wird mir dies bestätigen können).

Rente, da ist es der alte Generationsvertrag der hinkt, da die Relation von Rentnern und Geburtenjahrgänge schonlange aus der Waage kippte (zuwenige Geburten im Vergleich zum Anstieg der in Rente kommenden Alten). Auch hierbei stellt die Bürokratie mit ein Grund dar, da es für die Bürger immer schwerer wird schon einen Zweipersonenhaushalt finanziell über Wasser zu halten und die Löhne und Gehälter in keinem gesunden Verhältnis dazu stehen, was dem Einzelnen zum Lebensunterhalt zur Verfügung steht (steigende Energiekosten und laufende Kosten wie Miete, Versicherungen ect pp). Aber nichtnur der Staat hat Fehler bei finanziellen Angelegenheiten begangen, auch die Bürger, die immermehr Wohlstand anstrebten, als es der finanzielle Backround zuliess (Konsumdenken in Bezug auf Prestigeobjekte). Der Staat lebte vor was dann im Kleinen auch von den Bürgern übernommen wurde.

Ein totaler Wegfall von Währungen wie du Gwyddion ansprichts, sehe ich als unrealisierbar an, da nunmal viel von der Wirtschaft abhängt und da geht es eben nicht ohne "Zahlungsmittel", da auch Arbeitsplätze finanziert werden müssen. Zwar gäbe es Gedankenmodelle die man dazu entwerfen und eventuell auch umsetzen könnte, die dann aber doch zu unrealistisch sind, wenn man sie genauerer Prüfung unterzieht.

Die Weltwirtschaftslage hat viele Gründe, dass sie sich immer maroder darstellt. Aber auch ich wäre für eine Vereinfachung der Bürokratie, wie diese nun genau aussehen könnte...nun leider habe ich zuwenige Kenntnisse bezüglich der wirtschaftspolitischen Fakten und Modelle.

Eine Möglichkeit für den Bürger wären Dienstleistungstauschprojekte für diejenigen unter uns, die eh zu wenig Einkommen haben, vereinzelt gibt es solche "Tauschbörsen" ja schon, leider noch zuwenige in meinen Augen aber ich denke künftig wird es wieder mehr darauf hinauslaufen solche neu in´s Leben zu rufen.

Mal sehen was unsere BWL und VWL Kenner weiter dazu meinen !

Lg Sis




Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

@Gwyddion
>>>Ohne Zahlungsmittel jeglicher Art, würde es der Menschheit wesentlich besser gehen....<<<

Soll das heißen wir tauschen z.B. wieder ein Perd gegen 1,75 Kühe und dann geht es uns besser?


@DieSache
>>>Die Weltwirtschaftslage hat viele Gründe, dass sie sich immer maroder darstellt.<<<

Wir dürfen nicht alles vom deutschen Standort aus beurteilen, die Weltwirtschaftslage hat sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich verbessert.
Besonders in den größten Volkswirtschaften der Erde, nämlich Indien und China wo über zwei Milliarden Menschen leben, haben sich die Lebensbedingungen verbessert.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)