Blunarunde
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Bundeskanzleri
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Blunarunde
29.06.2017 um 11:59Ha, da kann ich auch mithalten, ich kack euch einen Glückshaufen, OK? :troll:
Blunarunde
29.06.2017 um 12:08Ihh wie bist du denn drauf? Hast dich endlich unserem Niveau angepasst :Y: :troll:
Bundeskanzleri
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Blunarunde
29.06.2017 um 12:29Ja, steter Tropfen und so :troll:
Blunarunde
29.06.2017 um 12:33Kannst auf ein Blatt Papier kacken, mit der Fliegenklatsche reinhauen und das Gebilde als Picasso verkaufen.
Blunarunde
29.06.2017 um 12:40:{
Blunarunde
29.06.2017 um 15:08Manche Leute haben echt seltsame Hobbys :D
KAALAEL
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Blunarunde
29.06.2017 um 15:46Tja aus Scheisse Geld machen 🤢
KAALAEL
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Blunarunde
29.06.2017 um 18:30*rüüüüüüüüüülps*
Blunarunde
29.06.2017 um 18:32*prost* :trollbier:
KAALAEL
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Blunarunde
29.06.2017 um 18:32:trollbier:
Blunarunde
29.06.2017 um 18:45
Bundeskanzleri
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Blunarunde
29.06.2017 um 18:48Blunarunde
29.06.2017 um 20:59Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie „lebendige“ Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:
„Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich
kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte.
Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlichaufgeregt.
„Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessenvorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die
Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte
versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und
seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu
warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er
konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als
sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den
Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und
eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte
wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
„Überraschung!!!“
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf
Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
:troll: :troll: :troll:
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie „lebendige“ Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:
„Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich
kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte.
Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlichaufgeregt.
„Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessenvorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die
Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte
versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und
seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu
warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er
konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als
sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den
Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und
eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte
wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
„Überraschung!!!“
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf
Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
:troll: :troll: :troll:
Blunarunde
29.06.2017 um 21:28Nabend :merle:
Blunarunde
29.06.2017 um 21:29Blunarunde
29.06.2017 um 21:35@Hailey25 doch doch :D
@Experience regnerisch. In Berlin soll es so stark regnen, dass am BER keine Maschinen starten und landen können, stimmt das ? :troll:
@Experience regnerisch. In Berlin soll es so stark regnen, dass am BER keine Maschinen starten und landen können, stimmt das ? :troll:
Blunarunde
29.06.2017 um 21:36@grizzlyhai
Ist nicht lustig^^ Es ist wirklich schlimm, selbst im Bus kam das Wasser rein und in die U Bahnhöfe teilweise... oO
Ist nicht lustig^^ Es ist wirklich schlimm, selbst im Bus kam das Wasser rein und in die U Bahnhöfe teilweise... oO
Blunarunde
29.06.2017 um 21:41Bei uns war es nur heute mittag schlimm. Und ähm vielleicht in den letzten 3 Stunden als ich gepennt hab :X
@Experience
Und haste dein knallrottes Gummiboot schon aufgepustet?
@Experience
Und haste dein knallrottes Gummiboot schon aufgepustet?
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