@Realo Realo schrieb:Muss man eigentlich immer noch deutlicher werden?
Ich wollte damit sagen, dass sich seit 80 Jahren in den Köpfen einiger Leute nichts bewegt hat, nur dass der Feind diesmal nicht das Judentum ist, sondern der Islam.
Jaja...klar. In Paris werden 150 Menschen brutal in aller Öffentlichkeit ermordet - von Verbrechern, die unsere westliche Zivilisation als "Untermenschentum" (Ungläubige) bezeichnen.
Und wenn dann jemand Angst um die Sicherheit der deutschen Öffentlichkeit hat, bringst du dessen Meinungsäußerung in Zusammenhang mit dem Holocaust... Damit so eine Meinung im Zuge dieser Stigmatisierung unvertretbar wird.
Du benutzt die ermordeten Juden, um eine völlig normale Reaktion anzugreifen...nur weil dir diese Meinung nicht passt. Die Toten von Ausschwitz sind sicher stolz auf dich. :o/
@Nerok Dann darf ich also ab jetzt auch alle Christen mit dem Ku-Klux-Klan gleichstellen?
Da der KKK und vergleichbare Organisationen in unserer modernen Zeit eine extrem (!) seltene Randerscheinung sind...die es durch gesellschaftliche Ächtung durch andere Christen nicht zu nennenwertem Einfluss schaffen - ist an ihnem Beispiel der Beweis erbracht, daß es im allgemeinen Christentum heute keine offene Tür für Radikalisierung gibt.
Ich habe dich bereits gefragt und tue es gerne nochmal: Warum gibt es solche offenen Türen so oft im Islam?! Und warum darf man diese offenen Türen in dieser Religionsgemeinschaft nicht als allgemeines Problem des Islam bezeichnen?