Diejenigen über die nicht schlecht gesprochen wird sind die Herrscher
25.10.2012 um 16:41In all den Jahrhunderten voller Königreiche, Stämme, Fürsten, geheimen Finanzmächte, Diktaturen... besteht eine Gemeinsamkeit aller Herrscher! Es wird nicht schlecht über sie gesprochen. Ob nun, weil ihre Beliebtheit, mitsamt allem Positiven das sie bringen, die dunklen Punkte überstrahlt, oder weil horrende Strafen bestehen sie in ein schlechtes Licht zu stellen.
Dies lässt sich auf jede Form der Gemeinschaft übertragen! In einem Freundeskreis kann jemand, der Verhalten, Mode, Interessen.... bestimmt, vehasst oder geliebt sein. Die Person ist in jedem Fall am wenigsten kritisier- und angreifbar. Der Kapitän eines Schiffes kann ein Tyran, oder fürsorglich gegenüber seiner Mannschafft sein. Solange das Schiff fährt und die Mannschaft mit dem nötigsten versorgt wird, meutert sie nicht.
In einer Demokratie herrschen folglich nicht die gewählten Parteien, sondern geheime Hintergrundmächte. Da die Vertreter in den Parteien in Medien aller Art lächerlich gemacht werden können, sowie auch in ein schlechtes Licht gerückt, sind diese nicht die Herrscher und Bestimmer.
Da es die Eigenschaft von Herrschern ist das Bildungssystem, sowie die Medien nach ihren Wünschen zu beeinflussen, und zu Formen, ergibt sich die logische Konsequenz das sie, über diese Mittel, jegliche negative Betrachtungsweise über sie selbst unterdrücken. Wenn das nicht ausreichend ist, werden sogar Verordnungen und Gesetze erlassen, die jegliche Kritik an ihnen verbieten. Wenn Verbote bestehen handelt es sich bei den Herrschern um Ausbeuter und Unterdrücker, denen die Menschen egal sind.
Die philosofische Frage welche sich ergibt ist: Ist es besser den Menschen die Wahrheit zu sagen, da jegliche echte Regierungsform in der Welt eine Hierarchie ist, Demokratien und Kommunismuss nur Mittel und Illusionen sind, um selbst an der Macht zu bleiben. Oder ist die Illusion der Mitbestimmung über Wahlen der bessere Weg?
Dies lässt sich auf jede Form der Gemeinschaft übertragen! In einem Freundeskreis kann jemand, der Verhalten, Mode, Interessen.... bestimmt, vehasst oder geliebt sein. Die Person ist in jedem Fall am wenigsten kritisier- und angreifbar. Der Kapitän eines Schiffes kann ein Tyran, oder fürsorglich gegenüber seiner Mannschafft sein. Solange das Schiff fährt und die Mannschaft mit dem nötigsten versorgt wird, meutert sie nicht.
In einer Demokratie herrschen folglich nicht die gewählten Parteien, sondern geheime Hintergrundmächte. Da die Vertreter in den Parteien in Medien aller Art lächerlich gemacht werden können, sowie auch in ein schlechtes Licht gerückt, sind diese nicht die Herrscher und Bestimmer.
Da es die Eigenschaft von Herrschern ist das Bildungssystem, sowie die Medien nach ihren Wünschen zu beeinflussen, und zu Formen, ergibt sich die logische Konsequenz das sie, über diese Mittel, jegliche negative Betrachtungsweise über sie selbst unterdrücken. Wenn das nicht ausreichend ist, werden sogar Verordnungen und Gesetze erlassen, die jegliche Kritik an ihnen verbieten. Wenn Verbote bestehen handelt es sich bei den Herrschern um Ausbeuter und Unterdrücker, denen die Menschen egal sind.
Die philosofische Frage welche sich ergibt ist: Ist es besser den Menschen die Wahrheit zu sagen, da jegliche echte Regierungsform in der Welt eine Hierarchie ist, Demokratien und Kommunismuss nur Mittel und Illusionen sind, um selbst an der Macht zu bleiben. Oder ist die Illusion der Mitbestimmung über Wahlen der bessere Weg?