Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

@KlausBärbel

KlausBärbel schrieb:die einmaligen und unwiederbringlichen historischen Farbschichten rollen auf und lösen sich oft bereits in Minutenschnelle vom Untergrund ab.

Ich habe aber auch mal gelesen, dass es einigen Experten des Terrakottamuseums und auch einigen Experten aus Bayern gelang, ein Verfahren zu entwickeln, das man zum Schutz diese Farbüberzugs verwenden kann ... das war wohl erst so Mitte des Jahres 2004 ...

@KlausBärbel

habe einen Bericht vom 15.06.2009 zur neuen Farbschutztechnik gefunden ...

Neue Farbschutztechnik

Kaiser Qing Shi Huang (259 bis 210 vor Chr.), unter dessen effizienter, aber grausamer Herrschaft einst die erste Einigung Chinas gelang, ließ die über 8000 Figuren starke Terrakotta-Armee von 720.000 Zwangsarbeitern von 246 bis 208 v. Chr. formen; sie sollte den Kaiser in den Tod begleiten und ihn im Jenseits beschützen. Die hunderttausenden „Zwangskünstler“, von denen sich einige in den Gesichtern der lebensgroßen Terrakotta-Krieger verewigten, sollen nach getanem Werk alle umgebracht worden sein. Niemand sollte etwas über die kaiserliche Jenseits-Truppe wissen. Auch die Überreste der Schöpfer der Terrakotta-Krieger dürften irgendwo im Umkreis der Grabanlage in der Erde ruhen.

Am Wochenende wurde in Xijang die dritte Ausgrabungsphase begonnen. Die Ausgrabungsarbeiten waren jahrelang gestoppt worden, weil die ursprünglich reichlich bemalten Figuren bzw. deren Bruchstücke in kürzester Zeit ergrauten, sobald sie mit Sauerstoff in Berührung kamen. Zusammen mit Wissenschaftlern aus Bayern soll nun eine Technik entwickelt worden sein, um den Farbüberzug der Terrakotta-Krieger dauerhaft zu schützen; sie wird nun getestet.

Die Archäologen schließen nicht aus, dass im Zuge der mindestens auf ein Jahr angelegten neuen Ausgrabungen bis zu 5000 weitere Terrakotta-Krieger freigelegt werden könnten. Die Hoffnung ist groß, dass man dabei auch auf hochrangige Offiziere der Tonarmee stößt. Denn die Ausbeute an Generälen bei den bisherigen Grabungen war rar.

http://diepresse.com/home/panorama/welt/487360/index.do

@FaIrIeFlOwEr
@KlausBärbel

Dazu gibt es auch eine gute DOKU, davon gibt es 10 Teile bei YT
https://www.youtube.com/watch?v=LvwoDTluoTE

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Dazu gibt es auch eine gute DOKU, davon gibt es 10 Teile bei YT

das ist eine wirklich tolle Doku ... ich werde gleich weiter schauen, denn auch die anderen Teile werden bestimmt sehr interessant sein ...

@FaIrIeFlOwEr
Hoffentlich wird die Methode zur Konservierung anschlagen, denn so ein monumentales Bauwerk darf man nicht einfach so aus den Händen gleiten lassen.

Wird ja auch als das 8.Weltwunder angesehen.

@CosmicQueen

habe jetzt alle 10 Videos angeschaut ... eine faszinierende Dokumentation ...

erst wollte der Kaiser diese Terrakotta-Armee mit in seine andere Welt nehmen, sie sollte ihn beschützen ... dann war es aber sein Wunsch, unsterblich zu werden ... in seinem Grabmahl wurde vermutlich auch ganz China dargestellt, mit Flüssen und Seen ... diese wurden mit flüssigem Quecksilber hergestellt ...

Quecksilber spielte ein ganz große Rolle ... denn auch durch die Einnahme von Quecksilber-Kugeln, wollte der Kaiser seine Unsterblichkeit erreichen ...
aber genau das Gegenteil traf zu, er wurde krank und verrückt ... eine ganz stark
ausgeprägte Paranoia ...

so, jetzt lasse ich alles mal ein wenig "sacken" ... wirklich eine ganz fantastische Doku ...

@FaIrIeFlOwEr
@KlausBärbel
Der war schon verrückt dieser Kaiser, er wollte unsterblich sein und hat sogar Quecksilberkugeln geschluckt um dieses zu erreichen, aber der Schuss ging nach hinten los.

Interessanterweise hat er in seiner Grabstätte ein Art Quecksilber Teiche und Flüsse einrichten lassen. Als er starb wurden alle seine Konkubinen und Architekten gleich mit beerdigt.

@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr
Sieht aus, als ob der Kaiser an Größenwahn gelitten hat.

In seiner Art der Regierung und an seniem Bauwerk

@KlausBärbel
Der wollte unsterblich sein, na wie so viele, und dafür hat er alles geatan und versucht, ein richtiger Tyrann war er zum Schluss und ist regelrecht durchgedreht.

@CosmicQueen
Sehr interesdant finde ich acuh, dass einer dieser Figuren um die 300kg wiegt. DIe anderen natürlch noch mehr.

@CosmicQueen
Hier du da, wusstest du schon das es vor japan untrer dem Wasser acuh Pyramiden gibt?

http://www.esoturio.com/de/mysterien/pyramiden_japan.php

@CosmicQueen
1985 wurden von einem japanischen Taucher auf dem Meeresboden vor Yonaguni großflächige Strukturen mit Spuren von Flora, Fauna und Stalaktiten entdeckt. Die Struktur des Monolithen ist durchgehend rechtwinklig. Es scheint, als ob planvoll Treppen und Stufen in den Fels gehauen wurden. Es ist umstritten, ob der Monolith, der einer Pyramide ähnelt, durch natürliche Erosion in Tausenden von Jahren geformt wurde oder ob eine Frühkultur den Felsen bearbeitet hat.

KlausBärbel schrieb:Sehr interesdant finde ich acuh, dass einer dieser Figuren um die 300kg wiegt. DIe anderen natürlch noch mehr.

Und die Figuren waren fast 2 Meter groß, so groß sind die Chinesen ja nicht mal.

CosmicQueen schrieb:Und die Figuren waren fast 2 Meter groß, so groß sind die Chinesen ja nicht mal.

Ja, ewat 1,80cm


Zu den Pyramdien
Das Areal umfasst rund 5 km² und liegt seit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 8000 Jahren unterhalb der Meeresoberfläche. In 5 bis 30 Metern Tiefe befindet sich die Felsformation, die ca. 200 Meter lang und 150 Meter breit ist. Da die Formationen verhältnismäßig exakte Proportionen und Kanten aufweisen, ist es strittig, ob sie geologisch entstanden sind, oder ob es sich um von Menschen errichtete Bauwerke handelt.

KlausBärbel schrieb:Hier du da, wusstest du schon das es vor japan untrer dem Wasser acuh Pyramiden gibt?

Ja du da, dass habe ich mal gehört, soll ja so einiges noch unter Wasser sein, versunkene Städte etc.

@CosmicQueen
Nach Ansicht einiger Archäologen und Geologen könnte es sich um Überreste einer Kultur handeln, die während der letzten Eiszeit im Süd-Westen Japans lebte. Sie stützen sich vor allem auf die geraden Linien und genauen Winkel, die nicht natürlichen Ursprungs sein könnten und eine gezielte Bearbeitung durch den Menschen als Erklärung notwendig machten. Außerdem fänden sich Löcher in der Formation, die als Säulenfundamente gedeutet werden könnten

@CosmicQueen
Da die Formation seit dem Ende der Eiszeit unter Wasser liegt, würde ein anthropogener Ursprung bedeuten, dass die erbauende Kultur vor rund 8000 bis 10.000 Jahren existiert haben müsste. Das steht im Widerspruch zur allgemein anerkannten Zivilisationstheorie.

KlausBärbel schrieb:Da die Formationen verhältnismäßig exakte Proportionen und Kanten aufweisen, ist es strittig, ob sie geologisch entstanden sind, oder ob es sich um von Menschen errichtete Bauwerke handelt.

Das sieht mir aber schon nach Gebilde aus die von Menschen errichtet wurden, so kantig wie die sind, dass bekommt doch kein Meeresströmung hin.

@KlausBärbel
Eine Stadt im Ozean aufgetaucht - Ruinen bei der japanische Insel Yonaguni


An der Südspitze der Insel Yonaguni der Inselgruppe Ryukyu fanden Taucher vor etwa hundert Jahren Überreste handgefertigter Bauten im Ozean. An dem Standort gab es quadratisch geformte Gebilde mit Korallen bedeckt, ein riesiges Podium mit Ecken und Kanten, dazu Straßen, Treppenhäuser und ein Gebäude mit Arkaden. Man könnte sagen, dass die Ruinen einem Altar in der alten Stadt glichen. Es war 200 Meter lang von Ost nach West und 140 Meter von Nord nach Süd. Sein höchster Punkt lag 26 Meter hoch.

@CosmicQueen
Noch ein paar daten dazu

Diese Pyramide ist 42,43 Meter hoch und hat eine Fläche von 183×150 Meter. Sie ist aus rechtwinkligen Felsen gebaut und hat 5 Stockwerke. Zudem fand man straßenähnliche Überreste rund um die Pyramide.

In der Nähe der großen Pyramide fand man noch kleine, pyramidenartige Bauten, die aus 10 Meter breiten und 2 Metern hohen Steinlagen bestehen