Explosion in London...
07.07.2005 um 14:58
14.30 Uhr: Der britische Botschafter in Paris, John Holmes, teilt mit: „Wir befürchten viele Verletzte und eine bedeutende Zahl von Toten. Wir fürchten das Schlimmste.“
14.22 Uhr: Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) meldet sich zu Wort: „Diese heimtückischen Taten, die Leben und Gesundheit vieler Unschuldiger kosteten, wird von mir wie von allen Teilnehmern des G8-Gipfels auf das Schärfste verurteilt.“
14.10 Uhr: Aus dem Bekennerschreiben der „Geheimorganisation al-Kaida in Europa“ werden weitere Einzelheiten bekannt. Dort heißt es wörtlich: „Heldenhafte Dschihad-Kämpfer haben in London einen heiligen Angriff ausgeführt, und nun haben wir ein Großbritannien, das im Norden, Süden, Osten und Westen vor Furcht, Schrecken und Angst brennt.“
13.59 Uhr: Krankenhäuser in London bereiten sich auf eine große Anzahl von Verletzten vor: Im Hilton-Hotel in der Nähe der Edgeware Road, wo eine der Explosionen stattfand, wurde ein Notversorgungscenter eingerichtet.
13.51 Uhr: Die Polizei in New York hat die Sicherheitsvorkehrungen für das U-Bahnnetz sowie in den Straßen verstärkt.
13.48 Uhr: Europa hält schon wieder den Atem an: Ein Gebäudeflügel der Regierungskanzlei in Warschau ist aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Das Gebäude wurde evakuiert. Ein Feuerwehrsprecher: Es sei zu früh, um über einen Zusammenhang mit den Explosionen in London zu spekulieren.
13.31 Uhr: Ein Selbstmordattentäter hat nach Informationen des Nachrichtensenders Sky News einen der sechs Anschläge in London verübt. Der Mann habe den Bus in die Luft gesprengt.
13.20 Uhr: Eine Gruppe namens „Geheimorganisation al-Kaida in Europa“ hat auf einer von Islamisten frequentierten Internetseite ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Dort heißt es: „Freut Euch, Gemeinschaft der Muslime“.
13.11 Uhr: Ein Polizeisprecher teilt mit, daß an der Station King's Cross noch immer eine unterirdische Rettungsaktion läuft.
13.03 Uhr: Der britische Premierminister Tony Blair spricht im TV von einem „barbarischen Anschlag“. Blair will noch heute vom G8-Gipfel nach London reisen.
13.01 Uhr: Die deutsche Botschaft in London richtet nach der Serie von Terroranschlägen einen Krisenstab ein.
12.59 Uhr: Trotz der Terroranschläge wird der G8-Gipfel im schottischen Gleneagles fortgesetzt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (dpa).
12.56 Uhr: Die Berliner Verkehrsbetriebe haben ihre Sicherheitsvorkehrungen in U-Bahn, Straßenbahnen und Bussen erhöht.Vorbeugend sei die Sicherheitsstufe „gelb“ (die zweite von drei Stufen) ausgerufen worden, hieß es.
12.42 Uhr: Die britische Polizei hat Anzeichen auf die Verwendung von Sprengstoff bei einer der Explosionen. Es wurden „entsprechende Hinweise“ gefunden.
12.40 Uhr: In Jerusalem teilt ein israelischer Regierungsbeamter mit, die britische Polizei habe Minuten vor den Explosionen mitgeteilt, daß ihr eine Terrorwarnung vorliege.
12.36 Uhr: Der Schutz für britische Einrichtungen in Deutschland wird verstärkt.
12.35 Uhr: Der britische Premierminister Tony Blair kündigt auf dem G-8-Gipfel im schottischen Gleneagles eine Erklärung zu den Vorfällen in London an.
12.34 Uhr: Ein BBC-Korrespondent berichtet: Es gebe Hinweise auf eine Tat der al-Kaida.
12.30 Uhr: Die Deutsche Lufthansa fliegt weiterhin nach London. Das teilte die Airline mit.
12.26 Uhr: Einheiten der britischen Streitkräfte rücken in London ein. Wie der Sender Sky News meldete, sollen sie an zentralen Plätzen der Stadt nach den sechs Explosionen für Ordnung und Sicherheit sorgen.
12.20 Uhr: Alarm auch in Berlin! Um 14 Uhr wollen Sicherheitsexperten der Hauptstadt zu Beratungen zusammenkommen.
12.18 Uhr: Nach Ansicht des deutschen Terror-Experten Rolf Tophoven deutet die Serie der Anschläge auf islamistischen Terror hin.
12.12 Uhr: Die Polizei spricht von 90 Verletzten.
12.11 Uhr: Das britische Fernsehen zeigt live-Bilder von Schwerverletzten.
12.06 Uhr: Ein britischer Regierungssprecher spricht von 20 Toten.
12.02 Uhr: Die BBC berichtet von weiteren Explosionen in London.
11.57 Uhr: Der innenpolitische Sprecher der oppositionellen Konservativen, Alan Duncan, sagte, es sei nun klar, daß es sich um einen „großen Terroranschlag“ handelt: „Dies ist der ultimative Albtraum.“
11.52 Uhr: Es verdichten sich Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. Die Terror-Spekulationen lassen die Aktienkurse in Deutschland und Europa in den Keller gehen.
11.50 Uhr: Ein Augenzeuge berichtet BBC über die Explosion des Doppeldecker-Busses am Tavistock Place: „Er wurde aufgerissen wie eine Dose Ölsardinen. Überall liegen Körper herum.“
11.48 Uhr: Die Explosion in einem Londoner Doppeldeckerbus ist vermutlich von einer Bombe verursacht worden. Das verlautete aus Polizeikreisen.
11.37 Uhr: Der Sender n-tv berichtet: Es wurden erste Sprengsätze gefunden.
11.36 Uhr: Der britische Innenminister Charles Clarke berichtet von „schrecklichen Verletzungen“.
11.33 Uhr: Laut Medienberichten wurden bei der Explosion des Busses am Tavistock Place mehrere Menschen getötet.
11.30 Uhr: Jetzt meldet dpa: In drei Bussen soll es nach Berichten des BBC-Fernsehens weitere Explosionen gegeben haben.
11.27 Uhr: Scotland Yard teilt mit: In London haben sich mehrere Explosionen im gesamten Stadtgebiet ereignet.
11.19 Uhr: Die Behörden sprechen weiterhin von einem Stromstoß. Ein Anschlag wird ausgeschlossen.
11.10 Uhr: In einem Bus im Zentrum von London hat sich ebenfalls eine Explosion ereignet. Das gesamte U-Bahnnetz der britischen Hauptstadt wurde von den Behörden stillgelegt.
10.56 Uhr: Bei den Zwischenfällen in der Londoner U-Bahn soll es auch Tote gegeben haben. Das berichtet der Fernsehsender n-tv unter Berufung auf die Londoner Polizei.
10.41 Uhr: Die Polizei hat das Finanzzentrum um die Liverpool Street abgesperrt. Laut dem Fernsehsender Sky News wurden zwei U-Bahn-Stationen geräumt, darunter die Station Stratford.
10.34 Uhr: Die Polizei teilt mit, daß mehrere Menschen verletzt wurden.
10.30 Uhr: Der Londoner Bahnhof Liverpool Street ist nach einem Knall geschlossen worden.
10.23 Uhr: Die Verwaltung der Londoner U-Bahn gibt bekannt: Der gesamte Verkehr ist eingestellt.
9.53 Uhr: Die 1. Eilmeldung läuft über die Nachrichten-Ticker: Der Londoner Bahnhof Liverpool Street ist am Donnerstag nach einem Knall geschlossen worden. Ursache des Knalls sei wohl ein technisches Problem in den Elektroanlagen, teilte die Polizei in der britischen Hauptstadt mit.
9.49 Uhr: Bei der Londoner Polizei geht um 8.49 Uhr Ortszeit ein Notruf ein: In der Station Aldgate gab es eine Explosion.
+++ Schröder: "Terrorismus bekämpfen" +++
[14.35] Bundeskanzler Gerhard Schröder hat mit Betroffenheit auf die Anschläge von London reagiert. Er verurteile "diese heimtückischen Taten" auf das Schärfste, sagte Schröder auf dem G8-Gipfel im schottischen Gleneagles. Die internationale Staatengemeinschaft werde alles tun, um den Terrorismus mit "allen zur Verfügung stehenden Mitteln in gemeinsamer Zusammenarbeit zu bekämpfen".
+++ Blair reist nach London +++
[14.32] Der britische Premierminister Tony Blair hat wegen der Terroranschläge in London den G-8-Gipfel verlassen. Blair flog vom schottischen Ort Gleneagles in die Hauptstadt, um sich dort ein Bild vom Ausmaß der vier Anschläge zu machen.
+++ Papst verurteilt Terrorakt +++
[14.21] Papst Benedikt XVI. hat den Angehörigen der Opfer der Terroranschläge in London sein Beileid ausgesprochen. Er habe die Nachrichten aus Großbritannien "mit Schmerz verfolgt" und verurteile "die Attentate als unmenschliche und unchristliche Handlung", hieß es in einem an den Erzbischof von London, Murphy O'Connor, gerichteten Telegramm. Er bitte ihn darum, den Angehörigen der Opfer seine Anteilnahme an ihrem Schmerz auszudrücken.
+++ BND: Anschlag wahrscheinlich +++
[14.14] "Alle Umstände sprechen für einen terroristischen Anschlag", erklärte der BND. Der Bundesnachrichtendienst sei mit Hochdruck dabei, die Hintergründe aufzuklären und stehe dabei in enger Verbindung mit den inländischen und ausländischen Sicherheitsbehörden.
+++ G8 verurteilt Anschläge +++
[14.11] Die G-8-Staats- und Regierungschefs haben die Terroranschläge in London aufs Schärfste verurteilt. Gemeinsam mit dem britischen Premier und Gastgeber Tony Blair traten sie am Donnerstag im schottischen Gleneagles vor die Presse. "Der Terror wird nicht gewinnen", sagte Blair im Namen der Gipfelrunde.
+++ Innenministerium spricht von vier Explosionen +++
[13.59] Der britische Innenminister Charles Clarke hat die Zahl der Anschläge nach unten korrigiert. Demnach hat es am Donnerstag vier Explosionen gegeben. Drei davon hätten sich in der U-Bahn ereignet, eine vierte in einem Bus. "Wir wissen nicht, wer oder welche Organisation dafür verantwortlich ist", sagte Clark vor dem britischen Unterhaus. Zunächst war von bis zu sieben die Rede gewesen.
+++ Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland erhöht +++
[13.45] Als Reaktion auf die Serie Anschlägen in London sind in deutschen Großstädten die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erhöhten die Sicherheitsstufe auf Gelb, die zweite von drei Stufen, wie das Unternehmen am Mittag mitteilte. In München wurden nach Polizeiangaben die Besatzungen der Streifenwagen sensibilisiert und die Objektschutzmaßnahmen erhöht. Auch die Deutsche Bahn passte nach Worten eines Sprechers ihr Sicherheitskonzept der aktuellen Lage an, ohne Details zu nennen.
+++ Zweistellige Opferzahl in King's Cross +++
[13.44] Die Opferzahlen steigen offenbar an. Laut CNN sind in der U-Bahn-Station King's Cross alle Verletzten geborgen. Die Zahl der Toten soll alleine dort im zweistelligen Bereich liegen. Mit deren Bergung werde nun begonnen. Nach Angaben von Polizei und Ärzten sind mindesten zwei Menschen getötet und 185 verletzt worden. Zwei Menschen seien bei der Explosion im U-Bahnhof Aldgate East getötet worden, teilte die Polizei mit. Eine Ärztin sagte, dabei seien auch mindestens 90 Menschen verletzt worden. Das Royal-London-Krankenhaus im Osten der Stadt sprach von 95 Verletzten. Davon seien sieben in einem kritischen Zustand. Mehrere weitere Krankenhäuser teilten mit, es seien Verletzte eingeliefert worden, nannten jedoch keine Zahlen.
+++ Selbstmordattentäter soll Bus gesprengt haben +++
[13.31] Ein Selbstmordattentäter hat nach Informationen des Nachrichtensenders Sky News einen der sechs Anschläge in London verübt. Wie der Sender am Donnerstag meldete, sprengte er einen Bus in die Luft. Die Polizei erklärte dagegen, es sei noch zu früh zu sagen, ob Selbstmordattentäter beteiligt seien.
+++ Deutsche Botschaft richtet Krisenstab ein +++
[13.21] Nach den Anschlägen in Großbritannien hat die deutsche Botschaft in London einen Krisenstab eingerichtet. Über mögliche Opfer und deren Nationalität gebe es derzeit noch keine verlässlichen Angaben, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Das Auswärtige Amt und die deutsche Botschaft in London stünden in engem und ständigem Kontakt mit den britischen Behörden. Bundesaußenminister Joschka Fischer habe sofort nach Bekanntwerden der Vorfälle mit dem Botschafter telefoniert. Die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes für Großbritannien wurden unterdessen überarbeitet.
+++ Sechs Explosionen bestätigt +++
[13.12] Die britische Polizei konkretisiert das Ausmaß der Anschläge: Bei mindestens sechs Explosionen in der U-Bahn und mindestens einem Autobus wurden nach Polizeiangaben mindestens zwei Menschen getötet, zahlreiche weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Zuvor hieß es drei Busse seien betroffen.
+++ Blair spricht von Terroranschlag +++
[13.00] In einem ersten TV-Statement sprach der britische Premierminister Tony Blair von einer Terrorattacke. "Es ist ziemlich klar, dass es eine Serie von terroristischen Anschlägen gab", sagte der sichtlich erschütterte Politiker. Dabei seien mehrere Menschen getötet und verletzt worden, sagte Blair am Rande des G-8-Gipfel im schottischen Gleneagles. Er werde in den nächsten Stunden den Gipfel Richtung London verlassen, das Treffen gehe aber weiter.
+++ G-8-Gipfel wird fortgesetzt +++
[12.57] Trotz der Serie von Explosionen wird der G8-Gipfel im schottischen Gleneagles fortgesetzt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Donnerstag aus G8-Kreisen.
+++ Die Notfallpläne beginnen zu greifen +++
[12.52] Sicherheitskräfte bekommen die Lage langsam unter Kontrolle. Das sagte Polizeichef Ian Blair dem Nachrichtensender Sky News. "Die Notfallpläne beginnen zu greifen", sagte er. Laut dem Polizeichef lagen den Behörden keine Warnungen auf die Anschläge vor. Krankenhäuser und Ambulanzen arbeiten nach seinen Angaben gut zusammen. Der britische Innenminister Charles Clarke sprach von "furchtbaren Verletzungen". Der gesamte Bus- und U-Bahn-Verkehr der Stadt steht.
+++ Polizeichef spricht von koordiniertem Angriff +++
[12.44] "Wir sind besorgt, dass es sich um einen koordinierten Angriff handelt", sagte der Chef der Londoner Polizei zu den möglichen Ursachen für die Explosionsserie.
+++ Möglicherweise 20 Tote bei Explosionen +++
[12.40] Bei der Explosionsserie in London sind nach Angaben eines Regierungssprechers 20 Menschen getötet worden. Dies berichtete der Sender ITV am Donnerstag. Die Polizei bestätigte mindestens zwei Todesopfer. Der Sender BBC meldete unterdessen eine Explosion im Gebiet Houndsditch, das ebenfalls zu London gehört. Die BBC berichtete von ersten Spekulationen, dass das Terrornetzwerk al-Quaida hinter den Anschlägen stecken könnte.
+++ Armee rückt in London ein +++
[12.26] Einheiten der britischen Streitkräfte rücken nach Informationen des Nachrichtensenders Sky News in London ein. Wie der Sender weiter meldete, sollen sie an zentralen Plätzen der Stadt nach den sechs Explosionen für Ordnung und Sicherheit sorgen.
+++ Polizei bestätigt sechs Explosionen +++
[12.21] Die Polizei geht von sechs Explosionen in Bussen und U-Bahnstationen in London aus. Das bestätigte Scotland Yard.
+++ 90 Verletzte in Aldgate +++
[12.20] Bei einer schweren Explosion an der Londoner U-Bahnstation Aldgate hat es einer Ärztin zufolge am Donnerstag mindestens 90 Verletzte gegeben. Einige Menschen sind schwer verletzt", sagte Ärztin Diane Keith. "Überall auf dem Platz liegen Menschen."
+++ Drei Busse explodiert +++
[11.39] In mindestens drei Londoner Bussen ist zu Explosionen gekommen. Dies bestätigte die Metropolitan Police. Dem Sender BBC zufolge hat es in einem der Busse mindestens einen Toten gegeben. Die Hintergründe sind weiter unklar.
+++ Bus explodiert +++
[11.15] Nach Angaben des TV-Senders Sky News hat sich in der Londoner Innenstadt eine Explosion in einem Bus ereignet. Ein TV-Mitarbeiter hörte eine laute Explosion nahe der U-Bahnstation Euston. Ein Augenzeuge sagte, es seien Menschen gerannt und er habe daraufhin einen zerstörten Bus gesehen.
+++ U-Bahn komplett lahm gelegt +++
[10.43] Die gesamte Londoner U-Bahn ist am Donnerstag nach mehreren Explosionen stillgelegt worden. Das berichtete der britische Nachrichtensender Sky News.
+++ Finanzzentrum evakuiert +++
[10.41] Die Polizei hat das Finanzzentrum um die Liverpool Street abgesperrt. Nach Polizeiangaben gab es Verletzte. Laut dem Fernsehsender Sky News wurden zwei U-Bahn-Stationen geräumt, darunter die Station Stratford, in deren Nähe das Olympische Dorf für die Sommerspiele 2012 gebaut werden soll.
+++ Notarztwagen in der Liverpool Street +++
[9.30] Weitere U-Bahn-Stationen werden geschlossen. Medien berichten von eingeschlossenen Passagieren. Notarztwagen erscheinen an der Station Liverpool Street. Liverpool Street ist ein wichtiger Bahnhof im U-Bahnnetz der Hauptstadt und zugleich ein Bahnhof für den Zugverkehr mit Ostengland. Die Behörden sprechen von einem möglichen Störfall im Stromnetz.
+++ "Knall" in der U-Bahn +++
[9.12] Die britische Bahnpolizei um schließt die U-Bahn-Station Liverpool Street. Es habe einen "Knall" gegeben, hieß um 8.15 britischer Zeit.
Die Mods müssen GEWÄHLT werden!