@Division "Bitte sehr mein Schatz." Sagte Lucia und lächelte Aaron an. Sie setzte sich zu ihrer Familie an den Tisch. Es war gut wenn sie mal alle versammelt waren, und nicht irgendwo verstreut. Sie mochte es einfach nicht wenn Aaron auf Wochenlangen Missionen war. Und wenn ihre Kinder allein auf Mission gingen mochte sie es auch nicht, obwohl die beiden laut dem Recht der Schatten erwachsen waren. dabei waren sie erst ein halbes Jahr alt. Während Lucia sich die Pizza in den Mund schob seufzte si kurz leise. Es war nicht leicht Mutter von zwei Kindern zu sein die dermaßen schnell alterten.
Wie machte es Aaron das er so cool mit allem Umging? Aber das lag sicher daran das er selbst ein Schatten war. Er kannte das sicher von sich selbst.
"Aaron.. Wie schnell bist du eigentlich erwachsen geworden?" Fragte sie ihn jetzt und sah ihn gespannt an, während sie weiter ihre Pizza aß. Amber und Ryku blickten auf und sahen ihren Vater ebenfalls an. Amber fiel ihr stück Pizza von der Gabel. "Pass doch auf du Schwein." Rief Ryku daraufhin. "Ryku, so redet man nicht mit seiner Schwester." Sagte Lucia.
Aurica sah Samantha eine Weile an, und überlegte wie sie jetzt Reagieren sollte. "Wie ist es ein Engel zu sein?" Fragte sie dann. Sie wusste nicht wirklich wie man sich mit jemandem unterhielt. Soziale Fähigkeiten hatte sie wirklich kaum, und sie schien ständig irgendwo anzuecken bei Leuten. Deswegen blieb sie meistens am Rand und beobachtete eher die Umgebung. Trotzdem bewegte sie sich gern in Maßen von Leuten. Vielleicht war es deswegen weil sie dann nicht auffiel. Wenn so viele auf einem Fleck war konnte man nicht auf jeden einzelnen achten.
Aurica Miaute und begann sich hinter ihrem Katzenohr zu kratzen.
Aderyn träumte nicht gut in dieser Nacht. Sie Träumte von einem großen nichts durch das sie rannte. egal wo sie hinblickte, alles war schwarz, und sie war völlig allein in ihrem Traum. Als sie merkte das sie nicht von der Stelle kam blieb sie stehen. Ängstlich sah sie sich um. Salvador hatte ihr beigebracht sich ihrer Träume bewusst zu sein, jedoch stimmte etwas nicht, sie konnte diesen Traum nicht manipulieren wie er es ihr beigebracht hatte. "Salvador.. hilf mir,.." wimmerte sie leise.
Da trat eine Gestalt im Dunkeln zu ihr.
"Salvador?" Aderyn starrte in die Dunkelheit. Sie konnte denjenigen nicht erkennen der da kam. Von der Silhouette her musste es ein Mann sein. Als sie erkannte das es nicht Salvador war, wich sie zurück. Es war ein Mann mit weißen Haaren. "Wer Sind Sie?" Fragte sie verstört. "Keine Angst Aderyn." Sagte der Mann lächelnd. "Ich bin Lane." Er kam näher. Aderyn wich weiter zurück. "Was wollen Sie von mir?" Fragte sie panisch.
"Keine Angst.. ich tue dir nichts.." Sagte Lane sanft und kam noch näher. Eine Merkwürdige Ruhe erfüllte Aderyn mit einem Mal. Sie merkte wie die Angst von ihr ab fiel und sie sich seltsam wohl fühlte. Lane lächelte. Er war stehen geblieben. "Deine Aura sagt mir das du einen dringlichen Wunsch hast Aderyn. Du möchtest ein Hund sein, oder?" Verwirrt nickte sie. "Wie kommen Sie in meinen Traum?" Sie blickte zu ihm auf und wünschte sich Salvador her. "Ich bin ein Traumwesen Aderyn. Wir Traumwesen sind wünscherfüller. Wir wandern umher und suchen Leute mit Sehnlichen Wünschen aus."
Er lächelte sie an. Aderyn wusste nicht ob er das ernst meinte. Doch er sah sehr ernst aus. "Ich weiß wie dringend dein wunsch ist.. und würde ihn dir gern erfüllen. Das kann ich leider nicht einfach so. Es gibt Regeln. Zuerst musst du etwas dafür tun, aber ich kann dir dabei helfen herauszufinden wie du deinen Wunsch erfüllt bekommst."
"Wie?" Fragte Aderyn, doch Lane lächelte nur, und sagte: "Später.." Und verschwand aus ihrem Traum. Aderyn schreckte aus dem Traum hoch und sah sich um. Si war völlig alleine in ihrem Zimmer.
Auf dem Dach der Akademie saß eine Gestalt. Lane blickte in den Himmel und lächelte. Es war als Alptraum seine Aufgabe wünsche zu erfüllen. Und genau das würde er auch tun. Nach seinen Regeln. Leise lachend stand er auf, dann sprang er vom Dach und verschwand mitten in der Luft.
Salvador hatte viel zu lange getrödelt. Er wusste das Aderyn wahrscheinlich längst eingeschlafen war, trotzdem kam er wie verabredet zu ihrem Zimmer. Leise öffnete er die Tür, sie hatte ihm die Erlaubnis gegeben, daher konnte er dies. Er blickte ins Zimmer, und sah mit erstaunen das Aderyn senkrecht im Bett saß und ihn anblickte.
Sie sah erschreckt aus. "Hab ich dich aufgeweckt, Maus?" Fragte er besorgt als er ihr Gesicht sah. "Nein.. ich hatte.. nur einen Alptraum.." Sagte sie leise. Sie sah immer noch sehr mitgenommen aus. Salvador schloss hinter sich die Tür und kam zu ihr. Er nahm sie in den Arm. "Keine Sorge, ich werde für dich alle Bösen Träume verscheuchen Schatz." Sagte er um sie zu trösten.
Aderyn lehnte sich an ihn. "Bitte geh nicht weg.." Sagte sie nur leise. Salvador nickte.
Irgendwo in der Ferne lachte jemand.