@KlausBärbel Ich hab nur das gefunden, meist du den hier?
Die griechische Mythologie kennt die Satyrn als triebhafte, animalische Waldgeister die den Nymphen nachstellen. Frühe Abbildungen der rauschhaften Satyrn wurden mit einem großen Phallus dargestellt.
Um 1880 wurden in Pennsylvenia in einem Begräbnishügel mehrere sonderbare Schädel entdeckt.
Das Sonderbare an ihnen waren die Hörner die aus dem humanoiden Schädel wuchsen. Geschätzt wurde das Alter des Begräbnishügels auf das Jahr 1200 – also noch relativ jung. Die Schädel wurden zu Untersuchungen zur Untersuchung in der American Investigating Museum eingeschickt, wurden gestohlen und seitdem fehlt von ihnen jede Spur.
Natürlich kann man auch hier eine Fälschung mangels einer weitreichenden Untersuchung nicht ausschließen. Allerdings wurde der Fund von glaubwürdigen Personen gemacht wie A.B. Skinner, vom American Investigating Museum, und W.K.Morehead, von der Phillips Academy, Andover, Massachusetts.
Also eigentlich niemand dem man solche Fälschungen zutrauen würde.