Was kostet dem Staat mehr Geld H.IV oder Heimunterbringung
05.07.2014 um 12:15@Canivore
Erstmal möchte ich sagen, dass er es nicht vom Geld abhängig machen soll, denn in unserer Gesellschaft, sollte jeder, der krank ist, von der Gesellschaft getragen werden. Geldverschwendungen finden nicht im sozialen Sektor statt, da muss er sich keinerlei Sorgen machen. Die großen Summen sind an anderer Stelle zu suchen. Wenn er irgendwelche Leistungen in Anspruch nimmt, dann soll er sich also nicht als "Sozialschmarotzer" sehen, denn das ist er nicht! Überhaupt ist das ein furchtbarer Gedanke. Man ist immer ein Mensch und hat das Recht zu Leben und sollte immer das Recht auf Leistungen haben, wenn man selbt nicht mehr klar kommt. Soviel dazu.
Ich weiß jetzt nicht, um welche Art von psychischer Erkrankung es sich handelt, aber häufig sind psychische Erkrankungen auf die Gesellschaft zurückzuführen, vorallem, wenn man sich dem gesellschaftlichen Druck einer Arbeit nicht mehr aussetzen kann, wie es anscheinend hier der Fall ist. Auch deshalb darf man sich selbt nicht in einem schlechten Licht sehen, wenn man Leistungen in Anspruch nimmt.
Zudem kann in solchen Fällen - je nach Schwere der Erkrankung - auch eine spezifische Kur helfen, um ihn wieder auf einen gesunden Weg zu schicken. Genaueres dazu müsste er einfach mit seinem Hausarzt klären. Die Krankenkasse sollte nach Überprüfung der vorliegenden Erkrankung dann auch die entsprechende Kur bezahlen, wenn ich mich nicht irre. Generell ist aber auch ein freiwilliger Aufenthalt in einer offenen oder geschlossenen Abteilung einer psychatrischen Klinik empfehlenswert, auch wenn ein Aufenthalt sehr belastend sein kann, da man dort mit wirklich schlimmen Fällen konfrontiert werden kann.
Erstmal möchte ich sagen, dass er es nicht vom Geld abhängig machen soll, denn in unserer Gesellschaft, sollte jeder, der krank ist, von der Gesellschaft getragen werden. Geldverschwendungen finden nicht im sozialen Sektor statt, da muss er sich keinerlei Sorgen machen. Die großen Summen sind an anderer Stelle zu suchen. Wenn er irgendwelche Leistungen in Anspruch nimmt, dann soll er sich also nicht als "Sozialschmarotzer" sehen, denn das ist er nicht! Überhaupt ist das ein furchtbarer Gedanke. Man ist immer ein Mensch und hat das Recht zu Leben und sollte immer das Recht auf Leistungen haben, wenn man selbt nicht mehr klar kommt. Soviel dazu.
Ich weiß jetzt nicht, um welche Art von psychischer Erkrankung es sich handelt, aber häufig sind psychische Erkrankungen auf die Gesellschaft zurückzuführen, vorallem, wenn man sich dem gesellschaftlichen Druck einer Arbeit nicht mehr aussetzen kann, wie es anscheinend hier der Fall ist. Auch deshalb darf man sich selbt nicht in einem schlechten Licht sehen, wenn man Leistungen in Anspruch nimmt.
Zudem kann in solchen Fällen - je nach Schwere der Erkrankung - auch eine spezifische Kur helfen, um ihn wieder auf einen gesunden Weg zu schicken. Genaueres dazu müsste er einfach mit seinem Hausarzt klären. Die Krankenkasse sollte nach Überprüfung der vorliegenden Erkrankung dann auch die entsprechende Kur bezahlen, wenn ich mich nicht irre. Generell ist aber auch ein freiwilliger Aufenthalt in einer offenen oder geschlossenen Abteilung einer psychatrischen Klinik empfehlenswert, auch wenn ein Aufenthalt sehr belastend sein kann, da man dort mit wirklich schlimmen Fällen konfrontiert werden kann.