Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
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Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 21:46Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 21:48@trollinger
Auf jeden Fall..:)
@trollinger
@Marina1984
afk - mein Körper befiehlt: Nahrungsaufnahme!!
Auf jeden Fall..:)
@trollinger
@Marina1984
afk - mein Körper befiehlt: Nahrungsaufnahme!!
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 21:51Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 21:53Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:40Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:43@trollinger
Ich habe, auch wenn ich kein Hungergefühl habe, gerade ein Stück Brezel gegessen. Habe ich von meinem Freund geklaut. Der hätte es mir ja nicht vorkauen müssen. :D Frustfutter ungeschnitten.
Ich habe, auch wenn ich kein Hungergefühl habe, gerade ein Stück Brezel gegessen. Habe ich von meinem Freund geklaut. Der hätte es mir ja nicht vorkauen müssen. :D Frustfutter ungeschnitten.
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:46Marina1984 schrieb:Der hätte es mir ja nicht vorkauen müssen. :D Frustfutter ungeschnitten.*lach*
@Marina1984
Ich hab eh ein ganz anderes Essverhalten als " Normalos".....bedingt durch den Schichtdienst....
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:49@Funzl
Man kann sich auch an andere Essgewohnheiten gewöhnen. Habe das mal ausprobiert. Werde mich auch wieder gesünder ernähren, sobald ich mit dem Sport angefangen habe. Möchte noch etwas abnehmen.
Man kann sich auch an andere Essgewohnheiten gewöhnen. Habe das mal ausprobiert. Werde mich auch wieder gesünder ernähren, sobald ich mit dem Sport angefangen habe. Möchte noch etwas abnehmen.
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:49@Marina1984
da muss ich mal meine lady fragen,die kann brezeln backen...soo lecker!!
und ich fress dann wie ein scheunendrescher...
da muss ich mal meine lady fragen,die kann brezeln backen...soo lecker!!
und ich fress dann wie ein scheunendrescher...
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:51@Marina1984
@trollinger
Grad läuft " Predator" im TV - und obwohl ich den Schwarzenegger verabscheue ( wegen seiner
" Amtshandlungen" als Gouverneur > Hinrichtung von "Tookie Williams" ) empfinde ich den Film vom Thema her als sehr gelungen- und das Kostüm vom Predator ist erstklassig!
@trollinger
Grad läuft " Predator" im TV - und obwohl ich den Schwarzenegger verabscheue ( wegen seiner
" Amtshandlungen" als Gouverneur > Hinrichtung von "Tookie Williams" ) empfinde ich den Film vom Thema her als sehr gelungen- und das Kostüm vom Predator ist erstklassig!
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:52@trollinger
Die schmecken auch unterschiedlich.
@Funzl
Ich müsste mir auch mal wieder einen guten Film angucken. Habe früher mit Freunden immer Videonächte gemacht.
Die schmecken auch unterschiedlich.
@Funzl
Ich müsste mir auch mal wieder einen guten Film angucken. Habe früher mit Freunden immer Videonächte gemacht.
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 22:56Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 23:01@trollinger
Ja....war er.
Wikipedia: Stanley Williams
Williams’ Anwälte reichten beim kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger ein Gnadengesuch ein. Für eine Begnadigung, also eine Umwandlung der Todes- in eine lebenslange Haftstrafe, setzten sich auch Snoop Dogg, der selbst Mitglied der Crips ist, Jesse Jackson, Desmond Tutu, Laurence Fishburne, Danny Glover, Anjelica Huston, Tim Robbins, Susan Sarandon, Jamie Foxx und Faris Al-Sultan ein. Arnold Schwarzenegger lehnte das Gnadengesuch ab, nachdem er mit den Anwälten des Verurteilten ein Gespräch geführt hatte. Auch der Oberste Gerichtshof der USA sprach sich kurz danach gegen eine Begnadigung aus.
Williams wurde am 13. Dezember 2005 um 0:35 Uhr Ortszeit (9:35 MEZ) mit der Giftspritze hingerichtet. Als Henkersmahlzeit hatte er sich nur ein Glas Milch gewünscht.
Seinem letzten Wunsch entsprechend, wurde seine Asche durch seine Anwältin in einem Park in Soweto, Südafrika verstreut.
Reaktionen
Aufgrund der Hinrichtung entbrannte in Graz, Schwarzeneggers Heimatstadt, eine Diskussion. SPÖ, Grüne und KPÖ forderten die Umbenennung des damaligen Arnold-Schwarzenegger-Stadions. Dies war nicht die erste Diskussion wegen einer Umbenennung, dieser kam jedoch Schwarzenegger zuvor, indem er der Stadt das Recht, seinen Namen zu Werbezwecken für Graz zu verwenden, entzog. Somit musste Graz seinen Namen vom Stadion entfernen. Seit dem 18. Februar 2006 heißt das Grazer Fußballstadion UPC-Arena.
Ja....war er.
Wikipedia: Stanley Williams
Williams’ Anwälte reichten beim kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger ein Gnadengesuch ein. Für eine Begnadigung, also eine Umwandlung der Todes- in eine lebenslange Haftstrafe, setzten sich auch Snoop Dogg, der selbst Mitglied der Crips ist, Jesse Jackson, Desmond Tutu, Laurence Fishburne, Danny Glover, Anjelica Huston, Tim Robbins, Susan Sarandon, Jamie Foxx und Faris Al-Sultan ein. Arnold Schwarzenegger lehnte das Gnadengesuch ab, nachdem er mit den Anwälten des Verurteilten ein Gespräch geführt hatte. Auch der Oberste Gerichtshof der USA sprach sich kurz danach gegen eine Begnadigung aus.
Williams wurde am 13. Dezember 2005 um 0:35 Uhr Ortszeit (9:35 MEZ) mit der Giftspritze hingerichtet. Als Henkersmahlzeit hatte er sich nur ein Glas Milch gewünscht.
Seinem letzten Wunsch entsprechend, wurde seine Asche durch seine Anwältin in einem Park in Soweto, Südafrika verstreut.
Reaktionen
Aufgrund der Hinrichtung entbrannte in Graz, Schwarzeneggers Heimatstadt, eine Diskussion. SPÖ, Grüne und KPÖ forderten die Umbenennung des damaligen Arnold-Schwarzenegger-Stadions. Dies war nicht die erste Diskussion wegen einer Umbenennung, dieser kam jedoch Schwarzenegger zuvor, indem er der Stadt das Recht, seinen Namen zu Werbezwecken für Graz zu verwenden, entzog. Somit musste Graz seinen Namen vom Stadion entfernen. Seit dem 18. Februar 2006 heißt das Grazer Fußballstadion UPC-Arena.
Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 23:01Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
10.10.2014 um 23:03San Francisco - Auf einer Pressekonferenz schilderten mehrere Journalisten ihre Eindrücke von der Exekution, die sie als Zeugen beobachtet hatten. Williams habe keinen Widerstand geleistet, als er in die kleine Kammer mit den dicken Fensterscheiben geführt worden sei. Williams, der die ganze Zeit über seine Brille getragen habe, sei auf die bereitstehende Liege geschnallt worden.
Normalerweise werden bei Hinrichtungen durch die Giftspritze dem Verurteilten mehrere Kanülen in die Venen eingeführt und verschiedene Chemikalien in kurzem Abstand nacheinander injiziert. Doch als Williams eine Nadel gesetzt werden sollte, gab es laut den Zeugen Probleme: "Was uns allen auffiel, war, wie lange das alles dauerte. Die Wärter brauchten mindestens zwölf Minuten, um die Vene in seinem linken Arm zu finden", sagte einer der Reporter.
Wut nach "Tookies" Hinrichtung: "Stop State Murder!"
Williams sei sichtbar frustriert gewesen, dass der Vorgang so lange dauerte. "Man konnte wegen der dicken Verglasung zur Kammer nichts hören, aber man konnte von Williams' Lippen lesen, wie er zu der Vollzugsbeamtin sagte: 'Können Sie es immer noch nicht finden?'" Ein Vertreter der Strafanstalt bestätigte den Vorfall. Sobald die Nadel angelegt worden sei, sei aber alles "absolut normal" verlaufen. Trotz Williams' guter Konstitution habe man keine zusätzlichen Chemikalien injizieren müssen.
Laut Beobachtern hielt Williams fast die ganze Zeit Blickkontakt zu seinen Freunden und Unterstützern, die sich auf der anderen Seite der Todeszelle versammelt hatten. "Wir konnten nicht erkennen, über was er redete, aber seine Freunde sagten offensichtlich 'Gott schütze Dich' und 'Wir lieben Dich'", sagte eine Reporterin. Auch mit seinen Wärtern habe der Todeskandidat viele Worte gewechselt, die Person zu seiner Rechten habe ihn währenddessen beruhigend am Arm berührt.
Während des Vorgangs habe der angeschnallte Williams sich bemüht, seinen Kopf hoch zu halten, sagten die Augenzeugen. Der Todeskampf sei sehr dramatisch gewesen. "Er bewegte seinen Kopf fast die ganze Zeit, dann wurde sein Atem ganz langsam." Schließlich sei die Atmung ganz flach geworden, plötzlich habe seine Bauchdecke wie in einem Krampf massiv gezuckt. Dann habe er nochmals mehrere Minuten ruhig dagelegen, bis er schließlich gestorben sei. Um 35 Minuten nach Mitternacht (Ortszeit) zeigten die Monitore keine Lebensfunktionen mehr an. Von einem Gefängnisbeamten wurde daraufhin der Tod des Häftlings Williams verkündet.
Als die Freunde des Getöteten den Zuschauerraum verließen, kam es zu einem weiteren Zwischenfall. "Sie streckten die Hände zum Black-Power-Gruß hoch und riefen 'Der Staat Kalifornien hat einen Unschuldigen getötet'", berichtete einer der Beobachter. So ein Verhalten habe er während einer Hinrichtung noch nie erlebt. Die Angehörige eines Opfers von Williams sei daraufhin in Tränen ausgebrochen. Bis zu diesem Ereignis sei es völlig ruhig zugegangen.
Die Nachricht von der Hinrichtung sorgte bei den Demonstranten und Williams-Sympathisanten vor der Strafanstalt für Wut und Enttäuschung. Einige verbrannten US-Flaggen. Eine Unterstützerin kündigte an, man werde auch nach Williams' Tod die Anstrengungen fortsetzen, seine Unschuld nachzuweisen. Williams hatte den vierfachen Mord, für den er hingerichtet wurde, immer wieder abgestritten. Eine öffentliche Entschuldigung für die Taten lehnte er mit der Begründung ab, er könne nicht für etwas um Gnade bitten, das er nicht begangen habe.
Normalerweise werden bei Hinrichtungen durch die Giftspritze dem Verurteilten mehrere Kanülen in die Venen eingeführt und verschiedene Chemikalien in kurzem Abstand nacheinander injiziert. Doch als Williams eine Nadel gesetzt werden sollte, gab es laut den Zeugen Probleme: "Was uns allen auffiel, war, wie lange das alles dauerte. Die Wärter brauchten mindestens zwölf Minuten, um die Vene in seinem linken Arm zu finden", sagte einer der Reporter.
Wut nach "Tookies" Hinrichtung: "Stop State Murder!"
Williams sei sichtbar frustriert gewesen, dass der Vorgang so lange dauerte. "Man konnte wegen der dicken Verglasung zur Kammer nichts hören, aber man konnte von Williams' Lippen lesen, wie er zu der Vollzugsbeamtin sagte: 'Können Sie es immer noch nicht finden?'" Ein Vertreter der Strafanstalt bestätigte den Vorfall. Sobald die Nadel angelegt worden sei, sei aber alles "absolut normal" verlaufen. Trotz Williams' guter Konstitution habe man keine zusätzlichen Chemikalien injizieren müssen.
Laut Beobachtern hielt Williams fast die ganze Zeit Blickkontakt zu seinen Freunden und Unterstützern, die sich auf der anderen Seite der Todeszelle versammelt hatten. "Wir konnten nicht erkennen, über was er redete, aber seine Freunde sagten offensichtlich 'Gott schütze Dich' und 'Wir lieben Dich'", sagte eine Reporterin. Auch mit seinen Wärtern habe der Todeskandidat viele Worte gewechselt, die Person zu seiner Rechten habe ihn währenddessen beruhigend am Arm berührt.
Während des Vorgangs habe der angeschnallte Williams sich bemüht, seinen Kopf hoch zu halten, sagten die Augenzeugen. Der Todeskampf sei sehr dramatisch gewesen. "Er bewegte seinen Kopf fast die ganze Zeit, dann wurde sein Atem ganz langsam." Schließlich sei die Atmung ganz flach geworden, plötzlich habe seine Bauchdecke wie in einem Krampf massiv gezuckt. Dann habe er nochmals mehrere Minuten ruhig dagelegen, bis er schließlich gestorben sei. Um 35 Minuten nach Mitternacht (Ortszeit) zeigten die Monitore keine Lebensfunktionen mehr an. Von einem Gefängnisbeamten wurde daraufhin der Tod des Häftlings Williams verkündet.
Als die Freunde des Getöteten den Zuschauerraum verließen, kam es zu einem weiteren Zwischenfall. "Sie streckten die Hände zum Black-Power-Gruß hoch und riefen 'Der Staat Kalifornien hat einen Unschuldigen getötet'", berichtete einer der Beobachter. So ein Verhalten habe er während einer Hinrichtung noch nie erlebt. Die Angehörige eines Opfers von Williams sei daraufhin in Tränen ausgebrochen. Bis zu diesem Ereignis sei es völlig ruhig zugegangen.
Die Nachricht von der Hinrichtung sorgte bei den Demonstranten und Williams-Sympathisanten vor der Strafanstalt für Wut und Enttäuschung. Einige verbrannten US-Flaggen. Eine Unterstützerin kündigte an, man werde auch nach Williams' Tod die Anstrengungen fortsetzen, seine Unschuld nachzuweisen. Williams hatte den vierfachen Mord, für den er hingerichtet wurde, immer wieder abgestritten. Eine öffentliche Entschuldigung für die Taten lehnte er mit der Begründung ab, er könne nicht für etwas um Gnade bitten, das er nicht begangen habe.
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