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Anerkennung & Frieden mit Putin & Russland.

168 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Putin Russland Usa Eu Diplomatie Profitstreben Krieg Weltmacht Gericht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Anerkennung & Frieden mit Putin & Russland.

01.08.2014 um 08:17
Nur der Ordnung halber, habe ich nicht....
@Ayashi schrieb:
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Du hast vergessen die Presse und Meinungsfreiheit zu erwähnen, nur der Ordnung halber ;)
aus: Stimme Russlands
STIMME RUSSLANDS Die Leiche des in Donezk ermordeten Kameramanns des Ersten russische Fernsehens, Anatoli Kljan, ist nach Moskau geliefert worden.

Kljan kam in der Nacht zum Montag bei einer Schießerei bei Donezk ums Leben. Zuvor waren im Gebiet Lugansk der West-Reporter, Igor Korneljuk, und der Videoingenieur von WGTRK, Anton Woloschin, bei Lugansk in der Ostukraine ermordet worden.

Die EU und das US-Außenministerium riefen auf, die Umstände des Unglücks zu klären und die Schuldigen zu bestrafen.
kore schrieb:
Ja aber genau der ist doch im Gange. um den wieder aus der Versenkung zu heben bemüht man sich ja so und ich denke Putin wollte dies nicht. Wieso auch.?

@Ayashi schrieb:
Das liegt aber nicht am Westen, sondern an Putins Imperialistischer Politik.
wie man die Öffentlichkeit umlenkt und ablenkt mit der Lüge des angeblich gekreuzigten Kindes und von was...:
STIMME RUSSLANDS Der jüngste Bericht von Amnesty International zeigt in besorgniserregendem Maße, wie es um die Sicherheit für Zivilpersonen in der Ostukraine steht. Bolle Selke informiert.

Amnesty International hat einen ausführlichen Bericht veröffentlicht, in dem es um Entführungen und Misshandlungen geht, die von regierungsnahen Milizen, genannt NATIONALGARDE, in der Ukraine verübt worden sind. Der Bericht enthält eine Menge Erzählungen aus erster Hand von Opfern, die zwischen Anfang Mai und Ende Juni entführt worden sind. Die Entführungsopfer berichten von Schlägen, Stromschlägen und mit Messern zugefügten Schnitten. Häufig gab es auch Todesdrohungen und die Androhung von sexueller Gewalt.

Es gibt keine verlässlichen Zahlen, da einerseits die Ermittlungen von Journalisten oder NGO-Mitgliedern fast unmöglich sind, da sie selbst potenzielle Entführungsopfer sind, andererseits gibt es kein funktionierendes Polizeisystem mehr oder andere Behörden, an die man sich im Falle einer Entführung wenden könnte. Trotzdem hat die UN Human Rights Monitoring Mission for Ukraine am 7. Juni eine Meldung herausgegeben, dass seit dem 13. April 222 Menschen entführt worden sind. Von diesen sind vier getötet, 137 wieder freigelassen worden und 81 befanden sich noch in Gefangenschaft.

Aufsehen erregte der Fall des ukrainischen Parlamentsmitglieds und Vorsitzenden der rechtsextrem eingeordneten Radikalen Partei, Oleg Ljaschko. Anfang Mai tauchte ein Video auf, das Ljaschko und drei weitere mit Sturmgewehren bewaffnete Männer zeigt, wie sie zwei Gefangene in einem Auto in der Nähe des Flughafens Mariupol befragten und misshandelten. Einer der beiden Gefangenen identifizierte sich als der ehemalige Verteidigungsminister der selbsternannten Republik Donezk. Am Ende des Videos werden beide in einen Hubschrauber gebracht und an ein unbekanntes Ziel geflogen.

Bis jetzt liegen Amnesty International noch keine Informationen über rechtliche Schritte in diesem Fall vor. Die ukrainische Regierung hat allerdings auf Anfrage geantwortet, dass sie jede Meldung von Misshandlungen an Inhaftierten sehr ernst nimmt. Die ukrainischen Behörden versuchen demnach sicherzustellen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Zumindest in der Ost-Ukraine sollte sich dies aufgrund der Abwesenheit von jeglichem Recht und Gesetz als schwer darstellen.
Ukraine, Berlin live Reportage, Berliner Büro, Amnesty International , Entführung, Ukraine-Krise, Gesellschaft
nur zur Erinnerung was den soganannten Imperialismus Putins betrifft, in Kiew ist ein sehr schlechter Schauspieler aber sehr guter Boxer Bürgerneister, der in die Fußstapfen eines Schwarzenegger treten möchte?
noch was zum Imperialismus:
Obama-Rede in Warschau "Die Zeiten von Imperien sind vorbei"

Stand: 04.06.2014 13:57 Uhr

US-Präsident Barack Obama hat Russland vor jeder Aggression gegen einen NATO-Alliierten in Osteuropa gewarnt. In einer Grundsatzrede in Warschau erinnerte er an Artikel 5 des NATO-Vertrags.

Wer einen Verbündeten angreife, greife alle an, sagte Obama. Russlands Annexion der zur Ukraine gehörenden Krim zeige, dass freie Nationen zusammenstehen müssten. Wir werden die russische Okkupation der Krim und die Verletzung der ukrainische Souveränität niemals akzeptieren", sagte Obama. "Polen, und auch Litauen und Rumänien werden niemals alleine stehen." Vielmehr stünden an ihrer Seite mit den USA die stärkste Militärmacht der Welt und mit der NATO eine unzerstörbare Allianz. "Das sind nicht nur Worte, das sind unverbrüchliche Verpflichtungen", rief der US-Präsident. Die Stärke der NATO richte sich aber nicht als Bedrohung gegen ein anderes Land.
"Die Freiheit in Europa ist niemals garantiert"

Mit Blick auf die Ukraine sagte Obama weiter: "Jedes Volk und jedes Land hat das Recht, seine Zukunft selber zu bestimmen." Er fügte hinzu: "Die Zeiten von Imperien und Einflusssphären sind vorbei", sagte aber auch: "Die Freiheit in Europa ist niemals garantiert."

Das Nullsummen-Denken müsse endlich ein Ende haben, so der US-Präsident. Eine freie und unabhängige Ukraine brauche enge Verbindungen und mehr Handel mit Europa und Russland und den USA und dem Rest der Welt: "Denn die Ukraine wolle den gleichen Fortschritt und die gleichen Chancen, die wir heute hier feiern. Und sie hat es verdient."
Gedenken an die ersten freien Wahlen

Obama hielt seine Rede anlässlich der Feiern zum Gedenken an die ersten teilweise freien Wahlen in Polen am 4. Juni 1989. Das Votum wurde zu einem Triumph für die polnische Bürgerrechtsbewegung und die Gewerkschaft Solidarnosc. Es leitete den Beginn des politischen Wandels in Europa bis zum Fall der Berliner Mauer ein.
Hierzu vergleiche man Obamas Rede in Westpoint vor den Militärkadetten....
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Handelsblatt: Putin strebt nicht nachExpansion, sondern nach Verlangsamung der Erosion. Sein Eingreifen auf der Krim ist kein Angriff, sondern Notwehr. Westliche Härte macht ihn nicht gefügig, nur härter.

11 Tuesday Mar 2014

Posted by wirwollenkeinenkrieg in Stimmen aus Deutschland gegen die Eskalation


US-Präsident Obama arbeitete am Wochenende fleißiger als jeder Mitarbeiter eines Call-Centers. Im Stundentakt rief er die EU-Regierungschefs an, um sie von einem harten Kurs gegenüber Moskau zu überzeugen. Doch Berlin bleibt auf Distanz. Man weiß: Putin ist nicht der Imperialist, den die USA aus ihm machen. Seit dem Fall der Sowjetunion hat jeder zweite Bewohner den Einflussbereich des Kreml verlassen. 14 Staaten haben sich gebildet – und dem Westen angeschlossen. Putin strebt nicht nach Expansion, sondern nach Verlangsamung der Erosion. Sein Eingreifen auf der Krim ist kein Angriff, sondern Notwehr. Westliche Härte macht ihn nicht gefügig, nur härter.


Der Krieg - er ist nicht tot! Er schläft noch! Er wartet auf Dich und mich! Wollen wir ihn den Herrschenden noch einmal erlauben oder ihn hinnehmen oder ihn verhindern? In "Kulturelle Beiträge"

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte in einer ZEIT-Matinee, das Assoziierungsabkommen der EU unterschätze die kulturelle Spaltung der Ukraine. Das russische Vorgehen auf der Krim sei völkerrechtswidrig.In "Stimmen aus Deutschland gegen die Eskalation"

Börsenfachmann Müller: Wer ist der Aggressor: Putin oder der Westen? Wer hat denn den verfassungswidrigen Sturz einer gewählten Regierung organisiert und unterstützt? Die Medien organisieren aber eine Gehirnwäsche, die alle Fakten umerklären! In "Stimmen aus Deutschland gegen die Eskalation"



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Anerkennung & Frieden mit Putin & Russland.

01.08.2014 um 14:11
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Kann verstehen was du an Putin findest. Unterdrückung von mindeerheiten, gegen meinungsfreiheit,..
Verstehe auch nicht was so viele an den Putin finden, ich denke es ist so eine Art Sehnsucht nach den grossen starken Mann, die ich nicht nachvollziehen kann.

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01.08.2014 um 16:05
@trance3008

Ja die sitzt alles mit ihrem fetten Hintern aus und da eben nur bei den Wahlen irgendwelche alten Omis noch wählen gehen und sich die Jugend nicht mehr interessiert wird die alte FDJlerin eben immer wieder von einer geringen Menge zufriedener Rentnerinnen, welche sich von der kostenlosen Bildzeitung immer direkt vor den Wahlen mit viel Werbung für Mutti drin haben beeinflussen lassen gewählt.

Wenn die jungen Leute mal endlich ihre Hintern zu den Wahlurnen bewegen würden, dann wäre die Alte schon lange weg, aber die Jungen klicken immer nur im Netz wen sie wählen würden, daher sind die Umfragen dann eben nicht repräsentativ, denn die wählen eben nicht in echt.

Ich bin dieses Mal jedenfalls auf Putins Seite, das war nicht immer so, aber im Moment macht er genau das Richtige, die westliche Welt u.A. die Merkel machen alles falsch mit ihrer Hetze und Unterstützung der falschen Leute in Form der Kiewer Faschistenregierung, welche seit Monaten ihr eigenes Volk u.A. mit Hilfe von US Söldnern meuchelt.


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01.08.2014 um 16:11
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Verstehe auch nicht was so viele an den Putin finden, ich denke es ist so eine Art Sehnsucht nach den grossen starken Mann, die ich nicht nachvollziehen kann.
Falls Du eine Frau bist oder ein Homosexueller müsstest Du doch genau diese Sehnsucht nach einem großen starken Mann nachvollziehen können.:)

Wobei besonders groß und stark ist er nun eigentlich nicht, aber er macht eine starke Politik mit harter Hand das stimmt wohl.

Früher glaubte ich auch einige Jahre der deutschen Antiputinpropaganda, aber seit einer Weile ist und wird er mir immer sympathischer, denn der westlicher Hetze kann doch nun inzwischen wirklich (was man ja auch an den inzwischen zum Großteil gelöschter Kommentaren der FB Leute beim Spiegel sah) keiner mehr glauben, da gehörst Du dann zu den ganzen Wenigen.

Ich denke (sehe ich in meinem Umfeld und bei meinen Freunden weltweit genauso) der Großteil aller Menschen durchschaut die westliche Propaganda und ist auf Putins Seite.

Mit den dummen Sanktionen schadet die EU nur sich selbst, er lacht darüber nur, denn es ist doch kein Problem sich neue Freunde in Asien zu suchen.

Das will die USA ja nur, unsere Wirtschaft schädigen durch die dummen Sanktionen, denn wir sind denen mal wieder zu stark aufgestiegen in letzter Zeit, ist doch immer das Gleiche und wir fallen darauf rein und machen alles was Obama befielt.


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01.08.2014 um 18:19
Frieden mit Russland will wohl jeder in Europa. Derjenige der die fünfzehnjährige Friedensperiode in Europa seit dem letzten Krieg wieder zunichte gemacht hat ist jedoch Putin, der wohl immer noch der Meinung ist dass die Ukraine bis in alle Ewigkeit ein Vasallenstaat Russlands bleiben soll. Putin hat mit seiner Politik dem Ansehen Russlands, das bis vor kurzem durchaus positiv in Europa war, einen Bärendienst erwiesen. Dennoch muss Europa mit Putin wohl oder übel auch weiterhin irgendwie auskommen und einen Weg austüfteln, wie die Ukrainekrise gelöst wird und Russland dabei sein Gesicht wahren kann. Denn Demütigung generiert nur Hass.


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01.08.2014 um 18:27
@Kompasskalle
Ich bin auf keiner Seite, allerdings lebe ich lieber im Westen als in Russland. Einen starken Partner in einer Beziehung ist doch was anderes als ein Diktator oder Autokrator wie etwa Putin.


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01.08.2014 um 19:28
@Flatterwesen

Dabei merkst du nicht, dass wir hier in einer Kapitaldiktatur leben...


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01.08.2014 um 19:35
@KillingTime
Ich sage nicht das alles perfekt ist, aber ich habe hier Freiheiten die ich inb Russland und China nicht haben würde, vor allem im Bezug auf persönliche Freiheiten, die ich für die wichtigsten halte.


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01.08.2014 um 23:14
@Flatterwesen
Welche Freiheiten meinst du denn zum Beispiel, die man hier hat aber dort angeblich nicht? Die Menschen die ich dort kenne vermissen nichts.


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01.08.2014 um 23:28
@Kompasskalle
Naja hier im Westen kann man auch in Opposition zu den jeweiligen Machthabern sein ohne das man gleich niedergeknüppelt wird. In Russland wurden schon Pro Westliche Reporter umgebracht und so. Es gibt hier viele Misstände wie etwa die Sache mit der NSA, aber du kannst dich öffentlich dagegen wenden ohne das die Angst haben musst das man niedergeknüppelt. Auch macht sich der Einfluss der Orthodoxen Kirche extrem bemerkbar, solche Gummiparagraphen wie "Aufstachelung zum religiösen Hass" macht die Orthodoxe Kirche fast unangreifbar.
Dazu kommt halt noch die Einschränkung der Redefreiheit im Bezug auf Homo, Bi und Transexualität. Und es ist allgemein dort so einfach sich offen dazu zu bekennen.


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01.08.2014 um 23:41
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:hier im Westen kann man auch in Opposition zu den jeweiligen Machthabern sein ohne das man gleich niedergeknüppelt wird
Was für eine unverschämte Lüge!

http://www.heise.de/tp/news/Die-kamen-haben-zugeschlagen-und-sind-wieder-heimgefahren-2020576.html
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Auch macht sich der Einfluss der Orthodoxen Kirche extrem bemerkbar, solche Gummiparagraphen wie "Aufstachelung zum religiösen Hass" macht die Orthodoxe Kirche fast unangreifbar.
Na sag doch gleich, dass du von Deutschland sprichst!

http://dejure.org/gesetze/StGB/166.html


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01.08.2014 um 23:42
@Flatterwesen
Vielleicht wird man hier nicht niedergeknüppelt, aber unliebsame Mitbürger verunfallen hier schon mal, sollten sie zu aufmüpfig werden und wer aus der Reihe tanzt fliegt aus Ämtern und wird gemoppt. Außerdem wurden auch russische Reporter in der Ukraine getötet, das hat nichts mit Russland an sich zu tun, nirgends werden so viele Reporter ermordet wie in Mexiko, alle unabhängigen Reporter leben gefährlich, dies ist aber meist nicht wegen einer Regierung, sondern wegen irgendwelchen Verbrechern denen diese Reporter unliebsam werden. Also vielen konservativen Leuten gefällt gerade das an Russland, was du da in deinem letzten Satz anprangerst. Kann man also so oder so sehen.
Außerdem wird hier in den Medien immer alles mehr aufgebauscht als es tatsächlich der Fall ist.
Glaube mir es gibt zwar ein paar Dinge in Russland die Laufen anders als bei uns, aber eben nicht so krass wie man uns weiß machen möchte.
Es ist doch auch schön, das eben nicht jede Kultur so eine langweilige politische Korrektheit hat wie wir, wäre doch sonst einfach zu eintönig auf der Welt, man reist ja schließlich um andere Kulturen kennenzulernen und kein Spiegelbild vom langweiligen Deutschland.


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02.08.2014 um 00:00
@Kompasskalle
Welche Politiker sind den schon "verunfallt" wenn ich mal fragen darf?
Der getötete Reporter ist doch aber bei Kriegshandlungen ums Leben gekommen. Ich meine auch nicht so etwas, sondern das es in Russland immer wieder zu Morden an Reportern gekommen ist die nicht aufgeklärt wurden, seltsamerweise immer Pro Westliche und Kremlkritische Reporter.
Das viele Konservative ein gespaltenes Verhältniss zur Redefreiheit haben ist klar, zumindestens bezogen auf Leute die nicht in ihr Weltbild passen oder eben auf politische Gegner, während man ständig aber nur auf sich selber immer wieder einfordert ist ziemlich doppelmoralisch. Aber dafür sind Konservative ja bekannt. Und das Gewalt gegen Homo, Bi und Transexuelle in Russland alltäglich das kann man wohl kaum bestreiten. Und das vor allem im Zuge der Homophoben Gesetzgebung in Russland.
Niemand ist hier gezwungen politisch korrekt zu sein...


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02.08.2014 um 00:06
@Flatterwesen
Ich hatte nicht von Politikern gesprochen, aber ich denke mit deiner Gegenfrage hast du dir diese schon selbst beantwortet, scheinbar weißt du ja deine Antwort schon auf deine Frage, sonst hättest du nicht so explizit Politiker geschrieben. In diesem Sinne gute Nacht.


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02.08.2014 um 00:08
@Kompasskalle
Oder meinetwegen auch Nichtpolitiker die verunfallt wurden sind. Ich kenne da keine Fälle...


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02.08.2014 um 00:48
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Welche Politiker sind den schon "verunfallt" wenn ich mal fragen darf?
Möllemann und Barschel starben nicht an Altersschwäche.


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02.08.2014 um 00:50
@KillingTime
Das Barschel wurde sicherlich, ob es allerdings ein westlicher Geheimdienst war ist zweifelhaft. Da kommen viele in Frage. Bei Möllemann war es sicher kein Mord, der hat Selbstmord begangen.


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02.08.2014 um 00:53
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Bei Möllemann war es sicher kein Mord, der hat Selbstmord begangen.
Hast du die Ermittlungsakten gelesen? Die pathologischen und toxikologischen Untersuchungsergebnisse?


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02.08.2014 um 00:58
@KillingTime
Wozu hätte man ihn ermorden sollen? Möllemann war zu diesen Zeitpunkt politisch vollkommen am Ende, den hätte man nicht ermorden müssen, politisch war er schon Tod. Gut ein Unfall kommt auch noch in Frage aber ein Mord nicht.
Und warum hätte man ihn ermorden sollen?


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02.08.2014 um 01:01
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:warum hätte man ihn ermorden sollen?
Was fragst du mich das?


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