Wiewahr schrieb:Die aussagen dieser personen (und es gibt noch viel mehr) sind eindeutig. Das sind klare aussagen.
Ja, aber eben Aussagen die nur Aussagen was sie Aussagen.
Der Franzose ist ja nicht ganz Unbelastet. Vor allem seit wann glaubt man denn jetzt den Aussagen der Politiker.
In Syrien ist mir nix von einem verstärkten Britischen Interesse aufgefallen. Da Braucht es schon mehr.
und ein General der nach der Gescheiterten Wahl bascht sagt auch ne Menge.
Vor allem, haben die USA Syrien angegriffen?
Führt Obahma einfach Pläne der Vorgängeregierungaus ? (Pläne die laut Clark aus dem Jahr 2001 stammen und wo wir gar nicht wissen wie weit die waren.
Mein Gott Russland hat auch bestimmt irgendwo pläne wie man Polen Angreift rumliegen.
Ein Beweis müsste schon mehr Bieten als Aussagen. Zb Überprüfbare Fakten.
Wiewahr schrieb:Das Frankreich und England enge verbündete der USA und gleiche interessen haben weis auch jedes kind,
oh ja Frankreich und die USA, ganz enge Verbündete. Sah man ja dann.
Wiewahr schrieb:Planspiele wo eindeutig gesagt wird "wir haben vor diese länder anzugreifen..." sind eindeutige aussagen und das was die letzten jahre passiert ist,ist auch eindeutig.
Nein, Wir haben vor IRak anzugreifen. DAs war eindeutig. Der Rest ist Spekulation.
Und dann sollten wir die Vorgänge in Syrien und Libyen mal genauer betrachten und wer was wann gemacht hat.
Du glaubst also UK hat mal eben einen Syrischen Volksaufstand organisiert? DA muss mehr kommen, denn eskaliert ist es erst als Assad die Demonstranten mit der Armee angegriffen hat.
ähnlich verhält es sich in Libyen wobei das eher ne Franzoen und Italien Geschichte war.
Beweise sollten mehr sein, als YT Videos wo Politiker was sagen.
Wie erwähnt ist lustig wann Politiker scheinbar 100 % Glaubwürdig sind und wann nicht.
Wiewahr schrieb:WArum wollte obama Syrien bombardieren? Kansst du mir das erklären?
Ja, das erklärt sich recht leicht aus dem Grund warum es nicht Bombadiert wurde. (Hätte man es vorgehabt hätte man es auch getan)
Die USA hatten im Grunde nur eine Sorge, Assads recht anschauliche Bestände an Giftgas. Diese waren ja in Gefahr in alle möglichen Fraktionen zu gelangen, gerade eben auch in die Hände von Terroristen. Einer in Assads Divisionsführern scheint es dann ja auch eingesetzt zu haben.
Russland erkannte die Gefahr was eine Intervention zur Beseitigung des Giftgases für ihren letzten Freund im Mittelmeer bedeutete. So überzeugten sie ihn zur Abgabe der C Kampfstoffe. Beide hatten ihr Ziel erreicht? Seitdem äußern sich die USA recht wenig zu Assad und Syrien, oder unternehmen Anstalten für irgendwelche Interventionen.
Wiewahr schrieb:Lybien haben sie bombardiert im verbund mit ihren verbündeten. Das sind Fakten.
oh auch hier mal genau nachschauen wer wann was getan hat. Die USA waren da eigentlich raus aus der Nummer bis die Mittelmeerakteure Frankreich, Italien und UK dann doch noch die USA brauchten.
Wikipedia: Internationaler Militäreinsatz in Libyen 2011werde.[82]
In einem Brief vom 23. März warf John Boehner, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, dem US-Präsidenten und seiner Regierung vor, sich „ausführlichst mit den Vereinten Nationen und der Arabischen Liga“ beraten zu haben, das amerikanische Volk und seine gewählten Vertreter dagegen immer noch im Dunkeln tappen zu lassen. Boehner verwies darauf, dass die USA sich so positioniert hätten, dass Oberst Gaddafi umgehend zurücktreten müsse, obwohl es in der UN-Resolution 1973 kein derartiges Ziel gebe. Er warf die Frage auf, weshalb die USA ihre Mittel einsetzen sollten, um eine UN-Resolution umzusetzen, die „mit unseren erklärten Politikzielen und unseren nationalen Interessen nicht zu vereinbaren“ sei, und forderte von Barack Obama klare Auskünfte unter anderem zu den Erfolgskriterien, zur Dauer und zu den zu erwartenden Kosten der Militäroperation. Außerdem kündigte er an, dass sich die Republikaner im Repräsentantenhaus bei einer Ausweitung der Operation in Libyen gegen die Regierung stellen würden.[83]
Der Druck auf Barack Obama, sich endlich zum „Krieg in Libyen“ zu erklären, nahm zu. Die Washington Times rief in einem Kommentar vom 24. März zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen ihn auf. Der Präsident, hieß es darin, sei ein „Landesverräter“, weil er die USA auf dem Umweg über eine Resolution des Weltsicherheitsrates in einen unkalkulierbaren Krieg verstrickt habe, statt – wie es die Verfassung in Fällen dieser Art vorschreibe – den Weg über den US-Kongress zu beschreiten. Der „Checks-and-Balances“-Mechanismus sei dadurch außer Kraft gesetzt worden.[84] Am 28. März verteidigte Obama in einer vom Fernsehen übertragenen Rede die Beteiligung am Militäreinsatz. Es gehe um Interessen und Werte der USA, deshalb bestehe eine Verantwortung zu handeln. Der Vormarsch von Gaddafis Truppen habe gestoppt werden können, weitere Gewalt gegen Zivilisten sei verhindert worden. Der Beitrag der USA sei begrenzt, insbesondere ginge es nicht um einen gewaltsamen Sturz von Gaddafi.[85][86][87]
Michele Bachmann, Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses, nannte am 30. März 2011 in einem Interview zur Strategie Präsident Obamas im libyschen Bürgerkrieg den amerikanischen Militäreinsatz „Obamas Krieg“. Sie erklärte, dass von Oberst Gaddafi keine Bedrohung für die USA ausgehe und auch keine nationalen Interessen der USA bedroht seien. Gräueltaten gebe es in vielen Teilen der Welt, so auch aktuell in Syrien. Wenn das Obamas Begründung für die Intervention sei, dann habe man es mit einer „Obama-Doktrin“ humanitärer Interventionen zu tun, aufgrund derer die USA in einem Land nach dem anderen intervenieren müssten. Sie kritisierte, dass keine hinreichenden Geheimdienst-Informationen über die libysche Opposition vorlägen, verwies auf Berichte, gemäß denen es dort Kämpfer der al-Qaida gebe,[88] und warf dann die Frage auf, weshalb die USA die al-Qaida in Nordafrika unterstützen sollten – das sei sicherlich nicht im nationalen Interesse der Vereinigten Staaten. Den Vorhalt mangelnden Mitgefühls wies sie zurück. Ihre Opposition gegen den Einsatz von Militär für humanitäre Zwecke begründete sie damit, dass sich die Intervention in Libyen gemäß der „Obama-Doktrin“ grundlegend von früheren Interventionen der USA unterscheide. Danach gefragt, ob sie, wenn sie Präsidentin wäre, die Aufständischen mit Waffen beliefern würde, sagte sie, dass sie das nicht tun würde, weil man nicht genug darüber wisse, mit wem man es bei der libyschen Opposition zu tun habe, und weil auch nicht klar sei, worin das zentrale nationale Interesse der USA bestehe, das eine Intervention in die inneren Angelegenheiten einer anderen Nation rechtfertigen würd