@Treefate Könnte es nicht auch sein, dass asiatische Philosophien, wie von Konfuzius, für Probleme sorgen?
Ob es bei Konfuzius in Bezug auf Missetaten auch um Entschuldigungen geht und was er dazu schreibt, weiss ich nicht.
Aber meiner Meinung nach ist in vielen asiatischen Ländern das Denken weit verbreitet, dass man eher nicht gegen Ältere, Vorgesetzte, Anführer und schon gar nicht gegen den Adel rebelliert.
Es gibt natürlich immer wieder Auseinandersetzungen und auch mal Revolutionen, das ist bekannt.
Doch herrscht dort eine andere Philosophie - gegen den Anführer rebelliert man nicht und man kritisiert ihn nicht, das ,,gehört sich nicht".
Ich muss zugeben, ich weiss wenig über die asiatische Geschichte und auch wenig über die einzelnen Geschichten der Länder.
Bekannt ist mir nur etwas, dass auch die Behauptungen rund um Tibet von Propaganda geprägt sind und es etwas fragwürdiig ist, was der Dalai Lama und seine Kumpels im Westen einem immer wieder verkaufen.
Nach der Partei des Dalai Lama war Tibet ja vor der chinesischen Herrschaft ein ganz tolles Wunderland, wo alle ein einfaches, aber glückliches, spirituelles Leben führten. Und als China das Land dann (wieder) seinem Reich einverleibte, ging alles den Bach runter.
Was verschwiegen wird: Tibet war unter Lama-Herrschaft ein durchaus brutaler Gottesstaat mit drakonischen Strafen für kleinste Vergehen, Kinderraub (für die Klöster), Sklaverei, hartem Leben...
Ich würde das nicht so ohne weiteres gegeben sehen, dass die chinesische Herrschaft grundsätzlich schlechter wäre.
Auch tue ich mich schwer, wenn ich an zahlreiche, westliche Kriegsverbrechen und Verbrechen im Namen des ,,Kampfes gegen den Terror" denke, auch an Guantanamo Bay, wenn ,,wir" dann China großartig was über Menschenrechte und so erzählen wollen...
Aber naja, das führt zu weit abseits.