Gutes auf der Welt.
25.07.2014 um 00:56Sei gegrüßt,
@Interalia
ja, wenn man diesen Auszug aus meinen vorherigen Beitrag auf die Aussage beschränkt, dass es alles auf der Welt als "gut" angesehen werden kann, dann stimme ich dir in diesen Sinne zu.
Doch bezieht man den moralischen Aspekt, die kulturellen Gegebenheiten und einzelnen Sichtweisen mit ein, wie ich sie für meine obige Ausführung angebracht habe, so ist es meines Erachtens nach möglich, das wirklich alles als "gut" angesehen werden kann, so wie auch alles "Gute" als "schlecht" angesehen werden kann.
Bleiben wir der Einfachheit bei dem von Ihnen gegebenen Beispiel:
Er selbst kann sich dadurch etwas erschaffen, was für ihn einen positiven und nutzbringenden Aspekt hat.
Doch auch möchte ich auch den nachfolgenden Satz nicht außer Acht lassen:
Jeder einzelne Mensch hat seinen eigenen Blickwinkel, wodurch die Übergänge zwischen "gut" und "schlecht" quasi nicht mehr existent sind und mit der richtigen Argumentation und der Unvoreingenommenheit eines jeden, alles wiederrum als "gut" oder als "schlecht" dargestellt werden kann.
In diesen Sin hat auch jede einzelne Person mit seiner Darlegung genauso viel recht, wie jede einzelne Person mit seiner Darlegung komplett falsch liegt.
Mir ist bewusst, das diese Ausführung von mir hier mehr den philosophischen zugeordnet werden könnte, doch ist dies letztlich auch nur eine Sichtweise von vielen, die andere Aspekte aufzeigen kann.
@Interalia
ja, wenn man diesen Auszug aus meinen vorherigen Beitrag auf die Aussage beschränkt, dass es alles auf der Welt als "gut" angesehen werden kann, dann stimme ich dir in diesen Sinne zu.
Doch bezieht man den moralischen Aspekt, die kulturellen Gegebenheiten und einzelnen Sichtweisen mit ein, wie ich sie für meine obige Ausführung angebracht habe, so ist es meines Erachtens nach möglich, das wirklich alles als "gut" angesehen werden kann, so wie auch alles "Gute" als "schlecht" angesehen werden kann.
Bleiben wir der Einfachheit bei dem von Ihnen gegebenen Beispiel:
Interalia schrieb:Nein, eigentlich nicht.Aus der Sicht des Menschen, der einen anderen Menschen das Wasser wegnimmt, um die Luxusgüter herzustellen ist dies "gut".
Auch wenn es irgendwo Sinn ergibt, "gut" und "schlecht" in einer Diskussionstheorie 'runterzubrechen, es ist nicht so, sobald man anfängt Vergleiche zu ziehen und Nutzen mit Aufwand usw. aufzuwiegen.
Gerechtigkeit.
Es ist nicht gut, Menschen ihr nahegelegenes Wasser wegzunehmen, um für 'uns' bspw. Luxusgüter herzustellen, die in dem Ausmaß nicht nötig wären und auch noch Menschen damit Geld in die Taschen zu spielen, die noch mehr Schaden damit anrichten.
Er selbst kann sich dadurch etwas erschaffen, was für ihn einen positiven und nutzbringenden Aspekt hat.
Doch auch möchte ich auch den nachfolgenden Satz nicht außer Acht lassen:
Interalia schrieb:Es gibt verdammt viel Schlechtes, was man auch als Schlechtes betiteln kann, wenn man aus dieser Theoriewolke 'mal aufsieht und die Realität betrachtet.Ja, es gibt viel schlechtes, doch wird dieses nicht auch so von jeder Person aufgefasst.
Jeder einzelne Mensch hat seinen eigenen Blickwinkel, wodurch die Übergänge zwischen "gut" und "schlecht" quasi nicht mehr existent sind und mit der richtigen Argumentation und der Unvoreingenommenheit eines jeden, alles wiederrum als "gut" oder als "schlecht" dargestellt werden kann.
In diesen Sin hat auch jede einzelne Person mit seiner Darlegung genauso viel recht, wie jede einzelne Person mit seiner Darlegung komplett falsch liegt.
Mir ist bewusst, das diese Ausführung von mir hier mehr den philosophischen zugeordnet werden könnte, doch ist dies letztlich auch nur eine Sichtweise von vielen, die andere Aspekte aufzeigen kann.