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Städtekürzel auf deutschen Nummernschildern - machen sie noch Sinn?
22.05.2013 um 18:25AB-CD 1234
"Aha, der Fahrer kommt aus AB. AB ist das Zeichen für die Stadt XXX."
Seit einigen Monaten werden ehemalige Kennzeichenkürzel reaktiviert und neue eingeführt.
Beispiel: Bingen hatte früher BIN. Das Kürzel wurde abgeschafft und man fuhr mit MZ, was für die Stadt Mainz steht. Finde ich blöd, weil sie nicht aus Mainz stammen.
Städte und Dörfer wie Bingen haben endlich ihre alten Kürzel zurück. ABER: Sie können nun zwischen BIN und MZ wählen. Wer aus Mainz stammt, hat nur MZ zur Auswahl.
Innerhalb von einigen Bundesländern kann man das Kennzeichen beim Umzug mitnehmen. Man zieht von A-Stadt nach B-Stadt und kann in B-Stadt weiterhin mit dem Kennzeichen aus A-Stadt fahren. Momentan wird entschieden, ob man ab dem 01.07.2014 die Kennzeichenkürzel deutschlandweit mitnehmen kann.
Man zieht von München nach Hamburg. Statt in Hamburg HH zu bekommen, darf man weiterhin mit M für München fahren.
Für den Bürger ist das schön und gut, wenn er noch an der alten Heimat hängt, aber welchen Sinn hat es denn, das derzeitige System noch zu behalten? In einigen Jahren wird alles durcheinander sein. Dann kann man doch gleich die ersten beiden Buchstaben zur freien Auswahl freigeben.
Ja ich weiß, ein seltsames Thema für so ein Forum, aber es gehört ein wenig zur Politik. Und darüber diskutieren wir hier.
Wie findet ihr das? Findet ihr das derzeitige System dann nutzlos, wenn man nicht das Kennzeichen der Stadt trägt, in der man auch wohnt?
Soweit ich es damals verstanden habe, funktioniert das System so:
HH-Fahrer, lebt nun in RÜD, wird in F bei einem Verkehrsverstoß erwischt und entkommt. Die Stadt F kontaktiert die Stadt HH. Nun muss dann die Stadt HH die Anfrage an RÜD weiterleiten. Irgendwann zieht der Fahrer nach EMS und die Behörden verbringen mehr Zeit mit dem Weiterleiten.
"Aha, der Fahrer kommt aus AB. AB ist das Zeichen für die Stadt XXX."
Seit einigen Monaten werden ehemalige Kennzeichenkürzel reaktiviert und neue eingeführt.
Beispiel: Bingen hatte früher BIN. Das Kürzel wurde abgeschafft und man fuhr mit MZ, was für die Stadt Mainz steht. Finde ich blöd, weil sie nicht aus Mainz stammen.
Städte und Dörfer wie Bingen haben endlich ihre alten Kürzel zurück. ABER: Sie können nun zwischen BIN und MZ wählen. Wer aus Mainz stammt, hat nur MZ zur Auswahl.
Innerhalb von einigen Bundesländern kann man das Kennzeichen beim Umzug mitnehmen. Man zieht von A-Stadt nach B-Stadt und kann in B-Stadt weiterhin mit dem Kennzeichen aus A-Stadt fahren. Momentan wird entschieden, ob man ab dem 01.07.2014 die Kennzeichenkürzel deutschlandweit mitnehmen kann.
Man zieht von München nach Hamburg. Statt in Hamburg HH zu bekommen, darf man weiterhin mit M für München fahren.
Für den Bürger ist das schön und gut, wenn er noch an der alten Heimat hängt, aber welchen Sinn hat es denn, das derzeitige System noch zu behalten? In einigen Jahren wird alles durcheinander sein. Dann kann man doch gleich die ersten beiden Buchstaben zur freien Auswahl freigeben.
Ja ich weiß, ein seltsames Thema für so ein Forum, aber es gehört ein wenig zur Politik. Und darüber diskutieren wir hier.
Wie findet ihr das? Findet ihr das derzeitige System dann nutzlos, wenn man nicht das Kennzeichen der Stadt trägt, in der man auch wohnt?
Soweit ich es damals verstanden habe, funktioniert das System so:
HH-Fahrer, lebt nun in RÜD, wird in F bei einem Verkehrsverstoß erwischt und entkommt. Die Stadt F kontaktiert die Stadt HH. Nun muss dann die Stadt HH die Anfrage an RÜD weiterleiten. Irgendwann zieht der Fahrer nach EMS und die Behörden verbringen mehr Zeit mit dem Weiterleiten.