SKLAVENarbeiter in Katar...keinen kümmert es.
29.12.2013 um 12:38Die anhaltende Kritik an WM-Gastgeber KATAR, einer islamischen Öl-und Wüsten- DIKTATUR nimmt durch eine alarmierende Amnesty-Studie neue Fahrt auf. In der vorgestellten Untersuchung prangert die Organisation massivste Verletzungen der Menschenrechte auf Baustellen des Ausrichterlandes der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 an. Katar hat einen Ausländeranteil von fast 95 %. Ausländer sind per GESETZ Menschen zweeiter Klasse, völlig rechtlos und schutzlos. Unglaublich wie es dort zugeht. Aber keinen stört das.
Die Arbeiter werden zunächst mit in Aussicht gestellten guten Löhnen aus ihrer Heimat nach Katar gelockt. Dort werden ihnen die Pässe abgenommen, so dass sie nicht ausser Landes fliehen können. Ein Wechsael der Arbeitsstelle ist gesetzlich verboten, eine Flucht ohne Pass unmöglich. Gewerschaften gibt es n icht, da die Arbeiter ja sowieso KEINERlei Rechte haben.
HunderTAUSENDE werden wie Sklaven ausgebeutet.
Kein Gehalt, keine Perspektive und katastrophale Wohn- und Arbeitsbedingungen: Die Fakten, die Amnesty präsentiert, sind schockierend. In Massenunterkünfte ohne Strom seien die Migranten demnach oftmals gezwungen, nach einem kräftezehrenden 15 Stunden Arbeitstag bei SIEBEN Arbeitstagen in brutaler Hitze bie bis zu 40 ° im Schatten ihr Abendessen im Dunkeln einzunehmen. Die Hygienebedingungen für die meist aus armen Ländern Südostasiens stammenden Arbeiter sind zum Teil indiskutabel.
"Viele Arbeiter erhalten oft monatelang keinen Lohn und werden trotzdem zur Arbeit gezwungen, indem man ihnen mit einem kompletten Lohnausfall oder der Abschiebung droht", erklärte die Katar-Expertin von Amnesty International in Deutschland, Regina Spöttl, nach der Präsentation des 169 Seiten umfassenden Berichtes mit dem Titel "The Dark Side of Migration.
Insgesamt hat Amnesty International ein "alarmierendes Ausmaß an Ausbeutung bis hin zu Zwangsarbeit" festgestellt. Die Rechte von Arbeitsmigranten würden in dem Golfstaat "systematisch" verletzt. Die Organisation forderte die Regierung in Katar auf, "weitere Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.
Salil Shetty, Generalsekretär Amnesty International, berichtete von schockierenden Missständen: "Wir haben eine Gruppen von Arbeitern gesehen, vornehmlich aus Südasien. Sie haben seit zehn Monaten keinen Lohn bekommen, sie hatten keine Chance, Essen zu kaufen, sie hatten große Probleme, drei Mahlzeiten am Tag und genügend Wasser zu bekommen. Die Schwester eines Arbeiters hatte in der Heimat Selbstmord begangen, und er konnte danach noch nicht einmal seine Familie sehen. Sie durften das Land nicht verlassen, sie hatten keine Rücklagen, sie bekamen keine Ausreisegenehmigung. Sie saßen in der Falle."
Elite und arabische Herrenmenschen beutet Gastarbeiter skrupellos aus. Es sei "einfach unentschuldbar, dass in einem der reichsten Länder der Erde dermaßen viele Gastarbeiter skrupellos ausgebeutet werden, man sie ihres Lohns beraubt und sie dem Kampf ums Überleben preisgibt", sagte Shetty. Zuvor hatten bereits andere Organisationen und Medien über Missstände auf WM-Baustellen berichtet. Die Debatte war Ende September durch einen Bericht der britischen Tageszeitung "Guardian" ausgelöst worden. Demnach seien 44 nepalesische Gastarbeiter in nur zwei Monaten wegen Herzinfarkts oder Arbeitsunfällen in Katar gestorben.
Die Arbeiter werden zunächst mit in Aussicht gestellten guten Löhnen aus ihrer Heimat nach Katar gelockt. Dort werden ihnen die Pässe abgenommen, so dass sie nicht ausser Landes fliehen können. Ein Wechsael der Arbeitsstelle ist gesetzlich verboten, eine Flucht ohne Pass unmöglich. Gewerschaften gibt es n icht, da die Arbeiter ja sowieso KEINERlei Rechte haben.
HunderTAUSENDE werden wie Sklaven ausgebeutet.
Kein Gehalt, keine Perspektive und katastrophale Wohn- und Arbeitsbedingungen: Die Fakten, die Amnesty präsentiert, sind schockierend. In Massenunterkünfte ohne Strom seien die Migranten demnach oftmals gezwungen, nach einem kräftezehrenden 15 Stunden Arbeitstag bei SIEBEN Arbeitstagen in brutaler Hitze bie bis zu 40 ° im Schatten ihr Abendessen im Dunkeln einzunehmen. Die Hygienebedingungen für die meist aus armen Ländern Südostasiens stammenden Arbeiter sind zum Teil indiskutabel.
"Viele Arbeiter erhalten oft monatelang keinen Lohn und werden trotzdem zur Arbeit gezwungen, indem man ihnen mit einem kompletten Lohnausfall oder der Abschiebung droht", erklärte die Katar-Expertin von Amnesty International in Deutschland, Regina Spöttl, nach der Präsentation des 169 Seiten umfassenden Berichtes mit dem Titel "The Dark Side of Migration.
Insgesamt hat Amnesty International ein "alarmierendes Ausmaß an Ausbeutung bis hin zu Zwangsarbeit" festgestellt. Die Rechte von Arbeitsmigranten würden in dem Golfstaat "systematisch" verletzt. Die Organisation forderte die Regierung in Katar auf, "weitere Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.
Salil Shetty, Generalsekretär Amnesty International, berichtete von schockierenden Missständen: "Wir haben eine Gruppen von Arbeitern gesehen, vornehmlich aus Südasien. Sie haben seit zehn Monaten keinen Lohn bekommen, sie hatten keine Chance, Essen zu kaufen, sie hatten große Probleme, drei Mahlzeiten am Tag und genügend Wasser zu bekommen. Die Schwester eines Arbeiters hatte in der Heimat Selbstmord begangen, und er konnte danach noch nicht einmal seine Familie sehen. Sie durften das Land nicht verlassen, sie hatten keine Rücklagen, sie bekamen keine Ausreisegenehmigung. Sie saßen in der Falle."
Elite und arabische Herrenmenschen beutet Gastarbeiter skrupellos aus. Es sei "einfach unentschuldbar, dass in einem der reichsten Länder der Erde dermaßen viele Gastarbeiter skrupellos ausgebeutet werden, man sie ihres Lohns beraubt und sie dem Kampf ums Überleben preisgibt", sagte Shetty. Zuvor hatten bereits andere Organisationen und Medien über Missstände auf WM-Baustellen berichtet. Die Debatte war Ende September durch einen Bericht der britischen Tageszeitung "Guardian" ausgelöst worden. Demnach seien 44 nepalesische Gastarbeiter in nur zwei Monaten wegen Herzinfarkts oder Arbeitsunfällen in Katar gestorben.