alpago
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Muhammeds wiederspruch gegen Jesus
05.07.2005 um 11:38Eine Auseinandersetzung mit dem Islam Beten Moslems und Christen zum selben Gott?
Diese Frage, die immer wieder gestellt und sehr unterschiedlich beantwortet wird, läßt sich so nicht mit einem klaren "Ja" oder "Nein" beantworten.
Die weltliche Disziplin der Religionswissenschaft stellt nüchtern fest, daß Mohammed sich doch selbst ausdrücklich auf den einen Gott bezieht, zu dem sich schon Abraham, Mose und Jesus bekannt haben. Religionsgeschichtlich ist der Islam maßgeblich aus dem Judentum und Christentum gewachsen. Und es ist auch festzustellen, daß "Allah" im Koran kein Eigenname des islamischen Gottes ist, sondern nur allgemein "Gott" bezeichnet. Auch in arabischen Bibelübersetzungen wird Gott mit "Allah" wiedergegeben.
Doch diese rein äußerlich historischen bzw. literarischen Feststellungen sind keine inhaltsvolle und hilfreiche Antwort.
Will man eine theologische Antwort, so muß man differenzierter fragen:
Wird im Koran derselbe Gott bezeugt wie in der Bibel?
Betet der einzelne Moslem zum wahren Gott?
Die erste Teilfrage kann ganz eindeutig mit "Nein" beantwortet werden. Der Koran bezeugt nicht denselben Gott wie die Bibel.
Die Bibel bezeugt den dreieinigen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Der Koran verwahrt sich dagegen mehrfach ausdrücklich gegen die Dreieinigkeit Gottes und die Gottessohnschaft Jesu Christi und nennt diesen Glauben der Christen die größte Sünde.
Hinsichtlich dieses nachdrücklichen Bestreitens der Dreieinigkeit Gottes und auch aller weiteren islamischen Glaubenslehren, z. B. der des bewaffneten "Heiligen Krieges" gegen alle Nichtmoslems, bezieht sich der Koran bzw. Mohammed ausdrücklich auf übernatürliche Eingebung - auf vermeintliche Erscheinungen und Weisungen des Engels Gabriel. Nimmt man die übernatürlichen Erscheinungen des Mohammed als Tatsache, dann muß man als Christ zu dem Ergebnis kommen, daß sie aus widergöttlichen, antichristlichen Quellen geflossen sind (vgl. in der Bibel: 2. Korintherbrief Kapitel 11 , Vers 14; 1. Johannesbrief Kapitel 4) und daß sich im Koran bzw. Islam ein antichristlicher Geist offenbart hat.
Die Antwort auf die zweite Frage, ob ein Moslem zum wahren Gott betet, hängt davon ab, aus welcher Herzenshaltung er betet.
Betet ein Moslem aus seiner natürlichen Gotteserkenntnis, die jeder Mensch und eben auch ein Heide hat (vgl. Brief des Paulus an die Römer Kapitel 1, Verse 19f.), dann betet er zu dem einen wahren Gott, seinem Schöpfer und Richter. Da dieses Gebet jedoch nicht im Namen von Jesus Christus erfolgt, hat es nicht die feste Verheißung der Erhörung und der Gnade und steht deshalb grundsätzlich unter dem Gericht. Ob und wie Gott ein solches Gebet dennoch erhört, ist Gottes Sache.
Betet dagegen ein Moslem ganz bewußt zu "Allah", wie ihn der Koran bezeugt - und dafür sind die fünf dem Wortlaut nach festgelegten Tagesgebete ganz typisch - dann ist dies eine Anbetung des antichristlichen Geistes, der sich im Koran bzw. Islam manifestiert hat. Ein Gebet an diesen Geist ist ein Gebet gegen den dreieinigen Gott. Nach dem Zeugnis der Bibel spricht Gott über den antichristlichen Geist, den Widersacher und seine Anhänger, das Verdammnisurteil (vgl. Neues Testament der Bibel: Matthäusevangelium Kapitel 25, Vers 41; Offenbarung des Johannes Kapitel 20, Verse 10f.).
Da sich bei den meisten Gebeten der Moslems die beiden Beweggründe "natürliche Gotteserkenntnis" und "Zeugnis des Koran" vermischen werden, und wir auch nicht in das Herz des Beters schauen können, können wir kein Urteil fällen, zu wem der Beter nun gebetet hat. Darüber zu befinden ist allein Gottes Sache.
Zusammenfassend muß aber festgestellt werden, daß ein Christ mit einem bekennenden Moslem nicht gemeinsam beten kann. Als Christ kann man nur im Namen des Gottessohnes Jesus Christus zum himmlischen Vater beten, und man wird sich niemals in eine Gebetsgemeinschaft begeben, in der der antichristliche Geist des Koran angebetet wird.
Christlicher Glaube
1. Die Bibel ist das Zeugnis von Gottes Wort und Handeln mit den Menschen, mit den Erzvätern Abraham, Isaak, Jakob, mit Mose, den Propheten und dem Volk Israel und zuletzt die Offenbarung im Sohn Jesus Christus sowie durch seine Apostel. Unter Leitung des Heiligen Geistes ist das schriftliche Zeugnis durch verschiedene Schreiber über Jahrhunderte gewachsen.
2. Der eine Gott hat sich uns in der Heilsgeschichte über die Jahrtausende als der Vater und der Sohn und der Heilige Geist offenbart (zu erkennen gegeben).
3. Gott ist heilig, majestätisch und fern, zugleich aber hat er sich aus Liebe zu den Menschen herabbegeben bis zur Menschwerdung im Sohn Jesus Christus und bis zur Gegenwart im Heiligen Geist.
Jesus Christus, geboren von der Jungfrau Maria; ist Gottes Sohn, der zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz gestorben, nach drei Tagen auferstanden, zum Vater gen Himmel gefahren ist und am Jüngsten Tage zum Gericht wiederkommen und seine Gläubigen zu sich in die Herrlichkeit und Ewigkeit holen wird.
4. Gott ist in seinem Handeln allmächtig und frei, aber aus Liebe zu den Menschen hat er sich durch unwiderrufliche Heilszusagen selbst gebunden. Wer die Heilszusagen Gottes in seinem Sohn Jesus Christus glaubt, auf sie vertraut, der wird das ewige Leben ererben.
Mohammeds Lehre - Islam (Unterwerfung)
1. Der Koran ist die Beschreibung der Visionen und Gedanken ausschließlich des einen Menschen Mohammed, selbst wenn darin auch Personen vorkommen, die auch aus der Bibel bekannt sind.
2. Gott ist nur der Eine; wer mehr in ihm sucht oder erkennt, begeht die größte Sünde ("Schirk" - Beigesellung eines anderen).
Gott ist und bleibt majestätisch erhaben und unnahbar. Es ist unter Gottes Würde, sich als Mensch zu offenbaren.
3. Jesus, geboren von der Jungfrau Maria, ist ein von Gott gesandter Prophet - für die Juden der Messias. Er ist nicht der Sohn Gottes, er wurde nicht gekreuzigt, er bringt nicht Vergebung der Sünden und Erlösung, aber er ist gen Himmel gefahren und wird in der Endzeit wiederkommen, um den Teufel zu bekämpfen und zu besiegen. Dann wird er gegen die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes auftreten, den Islam bezeugen, heiraten und Kinder zeugen.
4. Gott ist allmächtig und frei in seinem Handeln und bindet sich nicht durch unwiderrufliche Heilszusagen. Er fordert vom Menschen unbedingte Unterwerfung (= Islam). Wem er sich einst erbarmen wird, ist nicht voraussehbar. Es gibt keine Vergebung der Sünden in irdischen Leben. Der Mensch bleibt bis zum Gericht in Ungewißheit.
Was haltet ihr davon ?
Diese Frage, die immer wieder gestellt und sehr unterschiedlich beantwortet wird, läßt sich so nicht mit einem klaren "Ja" oder "Nein" beantworten.
Die weltliche Disziplin der Religionswissenschaft stellt nüchtern fest, daß Mohammed sich doch selbst ausdrücklich auf den einen Gott bezieht, zu dem sich schon Abraham, Mose und Jesus bekannt haben. Religionsgeschichtlich ist der Islam maßgeblich aus dem Judentum und Christentum gewachsen. Und es ist auch festzustellen, daß "Allah" im Koran kein Eigenname des islamischen Gottes ist, sondern nur allgemein "Gott" bezeichnet. Auch in arabischen Bibelübersetzungen wird Gott mit "Allah" wiedergegeben.
Doch diese rein äußerlich historischen bzw. literarischen Feststellungen sind keine inhaltsvolle und hilfreiche Antwort.
Will man eine theologische Antwort, so muß man differenzierter fragen:
Wird im Koran derselbe Gott bezeugt wie in der Bibel?
Betet der einzelne Moslem zum wahren Gott?
Die erste Teilfrage kann ganz eindeutig mit "Nein" beantwortet werden. Der Koran bezeugt nicht denselben Gott wie die Bibel.
Die Bibel bezeugt den dreieinigen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Der Koran verwahrt sich dagegen mehrfach ausdrücklich gegen die Dreieinigkeit Gottes und die Gottessohnschaft Jesu Christi und nennt diesen Glauben der Christen die größte Sünde.
Hinsichtlich dieses nachdrücklichen Bestreitens der Dreieinigkeit Gottes und auch aller weiteren islamischen Glaubenslehren, z. B. der des bewaffneten "Heiligen Krieges" gegen alle Nichtmoslems, bezieht sich der Koran bzw. Mohammed ausdrücklich auf übernatürliche Eingebung - auf vermeintliche Erscheinungen und Weisungen des Engels Gabriel. Nimmt man die übernatürlichen Erscheinungen des Mohammed als Tatsache, dann muß man als Christ zu dem Ergebnis kommen, daß sie aus widergöttlichen, antichristlichen Quellen geflossen sind (vgl. in der Bibel: 2. Korintherbrief Kapitel 11 , Vers 14; 1. Johannesbrief Kapitel 4) und daß sich im Koran bzw. Islam ein antichristlicher Geist offenbart hat.
Die Antwort auf die zweite Frage, ob ein Moslem zum wahren Gott betet, hängt davon ab, aus welcher Herzenshaltung er betet.
Betet ein Moslem aus seiner natürlichen Gotteserkenntnis, die jeder Mensch und eben auch ein Heide hat (vgl. Brief des Paulus an die Römer Kapitel 1, Verse 19f.), dann betet er zu dem einen wahren Gott, seinem Schöpfer und Richter. Da dieses Gebet jedoch nicht im Namen von Jesus Christus erfolgt, hat es nicht die feste Verheißung der Erhörung und der Gnade und steht deshalb grundsätzlich unter dem Gericht. Ob und wie Gott ein solches Gebet dennoch erhört, ist Gottes Sache.
Betet dagegen ein Moslem ganz bewußt zu "Allah", wie ihn der Koran bezeugt - und dafür sind die fünf dem Wortlaut nach festgelegten Tagesgebete ganz typisch - dann ist dies eine Anbetung des antichristlichen Geistes, der sich im Koran bzw. Islam manifestiert hat. Ein Gebet an diesen Geist ist ein Gebet gegen den dreieinigen Gott. Nach dem Zeugnis der Bibel spricht Gott über den antichristlichen Geist, den Widersacher und seine Anhänger, das Verdammnisurteil (vgl. Neues Testament der Bibel: Matthäusevangelium Kapitel 25, Vers 41; Offenbarung des Johannes Kapitel 20, Verse 10f.).
Da sich bei den meisten Gebeten der Moslems die beiden Beweggründe "natürliche Gotteserkenntnis" und "Zeugnis des Koran" vermischen werden, und wir auch nicht in das Herz des Beters schauen können, können wir kein Urteil fällen, zu wem der Beter nun gebetet hat. Darüber zu befinden ist allein Gottes Sache.
Zusammenfassend muß aber festgestellt werden, daß ein Christ mit einem bekennenden Moslem nicht gemeinsam beten kann. Als Christ kann man nur im Namen des Gottessohnes Jesus Christus zum himmlischen Vater beten, und man wird sich niemals in eine Gebetsgemeinschaft begeben, in der der antichristliche Geist des Koran angebetet wird.
Christlicher Glaube
1. Die Bibel ist das Zeugnis von Gottes Wort und Handeln mit den Menschen, mit den Erzvätern Abraham, Isaak, Jakob, mit Mose, den Propheten und dem Volk Israel und zuletzt die Offenbarung im Sohn Jesus Christus sowie durch seine Apostel. Unter Leitung des Heiligen Geistes ist das schriftliche Zeugnis durch verschiedene Schreiber über Jahrhunderte gewachsen.
2. Der eine Gott hat sich uns in der Heilsgeschichte über die Jahrtausende als der Vater und der Sohn und der Heilige Geist offenbart (zu erkennen gegeben).
3. Gott ist heilig, majestätisch und fern, zugleich aber hat er sich aus Liebe zu den Menschen herabbegeben bis zur Menschwerdung im Sohn Jesus Christus und bis zur Gegenwart im Heiligen Geist.
Jesus Christus, geboren von der Jungfrau Maria; ist Gottes Sohn, der zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz gestorben, nach drei Tagen auferstanden, zum Vater gen Himmel gefahren ist und am Jüngsten Tage zum Gericht wiederkommen und seine Gläubigen zu sich in die Herrlichkeit und Ewigkeit holen wird.
4. Gott ist in seinem Handeln allmächtig und frei, aber aus Liebe zu den Menschen hat er sich durch unwiderrufliche Heilszusagen selbst gebunden. Wer die Heilszusagen Gottes in seinem Sohn Jesus Christus glaubt, auf sie vertraut, der wird das ewige Leben ererben.
Mohammeds Lehre - Islam (Unterwerfung)
1. Der Koran ist die Beschreibung der Visionen und Gedanken ausschließlich des einen Menschen Mohammed, selbst wenn darin auch Personen vorkommen, die auch aus der Bibel bekannt sind.
2. Gott ist nur der Eine; wer mehr in ihm sucht oder erkennt, begeht die größte Sünde ("Schirk" - Beigesellung eines anderen).
Gott ist und bleibt majestätisch erhaben und unnahbar. Es ist unter Gottes Würde, sich als Mensch zu offenbaren.
3. Jesus, geboren von der Jungfrau Maria, ist ein von Gott gesandter Prophet - für die Juden der Messias. Er ist nicht der Sohn Gottes, er wurde nicht gekreuzigt, er bringt nicht Vergebung der Sünden und Erlösung, aber er ist gen Himmel gefahren und wird in der Endzeit wiederkommen, um den Teufel zu bekämpfen und zu besiegen. Dann wird er gegen die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes auftreten, den Islam bezeugen, heiraten und Kinder zeugen.
4. Gott ist allmächtig und frei in seinem Handeln und bindet sich nicht durch unwiderrufliche Heilszusagen. Er fordert vom Menschen unbedingte Unterwerfung (= Islam). Wem er sich einst erbarmen wird, ist nicht voraussehbar. Es gibt keine Vergebung der Sünden in irdischen Leben. Der Mensch bleibt bis zum Gericht in Ungewißheit.
Was haltet ihr davon ?