Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
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01.09.2010 um 21:39
faghira
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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:41ja will auch mal hingehen wenn die ausstellung zu uns kommt oder in die nähe :D
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:42Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:42Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:46@Keysibuna
Wäre schon interessant, duch die Grabkammer zu laufen. In Wirklichkeit, als Carter zum ersten Mal dadurch lief, war es bestimmt auch ein beklemmendes Gefühl-.
Wäre schon interessant, duch die Grabkammer zu laufen. In Wirklichkeit, als Carter zum ersten Mal dadurch lief, war es bestimmt auch ein beklemmendes Gefühl-.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:48Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:51@Keysibuna
Mir ist vorhin noch eingefallen, wegen dem Licht und keinen Rußspuren gefunden.
Die Ägypter haben doch auch mit Spiegeln das Sonnenlicht über mehrere Stationen reflektiert.
Mir ist vorhin noch eingefallen, wegen dem Licht und keinen Rußspuren gefunden.
Die Ägypter haben doch auch mit Spiegeln das Sonnenlicht über mehrere Stationen reflektiert.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:53@KlausBärbel
Darüber hab ich auch gelesen.
Man müsste mal ein Versuch starten ob es auf eine so lange Strecken immer noch genügend Licht transportieren könnte.
Darüber hab ich auch gelesen.
Man müsste mal ein Versuch starten ob es auf eine so lange Strecken immer noch genügend Licht transportieren könnte.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 21:58@Keysibuna
Hast du irgendwann von einem Naturforscher Namens Atanasius Kirchner gehört?
Angeblich wusste er was über eine brennende Lampe, die man zu seiner Zeit in den unterirdischen Gewölben der altägyptischen Hauptstadt Memphis gefunden hat.
Hast du irgendwann von einem Naturforscher Namens Atanasius Kirchner gehört?
Angeblich wusste er was über eine brennende Lampe, die man zu seiner Zeit in den unterirdischen Gewölben der altägyptischen Hauptstadt Memphis gefunden hat.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:03Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:08Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:14@KlausBärbel
Er berichtet über diese ewig brennenden Lichter, und er selbst hat es wohl nicht gesehen, deshalb fällt es wieder unter Legenden und Mythos.
Hören sagen, nicht mehr nicht weniger :)
Er berichtet über diese ewig brennenden Lichter, und er selbst hat es wohl nicht gesehen, deshalb fällt es wieder unter Legenden und Mythos.
Hören sagen, nicht mehr nicht weniger :)
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:17Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:21@KlausBärbel
Kirchers Interesse an Ägyptologie wurde geweckt, als er 1628 in der Bibliothek von Speyer auf eine Hieroglyphensammlung stieß. 1633 lernte er Koptisch und veröffentlichte 1636 die erste Grammatik dieser Sprache (Prodromus Coptus sive Aegyptiacus). In seinem Werk (Lingua Aegyptiaca restituta) von 1643 argumentiert er korrekt, dass Koptisch keine separate Sprache sei, sondern die letzte Ausbaustufe der antiken ägyptischen Sprache. Er erkannte auch die Beziehung zwischen hieratischen Schriftzeichen und den Hieroglyphen. In Nicholas-Claude Fabri de Peiresc fand er einen Mitstreiter.
In Œdipus Ægyptiacus (1652) argumentiert er, dass die antike ägyptische Sprache von Adam und Eva gesprochen wurde, dass Hermes Trismegistos und Moses ein und dieselbe Person gewesen, und die ägyptischen Hieroglyphen okkulte Symbole seien, die nicht wörtlich übersetzt, sondern nur allegorisch (sinnbildlich) ausgelegt werden könnten, daher ihre wahren Gehalte nur dem Eingeweihten vorbehalten seien. Er nahm teil an der Aufstellung der Obelisken in Rom und ist verantwortlich für die Hinzufügung heute als sinnlos bzw. sinnentstellend erkannter Hieroglyphen an einigen derselben; vgl. seinen Obeliscus Pamphilius (1650). Noch 1676 befasst er sich in seiner Sphinx Mystagoga mit Mumienbergung und Entschlüsselung der Hieroglyphen.
Obwohl sein Ansatz zur Entzifferung altägyptischer Texte auf fundamentalen Fehlkonzepten beruhte, betrieb er doch bahnbrechende wissenschaftliche Forschungen auf diesem Gebiet. Kircher selbst glaubte an die Möglichkeit, dass die Hieroglyphen ein Alphabet bilden könnten, und setzte sie zum griechischen Alphabet in Beziehung. Seine Ergebnisse wurden später von Jean-François Champollion bei seinen erfolgreichen Bemühungen, diese altägyptische Sprache zu entziffern, verwendet.
Kirchers Interesse an Ägyptologie wurde geweckt, als er 1628 in der Bibliothek von Speyer auf eine Hieroglyphensammlung stieß. 1633 lernte er Koptisch und veröffentlichte 1636 die erste Grammatik dieser Sprache (Prodromus Coptus sive Aegyptiacus). In seinem Werk (Lingua Aegyptiaca restituta) von 1643 argumentiert er korrekt, dass Koptisch keine separate Sprache sei, sondern die letzte Ausbaustufe der antiken ägyptischen Sprache. Er erkannte auch die Beziehung zwischen hieratischen Schriftzeichen und den Hieroglyphen. In Nicholas-Claude Fabri de Peiresc fand er einen Mitstreiter.
In Œdipus Ægyptiacus (1652) argumentiert er, dass die antike ägyptische Sprache von Adam und Eva gesprochen wurde, dass Hermes Trismegistos und Moses ein und dieselbe Person gewesen, und die ägyptischen Hieroglyphen okkulte Symbole seien, die nicht wörtlich übersetzt, sondern nur allegorisch (sinnbildlich) ausgelegt werden könnten, daher ihre wahren Gehalte nur dem Eingeweihten vorbehalten seien. Er nahm teil an der Aufstellung der Obelisken in Rom und ist verantwortlich für die Hinzufügung heute als sinnlos bzw. sinnentstellend erkannter Hieroglyphen an einigen derselben; vgl. seinen Obeliscus Pamphilius (1650). Noch 1676 befasst er sich in seiner Sphinx Mystagoga mit Mumienbergung und Entschlüsselung der Hieroglyphen.
Obwohl sein Ansatz zur Entzifferung altägyptischer Texte auf fundamentalen Fehlkonzepten beruhte, betrieb er doch bahnbrechende wissenschaftliche Forschungen auf diesem Gebiet. Kircher selbst glaubte an die Möglichkeit, dass die Hieroglyphen ein Alphabet bilden könnten, und setzte sie zum griechischen Alphabet in Beziehung. Seine Ergebnisse wurden später von Jean-François Champollion bei seinen erfolgreichen Bemühungen, diese altägyptische Sprache zu entziffern, verwendet.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:28@Keysibuna
Oh, da hat er sich ja doch mehr mit der Materie beschäftigt, als ich angenommen habe. Hauptsächlich scheinbar auf dem Gebiet der Hieroglyphen.
Oh, da hat er sich ja doch mehr mit der Materie beschäftigt, als ich angenommen habe. Hauptsächlich scheinbar auf dem Gebiet der Hieroglyphen.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:29Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:31@Keysibuna
Lese dir das mal durch. Völlig abgefahren, nun geht es los :D
Aus der alten Geschichtsschreibung ist bekannt, dass es in Ägypten ein riesiges unterirdisches Labyrinth gegeben haben soll. Dies wurde zb für Priestereinweihungen benutzt (Wenn der Schüler sich verlaufen hat oder sonstwie versagte, dann musste er fortan als Sklave den Priestern dienen, oder er verstarb sogar in dem Labyrinth.) Dieses Labyrint wird nun ausgegraben. Eine polnische Hellseherin hilft bei den Ausgrabungsplänen (dies ist nicht so unüblich, wie es auf den ersten Moment erscheint, Rutengänger wurden in der Archeologie schon immer zu Rate gezogen).
Interessant wirds nun darum, weil diese Hellseherin meint, dass in dem Labyrinth der tote Pharao Cheops läge, und dass man diesen in die Cheopspyramide bringen müsse, um die Cheopspyramide zu "aktivieren". In der Mumie des Pharaos sei ein technisches Gerät, welche diese Aktivierung bewirke.
Und die Cheopspyramide müsse aktiviert werden, weil die Erde sonst 2012 einen dringend benötigten Schutzschild nicht aufbauen könne.
Lese dir das mal durch. Völlig abgefahren, nun geht es los :D
Aus der alten Geschichtsschreibung ist bekannt, dass es in Ägypten ein riesiges unterirdisches Labyrinth gegeben haben soll. Dies wurde zb für Priestereinweihungen benutzt (Wenn der Schüler sich verlaufen hat oder sonstwie versagte, dann musste er fortan als Sklave den Priestern dienen, oder er verstarb sogar in dem Labyrinth.) Dieses Labyrint wird nun ausgegraben. Eine polnische Hellseherin hilft bei den Ausgrabungsplänen (dies ist nicht so unüblich, wie es auf den ersten Moment erscheint, Rutengänger wurden in der Archeologie schon immer zu Rate gezogen).
Interessant wirds nun darum, weil diese Hellseherin meint, dass in dem Labyrinth der tote Pharao Cheops läge, und dass man diesen in die Cheopspyramide bringen müsse, um die Cheopspyramide zu "aktivieren". In der Mumie des Pharaos sei ein technisches Gerät, welche diese Aktivierung bewirke.
Und die Cheopspyramide müsse aktiviert werden, weil die Erde sonst 2012 einen dringend benötigten Schutzschild nicht aufbauen könne.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
01.09.2010 um 22:38@Keysibuna
Das mit dem Labyrinth wo Menschen zur Prüfung reingeschickt worden sind, ist ja wahr. Das belegen mehrere Quellen.
Aber der Rest :D
An den grossen Pyramiden ist man aber immer noch am Buddeln, weil es dort stets noch Gänge und Räume entdeckt werden.
Das mit dem Labyrinth wo Menschen zur Prüfung reingeschickt worden sind, ist ja wahr. Das belegen mehrere Quellen.
Aber der Rest :D
An den grossen Pyramiden ist man aber immer noch am Buddeln, weil es dort stets noch Gänge und Räume entdeckt werden.