KillingTime schrieb:Das ist richtig. Bildung ist darüber hinaus keine Investition, sondern ein pures Luxusgut. Investitionen sind durch Ertrag gekennzeichnet, den es aber bei Bildung nicht gibt, wie man an den vielen arbeitslosen Akademikern und unbezahlten studentischen Hilfskräften sieht.
Die Universitäten produzieren neben zukünftig arbeitslosen altbabylonischen Philosophen,Sudanwissenschaftlern,Surinamisten,Fennisten und Altisländischen Grammatiklehrern auch Soziologen,Genderwissenschaftler,Wissenschaftsgeschichtswissenschaftlern,Literatur,Theater und Kunstwissenschaftler,Bibliothekswissenschaftler,Gerontologiewissenschaftler auch noch hervorragende Mediziner,Maschinenbauer,Mathematiker,Chaoswissenschaftler,Quantenelektroniker und Astrophysiker.
Ferner produzieren sie neben Bildung auch noch Forschung und Erkenntnisse,so sie nicht vollends kaputtgespart werden und die Institute damit beschäftigt sind industrielle Drittmittel einzuwerben welche dafür sorgen das die Forschung immer vweniger unabhängig wird.
Vielleicht sollten die Institute ausschliesslich BWLer,VWLer,WiWis,Pharmazeuten,Statistiker,Politikwissenschaftler und Ingeneure hervorbringen und auch kinder und Jugendbibliotheken nur noch mit Büchern ausstatten die die Jugend für ihre zukünftigen Industriejobs propagandistisch weich machen.
Und was sollen die ganzen Kultursubventionen für Theater,Museen,Offkultur usw,solche Einrichtungen platt zu machen und an ihrer Stelle ein paar Shopping Malls hinzusetzen sollte doch kein Problem sein