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...Und ewig grüsst das Murmeltier

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltkrieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

...Und ewig grüsst das Murmeltier

22.01.2015 um 15:51
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Inzucht?
Hast den Zwinkerer nicht gesehen? Das war etwas ironisch gemeint, und sollte betonen wie wichtig Austausch ist. Gerade in einer Marktwirtschaft auch, und erst recht kulturell.

Auf den Rest gehe ich erst mal nicht weiter ein, du wirst mir hier etwas zu emotional.^^


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22.01.2015 um 16:11
@dunkelbunt
Wo war ich emotional?
^^
Gibt auch viele Leute, die genau auf so eine dumme Weise argumentieren. Das sind dann auch diejenigen, die das deutsche Volk bewusst ausdünnen wollen und so Parolen brüllen wie "Deutschland verrecke" oder T-Shirts tragen mit "Bomber Harris, do it again".
Ich bin froh, dass du scheinbar nicht so einer von diesen linksradikalen, alles Deutsche hassenden Freaks bist.


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22.01.2015 um 16:21
Lol, wenn es keinen linken und keinen rechten Flügel gäbe, bliebe als einzige Möglichkeit Anarchie. Sicher xD


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22.01.2015 um 16:53
@dunkelbunt
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Nichts gegen eine differenzierte Kapitalkritik, aber nationale Isolation ist sicher nicht die Antwort.
Niemand spricht von Isolation. Eine Kapitalfluss- und -verkehrskontrolle wäre ein erster Anfang, obwohl gerade diese damals in der Zeit von Thatcher stark beschnitten bzw abgeschafft wurden. Sehr hilfreich wäre außerdem ein starker Staat, der seiner Aufgabe nachkommt, nämlich die Schwachen (die Bevölkerung) vor dem Kapital zu schützen. Letzteres ist momentan nicht der Fall, wobei ein schwacher oder sogar abgeschaffter (National-)Staat insbesondere viel Zuspruch aus dem linken Lager erfährt.
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Wer das Kapital bremsen will, muss seinen eigenen Konsum bremsen.
Sorry, aber das ist Unsinn. Kapitalgewinne werden nicht durch Konsum generiert, oder durch Ausbeutung der Arbeiter im Produktionsprozess. Diese Zeit ist lange vorbei. Heute werden Kapitalgewinne im Börsencasino generiert, durch Hedgefonds, Credit Default Swap, kranke Kredite und Immobilienblasen.
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Einen anderen adäquaten Weg sehe ich nicht.
Aber selbstverständlich gibt es den. Kapital kann man nur mit Kapital bekämpfen! Das tust du, indem du die Kapitalströme in eine dir genehme Richtung lenkst.


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mitdenker Diskussionsleiter
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22.01.2015 um 16:53
@kleinundgrün
Shatterhand und Firehand als stolzeste Weisse, waren Deutsch, Shatterhand war er ja höchstselbst.

Und was du als Unfug bezeichnest, sehe ich eben anders.Die Nerven liegen blank, das Geld wird zum Problem.Es sind Kriege aus weniger Problemen entstanden.Der 3.WK muss ja auch kein herkömmlicher Krieg werden.Eher sowas wie ein Weltweiter Bürgerkrieg, da die Menschen untereinander sowie mit ihren Regieringrn nicht mehr zurecht kommen.


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22.01.2015 um 16:57
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Ich bin froh, dass du scheinbar nicht so einer von diesen linksradikalen, alles Deutsche hassenden Freaks bist.
Ne, ich mag Deutschland. Ist ein super entwickeltes Land, mit einer sehr humanistischen Kultur, und das Schätze ich an Gesellschaften. Das völkische Denken wurde hier ja weitestgehend aufgegeben, und das ist eine sehr erstrebenswerte kulturelle Errungenschaft, finde ich.


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22.01.2015 um 17:09
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Shatterhand und Firehand als stolzeste Weisse
Schon. Aber was ist mit Winnetou? ;)

Aber mal im Ernst. Es gibt immer wieder ein Auf un Ab. Aber die Tendenz geht doch seit Jahrzehnten in eine immer stabilere Richtung.
Keine Frage, dass die Nachrichten voll sind von Schreckensmeldungen. Aber hier liegt eben auch nicht selten eine Verzerrung der Situation zu Grunde. Gute Nachrichten verkaufen sich nicht so gut.


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mitdenker Diskussionsleiter
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22.01.2015 um 17:14
@kleinundgrün
Stabilere Richtung ? Jep, stabile Ukraine und stabiler Euro und so..


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22.01.2015 um 17:17
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Stabilere Richtung ? Jep, stabile Ukraine und stabiler Euro und so..
Wie viele Kriege gab es seit 1945 in Europa? Mehr oder weniger als von 1900-1945?

Ich habe doch geschrieben, es gibt ein Auf und Ab. Aber eben auch eine Tendenz.


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22.01.2015 um 17:27
@Moses77
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Deutschland hat bei weitem genug Einwohner, sodass es niemals zu Inzucht führen kann, sieht man mal von ein paar kleinen Dörfern ab.
Das kannste ja mal der Kanzlerin erklären.
80 Mio. Einwohner, 43 Mio. in sozialbeitragszahlender Anstellung und in den nächsten 10 Jahren gehen 6 Mio. in Rente. Das sind die Zahlen, die sie heute in Davos nannte.


Die Deutschen bekommen zu wenig Kinder. Unter 2 Kinder pro Familie ist zu wenig. Deshalb brauchen wir die Einwanderer. So die allgemeine Erklärung. Nicht, weil wir der Welt freundlich gesonnen sind, sondern weil wir weiterhin Menschen brauchen, die arbeiten.


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22.01.2015 um 17:51
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Die Deutschen bekommen zu wenig Kinder. Unter 2 Kinder pro Familie ist zu wenig. Deshalb brauchen wir die Einwanderer
Da sehe ich eben gerade nicht diesen Zusammenhang.
Für wen arbeiten wir Deutschen denn?
Bräche die Welt zusammen, wenn die Zahl der deutschen Bevölkerung schrumpft?
Wir sind eh schon ziemlich dicht besiedelt.
Das problem mit der rente kriegen wir auch mit massenhafter Zuwanderung nicht in den Griff, sondern verschlimmern es nur noch, weil die Grenzkosten weiter steigen werden.
Wenn sich die Familienpolitik mal wieder mehr um die Förderung von Familien kümmern würde, würde da sicher etwas gehen in Sachen Kinder kriegen.

Es geht der Wirtschaft und deutschen Politik letzlich nur darum, aus Deutschland immer mehr ein Billiglohnland zu machen.

Dass die Zuwanderer, die jetzt zu uns kommen, auch noch langfristig mehr Geld kosten, als dass sie uns bringen, kommt noch erschwerend hinzu. Die brauchen dann ja auch irgendwann eine Rente und sollen vorher Renten bezahlen. geht halt schlecht, wenn die Zuwanderer sogar schlechter ausgebildet sind als die Deutschen im Schnitt, was bei einer kontrollierten bzw. nützlichen Einwanderung eigentlich gar nicht passieren dürfte.

Willst du irgendwann in 20-30 Jahren in einem Land leben, dass sich völlig gewandelt hat? Wenn die zahlen der Zuwanderer und Auswander so weiter gehen, sehe ich schwarz für Deutschland.
Es kommen ja nichtmal die richtig Gutqualifizierten, die gehen lieber in die Schweiz, USA oder andere Länder mt vernünftigerer Einwanderungspolitk und besseren Steuersystemen, wo ihnen mehr vom Lohn bleibt.

Bei der heutigen Ankündigung der EZB mit der quantitativen Lockerung könnte ich auch schon wieder kotzen.
Das Recht ist nichts mehr Wert in Europa. Wir noch jungen werden den ganzen nahezu irreparablen Schaden dann die nächsten Jahrzehnte ausbaden müssen, soziale Unruhen inklusive.
ich freue mich schon darauf.


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22.01.2015 um 17:52
Zitat von defdef schrieb:Sehr philosophisch, aber der "islamistische Terrorist/Terror" wie wir ihn heute kennen, ist infolge von 9/11 aufgebaut worden...
Ne dem widerspreche ich... wenn man nicht von einer Falseflagg ausgeht, dann war 9/11 schon der Terrorismus den wir heute kennen. Es gab davor schon Anschlage auf Botschaften und amerikansiche Einrichtungen. In Folge von 9/11 haben wir jedoch die Sache kultiviert, statt vernichtet. Afghanistan im kalten Krieg war ebenso entscheidend für diese Entwicklung. Und die Grundlage damit der Terror in diesen Ländern Fuss fassen konnte, war die soziale Ungerechtigkeit zwischen den Fraktionen... die Ursache dafür liegt halt eben schon einige Jahrzehnte in der Vergangenheit. Die Angst vor dem Islam jedoch steckt in Europa schon Jahrhunderte, sowie auch der Antisemetismus schon Jahrhunderte vor Hitler existiert hat. Darum schrieb ich man musste es nur reanimieren... kultivieren. Aber neu ist das nicht.


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22.01.2015 um 18:04
@dunkelbunt
Das sehe ich eben gerade nicht diesen Zusammenhang.
Für wen arbeiten wir Deutschen denn?
Bräche die Welt zusammen, wenn die Zahl der deutschen Bevölkerung schrumpft?
Wir sind eh schon ziemlich dicht besiedelt.
Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Ich habe mich auch gefragt, warum wir mit 80 Mio, Menschen immer noch weiter wachsen müssen - Deutschland ist ja nicht gerade groß und dementsprechend dicht besiedelt, wie dir ja auch auffällt.
verschlimmern es nur noch, weil die Grenzkosten weiter steigen werden.
Wenn sich die Familienpolitik mal wieder mehr um die Förderung von Familien kümmern würde, würde da sicher etwas gehen in Sachen Kinder kriegen.
Es geht nur darum, aus Deutschland immer mehr ein Billiglohnland zu machen.
Fällt mir auch auf, ja.
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Dass die Zuwanderer, die jetzt zu uns kommen, auch noch langfristig mehr Geld kosten, als dass sie uns bringen, kommt noch erschwerend hinzu. Die brauchen dann ja auch irgendwann eine Rente und sollen vorher Renten bezahlen. geht halt schlecht, wenn die Zuwanderer sogar schlechter ausgebildet sind als die Deutschen im Schnitt, was bei einer kontrollierten bzw. nützlichen Einwanderung eigentlich gar nicht passieren dürfte.
Es gibt immer schon Menschen, die in fremde Länder auswandern, doch die massive Aus-, bzw. Zuwanderungswelle aus Kriegs- oder Krisengebieten halte ich für bedenklich. Manchmal ahnt man, dass dort Kriege veranstaltet werden, um gleich 2 Fliegen mit 1 Klappe zu schlagen: Billig Öl und billig (Auswanderungs-)Arbeiter.
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Willst du irgendwann in 20-30 Jahren in einem Land leben, dass sich völlig gewandelt hat? Wenn die zahlen der Zuwanderer und Auswander so weiter gehen, sehe ich schwarz für Deutschland.
Es kommen ja nichtmal die richtig Gutqualifizierten, die gehen lieber in die Schweiz, USA oder andere Länder mt vernünftigerer Einwanderungspolitk und besseren Steuersystemen, wo ihnen mehr vom Lohn bleibt.
Dazu fällt mir nichts ein, die Entwicklung geht mir zu schnell und zu chaotisch ...... ich kann da nicht mehr auf 2 - 20 Jahre hoch rechnen. Die Politik wohl schon ... (Ironie!)
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Bei der heutigen Ankündigung der EZB mit der quantitativen Lockerung könnte ich auch schon wieder kotzen.
Das Recht ist nichts mehr Wert in Europa. Wir noch jungen werden den ganzen nahezu irreparablen Schaden dann die nächsten Jahrzehnte ausbaden müssen, soziale Unruhen inklusive.
ich freue mich schon darauf.
Genau diese "Entwicklung" meine ich ...


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22.01.2015 um 18:11
Was "Und ewig grüßt das Murmeltier" betrifft:
Ja, das könnte man so sagen. Und wäre man besser in Religion, Geschichte und Finanzwesen unterrichtet, dann könnte man auch verstehen, woher diese ewigen Kreisläufe kommen.

Doch weil sich selbst erhobene Kreise diese ewigen Kreisläufe am Kreiseln halten möchten, gibt man den Bürgern Fast-Food-Gedanken, -Ziele und -Essen und dann kaut, schluckt und verdaut sich´s einfach leichter. Allerdings macht zu viel Fast-Food (auch geistiges) träge und letztendlich unausgeglichen/krank.


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22.01.2015 um 18:12
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:selbst erhobene Kreise
Erhebung geht nur, wenn jemand "unten" ist und einen anderen hoch hebt, bzw. unterstützt.


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22.01.2015 um 18:12
@Beauregard
Zitat von BeauregardBeauregard schrieb:Ich habe den Eindruck die USA wollen in erster Linie liberale Islamische Regierungen (Bath-Partei, Hussein, Assad, Mubarak, Gadafi) stürzen...
Sehr gut erkannt. Die Usa wollen einen Sunnitischen Block gegen den Iran aufbauen um ihn zu schwächen. Deshalb auch die Unterstützung der FSA in Syrien.

Man will in erster Linie die Kette Teheran, Damaskus und Hisbollah brechen. So kann man besser gegen den Iran vorgehen mit geringerem Risiko für Israel.


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22.01.2015 um 18:19
zum Thread: Welt/Geopolitik ist wie Schach,die Spielregeln sind immer die gleichen.


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22.01.2015 um 18:28
@Phantomeloi
Jo, dann sind wir uns ja weitgehend einig.
Wir sind aber leider nur zwei^^

Irgendwann wird schon wieder Vernunft einkehren nach dem ganzen Wahnsinn.


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22.01.2015 um 18:44
@Wiewahr
Zitat von WiewahrWiewahr schrieb:Sunnitischen Block
Nur blöd dass sich dieser sunnitische Block auch intern bekämpft, was man zurzeit grad in Libyen und auch in Syrien beobachten kann. Es ist eben nicht nur ein Kampf um die Vorherrschaft der Sunniten über die Schiiten, sondern auch ein Kampf um die Vorherrschaft innerhalb dieses sunnitischen Blockes.
Bei den Schiiten ist ganz klar der Iran die stärkste Macht. Bei den Sunniten ist das nicht so eindeutig. Vorallem Katar kämpft enorm um Einfluss, Saudi Arabien und die VAE stemmen sich dagegen. Und auch die Türkei mischt kräftig mit in diesem Machpoker um regionale Vorherrschaft.


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22.01.2015 um 19:05
@Glünggi
Es hängt von den Interessen ab. Gegen den Iran zieht man eher an einem Strang. Sogar Saudi Arabien versteht sich Super mit Israel wenn es um den Iran geht.

Die Iranische Bombe wäre eigentlich gut für die Region, würde das Kräfteverhältnis stabilisieren. Ein 2ter Irak wäre fatal für die Menschen in der Region.

Deshalb mag ich unsere Medien nicht weil sie immer stimmung machen für Krieg und ihn so erst ermöglichen.

"Es war ja richtig den Irak und lybien zu bombardieren". Beim Iran wird man es auch richtig finden.


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