@interrobang Der Kommunismus ist eine atheistische Ideologie, das mal hier nicht durcheinander bringen.
Sie waren voranging marxistische Atheisten aus dem sich dann später der Marxistisch-leninistische Atheismus entwickelte. Der Kommunismus basiert auf den Atheismus.
Wikipedia: Marxist‒Leninist atheismAll diese menschenverachtenden Ideologien hat der Atheismus zu verantworten (das mal zur angeblichen moralischen Überlegenheit der Atheisten). Moralische Defizite hat der Atheist, weshalb der Atheist auch schnell zum Anarchismus/Kommunismus usw. neigt. Religionsfeindlichkeit somit Menschenfeindlichkeit (du bist übrigens ein gutes Beispiel) ist beim Atheisten vorprogrammiert.
Sehe in den Spiegel, reflektiere dein verhalten…du bist jener (wie fast alle anderen Atheisten auch) der sich dauernd destruktiv äußert über Religion und Gott, du bist jener der dauernd Menschen angreift die an Gott glauben (unter dem Deckmantel der Religionskritik) das alles sind auswüchse und Produkte des Atheismus, sie züchtet Menschenfeinde und generiert Zwietracht, jede Ideologie die auf den Atheismus basiert (Kommunismus, Anarchismus usw. usf.) brachte und bringt nur leid und Elend auf diesen Planeten.
Und was die Märchen angeht, der Zufall ist einer…Ein Produkt der menschlichen Fantasie, purer Konstruktivismus und nichts anderes, wie sonst sollte der Atheist auch sein Weltbild aufrechterhalten können?
Was deinen restlichen Quark angeht, der gläubige handelt Moralisch und Gerecht weil es seiner Natur entspricht, er handelt so, weil er sich selbst mit diesen Werten identifiziert, weil er von Natur aus so ist und nicht deshalb weil er sich das Paradies erhofft und sich selbst etwas vormacht.
Würdest du die Heiligen Schriften kennen, so wüsstest du das nur jene Taten Gültigkeit haben die vom Herzen kommen und die Taten von Menschen die mit einer falscher Absicht Gutes tun (um sich zb. das Paradies zu erkaufen) nicht als gültig erkannt werden. Jede Einzelne Gute Tat die der Gläubige vollbringen möchte muss vom Herzen kommen und der liebe Gottes wegen geschehen.
Der Gläubige ist gläubig (Ich spreche hier von echten Gläubigen) weil er sich mit den Werten (Gerechtigkeit, Nächstenliebe usw.) in den Heiligen Schriften identifiziert ein Beispiel hierzu:
4:135: "O die ihr glaubt, seid fest in Wahrung der Gerechtigkeit und Zeugen für Gott, mag es auch gegen euch selbst oder gegen Eltern und Verwandte sein. Ob Reicher oder Armer, Gott hat über beide mehr Rechte. Darum folget nicht niederen Begierden, damit ihr billig handeln könnt. Und wenn ihr (die Wahrheit) verhehlet oder (ihr) ausweichet, dann ist Gott wohl kundig eures Tuns."
Er glaubt an Gott weil er weiß, das alles was er sieht Schöpfung ist und Gott nur vom Menschen gutes verlangen würde deshalb bekennt er sich zum Glauben und tut Gutes und das weil er schon selbst so tickt, nicht deshalb weil er Angst vor der Hölle hätte…
Angst vor der Hölle sollten nur Menschen haben die leichtsinnig Gott verleugnen, ein Gläubiger vertraut in Gott und weiß das er in guten händen ist, ein Atheist kann das von sich nicht behaupten.