Anerkennung & Frieden mit Putin & Russland.
01.08.2014 um 08:17Nur der Ordnung halber, habe ich nicht....
@ayashi schrieb:
noch was zum Imperialismus:
@ayashi schrieb:
ayashi schrieb:Du hast vergessen die Presse und Meinungsfreiheit zu erwähnen, nur der Ordnung halber ;)aus: Stimme Russlands
STIMME RUSSLANDS Die Leiche des in Donezk ermordeten Kameramanns des Ersten russische Fernsehens, Anatoli Kljan, ist nach Moskau geliefert worden.
Kljan kam in der Nacht zum Montag bei einer Schießerei bei Donezk ums Leben. Zuvor waren im Gebiet Lugansk der West-Reporter, Igor Korneljuk, und der Videoingenieur von WGTRK, Anton Woloschin, bei Lugansk in der Ostukraine ermordet worden.
Die EU und das US-Außenministerium riefen auf, die Umstände des Unglücks zu klären und die Schuldigen zu bestrafen.
kore schrieb:wie man die Öffentlichkeit umlenkt und ablenkt mit der Lüge des angeblich gekreuzigten Kindes und von was...:
Ja aber genau der ist doch im Gange. um den wieder aus der Versenkung zu heben bemüht man sich ja so und ich denke Putin wollte dies nicht. Wieso auch.?
@ayashi schrieb:
Das liegt aber nicht am Westen, sondern an Putins Imperialistischer Politik.
STIMME RUSSLANDS Der jüngste Bericht von Amnesty International zeigt in besorgniserregendem Maße, wie es um die Sicherheit für Zivilpersonen in der Ostukraine steht. Bolle Selke informiert.nur zur Erinnerung was den soganannten Imperialismus Putins betrifft, in Kiew ist ein sehr schlechter Schauspieler aber sehr guter Boxer Bürgerneister, der in die Fußstapfen eines Schwarzenegger treten möchte?
Amnesty International hat einen ausführlichen Bericht veröffentlicht, in dem es um Entführungen und Misshandlungen geht, die von regierungsnahen Milizen, genannt NATIONALGARDE, in der Ukraine verübt worden sind. Der Bericht enthält eine Menge Erzählungen aus erster Hand von Opfern, die zwischen Anfang Mai und Ende Juni entführt worden sind. Die Entführungsopfer berichten von Schlägen, Stromschlägen und mit Messern zugefügten Schnitten. Häufig gab es auch Todesdrohungen und die Androhung von sexueller Gewalt.
Es gibt keine verlässlichen Zahlen, da einerseits die Ermittlungen von Journalisten oder NGO-Mitgliedern fast unmöglich sind, da sie selbst potenzielle Entführungsopfer sind, andererseits gibt es kein funktionierendes Polizeisystem mehr oder andere Behörden, an die man sich im Falle einer Entführung wenden könnte. Trotzdem hat die UN Human Rights Monitoring Mission for Ukraine am 7. Juni eine Meldung herausgegeben, dass seit dem 13. April 222 Menschen entführt worden sind. Von diesen sind vier getötet, 137 wieder freigelassen worden und 81 befanden sich noch in Gefangenschaft.
Aufsehen erregte der Fall des ukrainischen Parlamentsmitglieds und Vorsitzenden der rechtsextrem eingeordneten Radikalen Partei, Oleg Ljaschko. Anfang Mai tauchte ein Video auf, das Ljaschko und drei weitere mit Sturmgewehren bewaffnete Männer zeigt, wie sie zwei Gefangene in einem Auto in der Nähe des Flughafens Mariupol befragten und misshandelten. Einer der beiden Gefangenen identifizierte sich als der ehemalige Verteidigungsminister der selbsternannten Republik Donezk. Am Ende des Videos werden beide in einen Hubschrauber gebracht und an ein unbekanntes Ziel geflogen.
Bis jetzt liegen Amnesty International noch keine Informationen über rechtliche Schritte in diesem Fall vor. Die ukrainische Regierung hat allerdings auf Anfrage geantwortet, dass sie jede Meldung von Misshandlungen an Inhaftierten sehr ernst nimmt. Die ukrainischen Behörden versuchen demnach sicherzustellen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Zumindest in der Ost-Ukraine sollte sich dies aufgrund der Abwesenheit von jeglichem Recht und Gesetz als schwer darstellen.
Ukraine, Berlin live Reportage, Berliner Büro, Amnesty International , Entführung, Ukraine-Krise, Gesellschaft
noch was zum Imperialismus:
Obama-Rede in Warschau "Die Zeiten von Imperien sind vorbei"Hierzu vergleiche man Obamas Rede in Westpoint vor den Militärkadetten....
Stand: 04.06.2014 13:57 Uhr
US-Präsident Barack Obama hat Russland vor jeder Aggression gegen einen NATO-Alliierten in Osteuropa gewarnt. In einer Grundsatzrede in Warschau erinnerte er an Artikel 5 des NATO-Vertrags.
Wer einen Verbündeten angreife, greife alle an, sagte Obama. Russlands Annexion der zur Ukraine gehörenden Krim zeige, dass freie Nationen zusammenstehen müssten. Wir werden die russische Okkupation der Krim und die Verletzung der ukrainische Souveränität niemals akzeptieren", sagte Obama. "Polen, und auch Litauen und Rumänien werden niemals alleine stehen." Vielmehr stünden an ihrer Seite mit den USA die stärkste Militärmacht der Welt und mit der NATO eine unzerstörbare Allianz. "Das sind nicht nur Worte, das sind unverbrüchliche Verpflichtungen", rief der US-Präsident. Die Stärke der NATO richte sich aber nicht als Bedrohung gegen ein anderes Land.
"Die Freiheit in Europa ist niemals garantiert"
Mit Blick auf die Ukraine sagte Obama weiter: "Jedes Volk und jedes Land hat das Recht, seine Zukunft selber zu bestimmen." Er fügte hinzu: "Die Zeiten von Imperien und Einflusssphären sind vorbei", sagte aber auch: "Die Freiheit in Europa ist niemals garantiert."
Das Nullsummen-Denken müsse endlich ein Ende haben, so der US-Präsident. Eine freie und unabhängige Ukraine brauche enge Verbindungen und mehr Handel mit Europa und Russland und den USA und dem Rest der Welt: "Denn die Ukraine wolle den gleichen Fortschritt und die gleichen Chancen, die wir heute hier feiern. Und sie hat es verdient."
Gedenken an die ersten freien Wahlen
Obama hielt seine Rede anlässlich der Feiern zum Gedenken an die ersten teilweise freien Wahlen in Polen am 4. Juni 1989. Das Votum wurde zu einem Triumph für die polnische Bürgerrechtsbewegung und die Gewerkschaft Solidarnosc. Es leitete den Beginn des politischen Wandels in Europa bis zum Fall der Berliner Mauer ein.
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Handelsblatt: Putin strebt nicht nachExpansion, sondern nach Verlangsamung der Erosion. Sein Eingreifen auf der Krim ist kein Angriff, sondern Notwehr. Westliche Härte macht ihn nicht gefügig, nur härter.
11 Tuesday Mar 2014
Posted by wirwollenkeinenkrieg in Stimmen aus Deutschland gegen die Eskalation
US-Präsident Obama arbeitete am Wochenende fleißiger als jeder Mitarbeiter eines Call-Centers. Im Stundentakt rief er die EU-Regierungschefs an, um sie von einem harten Kurs gegenüber Moskau zu überzeugen. Doch Berlin bleibt auf Distanz. Man weiß: Putin ist nicht der Imperialist, den die USA aus ihm machen. Seit dem Fall der Sowjetunion hat jeder zweite Bewohner den Einflussbereich des Kreml verlassen. 14 Staaten haben sich gebildet – und dem Westen angeschlossen. Putin strebt nicht nach Expansion, sondern nach Verlangsamung der Erosion. Sein Eingreifen auf der Krim ist kein Angriff, sondern Notwehr. Westliche Härte macht ihn nicht gefügig, nur härter.
Der Krieg - er ist nicht tot! Er schläft noch! Er wartet auf Dich und mich! Wollen wir ihn den Herrschenden noch einmal erlauben oder ihn hinnehmen oder ihn verhindern? In "Kulturelle Beiträge"
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte in einer ZEIT-Matinee, das Assoziierungsabkommen der EU unterschätze die kulturelle Spaltung der Ukraine. Das russische Vorgehen auf der Krim sei völkerrechtswidrig.In "Stimmen aus Deutschland gegen die Eskalation"
Börsenfachmann Müller: Wer ist der Aggressor: Putin oder der Westen? Wer hat denn den verfassungswidrigen Sturz einer gewählten Regierung organisiert und unterstützt? Die Medien organisieren aber eine Gehirnwäsche, die alle Fakten umerklären! In "Stimmen aus Deutschland gegen die Eskalation"