Mehrere Explosionen am Flughafen Brüssel
22.03.2016 um 14:29nt-v liveticker
http://www.n-tv.de/politik/14-17-Sender-Ermittler-finden-Kalaschnikow-neben-totem-Attentaeter-article17283841.html
http://www.n-tv.de/politik/14-17-Sender-Ermittler-finden-Kalaschnikow-neben-totem-Attentaeter-article17283841.html
Die belgische Polizei findet nach einem Bericht des Senders VRT am Ort des Anschlages am Brüsseler Flughafen ein russisches Kalaschnikow-Sturmgewehr. Die Waffe habe neben dem toten Attentäter gelegen.
+++ 14:14 Bericht: Polizei findet Sprengstoffgürtel am Flughafen +++
Die Polizei findet am Brüsseler Flughafen einen Sprengstoffgürtel, der nicht gezündet wurde. Das meldet der flämische Privatsender VTM.
+++ 14:08 Belgisches AKW Tihange wird evakuiert +++
Das belgische Atomkraftwerk Tihange wird laut Agentur Belga nach den Anschlägen in Brüssel evakuiert. Die Anlage befindet sich 70 Kilometer von Aachen entfernt. Belga beruft sich auf den lokalen Polizeichef.
+++ 14:04 Armee warnt vor lautem Knall am Flughafen +++
Die belgische Armee bereitet die Menschen am Flughafen von Brüssel darauf vor, dass es zu einem lauten Knall kommen könnte. Sprengstoffexperten wollen ein verdächtiges Päckchen entschärfen.
Video
Explosionen in Brüssel: n-tv im Livestream 03.09.15 Mediathek Explosionen in Brüssel n-tv im Livestream
+++ 14:01 NRW-Innenminister: Islamistenszene in Belgien droht zu "entgleiten" +++
Der Innenminister Nordrhein-Westfalens zeigt sich von den Attentaten in Brüssel erschrocken. Er sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger": "Erschreckend ist, dass die belgischen Behörden von den Vorbereitungen offenbar nichts mitbekommen haben." Es sei zu befürchten, dass die Islamistenszene in Belgien "entgleitet".
+++ 13:55 Belgischer Sender: Zahl der Toten steigt auf 34 +++
Einem Medienbericht zufolge ist die Zahl der Toten bei den Anschlägen von Brüssel weit höher als bislang angegeben. Nach Informationen des belgischen TV-Senders VRT kamen 34 Menschen ums Leben. Davon seien 14 Menschen bei dem Anschlag am Brüsseler Flughafen Zaventem umgekommen und 20 in der U-Bahn.