@kario über "chancengleichheit" lässt sich immer streiten.. da gibt es viel zu sagen.
ich habe dieses lied gehört.
es sind immer mindestens zwei seiten, die das eine ausmachen.
mancher muss mehr kämpfen, mancher weniger..,
mancher kaum bis gar nicht und mancher sein leben lang.
in der heutigen zeit wird derartiges als normal bezeichnet,
verurteilt, befürwortet, verneint, bejaht - all das und vieles mehr geschieht insgeheim und/oder offenkundig..
das lied "brot und spiele" habe ich auch gehört.
es zeugt ebenso von dem, was von "normalität" zeugt - der mensch und sein geisteszustand.
ich kenne das auch..
egoismus seitens der eltern die nur ihre probleme und ziele vor augen haben,
dabei das kind, meist ohne es zu wissen oder zu sehen, in mitleidenschaft ziehen.
da kann man ebenfalls ein halbes buch darüber verfassen was es so an grundfällen gibt..
das problem ist und bleibt die inkonkruenz zwischen geist und materie (!) ..
..zwischen erfahren, sein und werden..
so lange der mensch da keine fortschritte macht, wird sich das nur sehr langsam verbessern..
soo "dämlich" ist der mensch nun auch nicht,
es bewegt sich alles, es wird gelernt
:)..und jeder trägt seinen beitrag dazu..