Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
26.09.2010 um 20:12@KlausBärbel
Götter und Geister kommen durch die Trance zu den Menschen.
Es gilt als ausgesprochen großes glück in Westafrika, von den Göttern erwählt zu werden, auch wenn dies im Alltag zumeist große Probleme bereitet.
Wer von den Göttern gerufen wird, folgt diesem Ruf in aller Regel, auch wenn er dabei sein ganzes bisheriges Leben hinter sich lassen muß.
Bei Voodoo-Heilzeremonien geht es blutig zu. Es werden Hühner geschlachtet und das Blut der Tiere den Göttern geopfert. Es kann auch vorkommen, dass Kranke mit Hilfe des Opfertieres von der "schlechten", also krankmachenden Energie gereinigt werden, indem der Priester mit dem noch lebenden Huhn über den Körper des Kranken streicht. Dazu werden Gebete gesprochen und Gesänge angestimmt, welche die Götter rufen und um Hilfe bitten. Schließlich wird das Huhn durch einen Schnitt in den Hals getötet. Mit dem Blut des Tieres bestreicht der Voodoo-Priester sowohl den Altar der Zeremonie, als auch den Kranken.
Bei bestimmten Trancetänzen wird das Blut der Opfertiere auch von den Tanzenden getrunken. Den meisten Europäern erscheint eine solche Zeremonie roh und nur in sehr geringem Maße spirituell.
Dabei vergessen wir nur allzu leicht, wie gut uns das Putenschnitzel aus dem Supermarkt schmeckt, von dem wir doch eigentlich wissen, dass es auch in einer Art Massenvernichtung hergestellt wird.
Das Opfer ist ein wichtiger Bestandteil der Voodoo-Zeremonie. Um die Götter und Geister gnädig zu stimmen, wird ihnen etwas geschenkt. Dabei geht es vor allem darum, eine Harmonie zwischen Nehmen und Geben herzustellen.
Keinesfalls wird durch solche Opfer versucht, die göttliche Gunst zu "erkaufen". Durch das Opfer werden die Götter gerufen.
Man reicht ihnen dazu Speisen, Spirituosen, Tabak und noch verschiedene andere Gaben.
Götter und Geister kommen durch die Trance zu den Menschen.
Es gilt als ausgesprochen großes glück in Westafrika, von den Göttern erwählt zu werden, auch wenn dies im Alltag zumeist große Probleme bereitet.
Wer von den Göttern gerufen wird, folgt diesem Ruf in aller Regel, auch wenn er dabei sein ganzes bisheriges Leben hinter sich lassen muß.
Bei Voodoo-Heilzeremonien geht es blutig zu. Es werden Hühner geschlachtet und das Blut der Tiere den Göttern geopfert. Es kann auch vorkommen, dass Kranke mit Hilfe des Opfertieres von der "schlechten", also krankmachenden Energie gereinigt werden, indem der Priester mit dem noch lebenden Huhn über den Körper des Kranken streicht. Dazu werden Gebete gesprochen und Gesänge angestimmt, welche die Götter rufen und um Hilfe bitten. Schließlich wird das Huhn durch einen Schnitt in den Hals getötet. Mit dem Blut des Tieres bestreicht der Voodoo-Priester sowohl den Altar der Zeremonie, als auch den Kranken.
Bei bestimmten Trancetänzen wird das Blut der Opfertiere auch von den Tanzenden getrunken. Den meisten Europäern erscheint eine solche Zeremonie roh und nur in sehr geringem Maße spirituell.
Dabei vergessen wir nur allzu leicht, wie gut uns das Putenschnitzel aus dem Supermarkt schmeckt, von dem wir doch eigentlich wissen, dass es auch in einer Art Massenvernichtung hergestellt wird.
Das Opfer ist ein wichtiger Bestandteil der Voodoo-Zeremonie. Um die Götter und Geister gnädig zu stimmen, wird ihnen etwas geschenkt. Dabei geht es vor allem darum, eine Harmonie zwischen Nehmen und Geben herzustellen.
Keinesfalls wird durch solche Opfer versucht, die göttliche Gunst zu "erkaufen". Durch das Opfer werden die Götter gerufen.
Man reicht ihnen dazu Speisen, Spirituosen, Tabak und noch verschiedene andere Gaben.