Firmen boykottieren YouTube wegen rechter Inhalte
25.03.2017 um 17:42Nerheg hat absolut recht und es ist wirklich beängstigend, wohin wir derzeit hinsteuern. Die "SJWs" haben den Bogen schon lange überspannt. Das sage ich übrigens als jemand, der selbst Teil einer Minderheit ist und damals noch gegen "Homophobie" gekämpft hat. Dazu noch das neueste Gesetz aus Kanada gegen "Islamophobie" und das kommende Gesetz von Herrn Maas und dann kann die Party auch schon los gehen.
Heutzutage ist doch wirklich alles "rassistisch", "homophob", "transphob" etc. Wenn man mal der Meinung ist, dass Deutschland außerhalb der EU besser dran wäre, ist man "rechtspopulistisch". Zum Glück wehren sich dich Menschen langsam. In Kanada werden die Konservativen wieder stärker und wehren sich aktiv gegen diesen Unsinn.
Im übrigen ist es schon lustig, dass die Linken sich über Wörter wie "Gutmenschen" und "SJWs" beschweren, selbst aber auch nicht gerade sparsam mit ihren Kampfwörtern sind. "Ewiggestrige", "Rechtspopulisten", "Pegidioten", "Nazis", "Reichsbürger" etc. Und dass schlimmste ist, dass die Menschen die so bezeichnet werden nicht mal welche sind, sondern einfach nur eine andere Meinung zu den Dingen haben. Ja, man darf gegen die EU sein und sich auch einen Austritt wünschen. Ja, man darf gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sein, wenn man gute Argumente hat (und die gibt es zu genüge). Ja, man darf den Islam kritisieren oder gegen diese Religion und ihre Ausbreitung in Europa sein (und auch hier gibt es gute Gründe).
Eure Meinung ist nicht der Mittelpunkt des Universums.
Heutzutage ist doch wirklich alles "rassistisch", "homophob", "transphob" etc. Wenn man mal der Meinung ist, dass Deutschland außerhalb der EU besser dran wäre, ist man "rechtspopulistisch". Zum Glück wehren sich dich Menschen langsam. In Kanada werden die Konservativen wieder stärker und wehren sich aktiv gegen diesen Unsinn.
Im übrigen ist es schon lustig, dass die Linken sich über Wörter wie "Gutmenschen" und "SJWs" beschweren, selbst aber auch nicht gerade sparsam mit ihren Kampfwörtern sind. "Ewiggestrige", "Rechtspopulisten", "Pegidioten", "Nazis", "Reichsbürger" etc. Und dass schlimmste ist, dass die Menschen die so bezeichnet werden nicht mal welche sind, sondern einfach nur eine andere Meinung zu den Dingen haben. Ja, man darf gegen die EU sein und sich auch einen Austritt wünschen. Ja, man darf gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sein, wenn man gute Argumente hat (und die gibt es zu genüge). Ja, man darf den Islam kritisieren oder gegen diese Religion und ihre Ausbreitung in Europa sein (und auch hier gibt es gute Gründe).
Eure Meinung ist nicht der Mittelpunkt des Universums.