@CountDracula "Die Männer Untersuchen es kurz."
Mann: Gut der ist Echt. Aber Wiso Leiten sie ien Amerikanisches Land! Dazu muss man Amerikaner sein! Sie haben nicht das Recht!
Man 2: Gib im die Dokumente.
"Der 3 öffnet alles und gibt im Dokumente."
Folgendes Steht.
Die Liste der Streitkräfte der Welt beinhaltet die Streitkräfte der Staaten sowie deren Mannstärken und Militärbudgets auf möglichst aktuellem Stand. Darüber hinaus werden Informationen wie der Status als Nuklearmacht, Besonderheiten wie ein Milizsystem und die Mitgliedschaft in Militärbündnissen wie der NATO dargestellt. Die angegebenen Stärken bezeichnen die Friedensstärke (ohne Reserven bzw. paramilitärische Einheiten).
Länder oder Regionen:
Sudan
Die Republik Sudan (englisch Republic of the Sudan, arabisch جمهورية السودان, DMG Dschumhūriyyat as-Sūdān) ist ein Staat in Nordost-Afrika mit Zugang zum Roten Meer. Er grenzt im Norden an Ägypten, im Osten an Eritrea, im Südosten an Äthiopien, im Süden an den Südsudan, im Südwesten an die Zentralafrikanische Republik, im Westen an den Tschad und im Nordwesten an Libyen. Mit einer Fläche von mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern ist das Land etwa fünfmal so groß wie Deutschland und drittgrößter Flächenstaat des afrikanischen Kontinents.[4]
Die Republik Sudan ist seit dem 1. Januar 1956 unabhängig vom Vereinigten Königreich. Seit dem 9. Juli 2011 ist der Südsudan nach einem Referendum 2011 als eigenständiger Staat vom Sudan unabhängig.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung im Sudan von 1961 bis 2003
Alle Angaben zur Bevölkerung bis 2011 beziehen sich auf den Sudan vor der Abspaltung des Südsudan am 9. Juli 2011. Hierzu gibt es unterschiedliche Angaben. Sie reichen von 35.847.407 (Berechnung 2006, World Gazetter[11]), über etwa 38 Millionen (Schätzung 2006, Auswärtiges Amt[12]) bis 45.047.502. Letztgenannte Zahl ist für den Juli 2011 ebenfalls vor der Unabhängigkeit des Südsudan berechnet. Für 2012 berechnet das CIA World Fact Book die Einwohnerzahl für den ehemals gesamten Sudan auf 34.204.710 und deren Zahl nur für den Süden auf 8.260.490. Für den Norden verblieben damit nach der Abspaltung knapp 26 Millionen Einwohner.[13]
38,9 Prozent der Sudanesen lebten 2003 in Städten;[13] Ballungsgebiet ist Khartum. 39,5 Prozent der Einwohner waren im gleichen Jahr jünger als 15 Jahre.[13] Die Bevölkerung wächst mit 2,48 Prozent pro Jahr (Stand: 2011).[13]
Bevölkerungsentwicklung:
Jahr Einwohner
1905 (offizielle Schätzung) 1.853.000[14]
1910 (offizielle Schätzung) 2.400.000[14]
1993 (Zensus) 25.588.429[11]
2003 (offizielle Schätzung) 33.333.648[11]
2009 (Berechnung) 38.312.007[11]
Das Durchschnittsalter der Bevölkerung beträgt 18,3 Jahre (Stand: 2006).[13] Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 62,57 Jahre, wobei sie bei Männern 60,58 Jahre und bei Frauen 64,67 Jahre beträgt (Stand 2012).[13]
Politisches System
al-Baschir auf der 12. Konferenz der Afrikanischen Union im Februar 2009
Der Sudan ist gemäß der Verfassung von 1998[17] eine Islamische Republik und wird seit 1989 von einer Militärregierung regiert. Staatsreligion ist der Islam. Es gilt die Scharia. Der Präsident wird alle fünf Jahre direkt vom Volk gewählt. Bei den Wahlen zwischen dem 13. und 22. Dezember 2000 gewann die Nationale Kongresspartei (NCP) die absolute Mehrheit der Sitze, während die Oppositionsparteien die Wahl boykottierten. Auch die Wahlen 2005, an denen sich auch die Oppositionsparteien beteiligten, gewann die NCP unter al-Baschir. Alle Sudanesen im Alter ab 18 Jahren besitzen das Wahlrecht.
Verhältnis zu Saudi-Arabien und den USA
Foto des US-Verteidigungsministeriums nach dem Angriff auf die Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik
Aufgrund der Kritik Osama bin Ladens am Königshaus von Saudi-Arabien zum Vorgehen im Zweiten Golfkrieg wurde er von Saudi-Arabien zur persona non grata erklärt und man versuchte, seiner Person habhaft zu werden. Wegen dieser Bedrohung floh Osama bin Laden 1991 in den Sudan, der aufgrund eines Militärputsches von 1989 durch General al-Baschir und dessen islamisch-fundamentalistische Bestrebungen international isoliert war. Hier wurde Bin Laden vor allem geschäftlich tätig: Mit seiner Baufirma nahm er den Neubau einer Autobahn von Khartum nach Bur Sudan in Angriff und gründete eine Geschäftsbank. 1994 wurde ihm aufgrund seiner internationalen terroristischen Aktivitäten die saudische Staatsbürgerschaft entzogen. Auf saudischen und US-amerikanischen Druck hin verwies der Sudan 1996 Osama bin Laden des Landes, der daraufhin nach Afghanistan reiste.
Trotz des Nachgebens galt der Sudan weiterhin in den USA als Terrorstaat und 1998 kam es nach den Bombenanschlägen auf die US-Botschaften in Nairobi, Kenia und Daressalam, Tansania, zu einer Vergeltungsaktion seitens der USA auf die Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik, in der eine Giftgasfabrik vermutet wurde. Eine Verstrickung in die Bombenanschläge oder die Produktion von Giftgas in der bombardierten Fabrik konnten bis heute nicht nachgewiesen werden.
Präsident Barack Obama setzt zur Beendigung der Kämpfe in Darfur auf mehr Dialog als die Vorgängerregierung: Im Gegensatz zum US-Sondergesandten der Bush-Administration für den Sudan, Richard Williamson, will Barack Obamas Sondergesandter Scott Gration sowohl mit den unterschiedlichen Rebellen als auch mit der Regierung in Khartum verhandeln; insbesondere setzt er auf eine Annäherung der vielen Rebellengruppen. Er spricht sich für eine Fortsetzung des US-Embargos aus.
Truppenstärke:
104.500
@CountDracula Mann: Ja dürfen sie...
Mann 2: Sudan Plant ein Angrif das sind erst Officiele Informationen das hapige daran, ist das der Sudan ja ein MilitärDiktatur ist! Baker hat heraus gefunden das der Sudan ungewönliche Aktivitäten ausführt sie Rüsten ihre Militärische Stärke auf Sie Bauen Ihre Amre weiter aus, sie wollen etwas unternehmen die Dortige Regirung wurdeunterwandert und seit kurzen ist der derzeitige Führer "Tschukow" an der Macht! Er hat seine Wirtschaft im Land um 230% Prozent verbesert durch Sklaverei und anderen dingen. Sie verbesert sich Die Industri und alles andere wird stark aufgebaut es scheint als wäre das die Antwort als sie Ilegal Präsident geworden sind, sie sind ja kein Amerikaner! Deshalb wird irgenwer sie Absetzen im Land! Unter den Bürgern steigt der Znkut rapiden Obamas Anhänger verbreiten die Botschaft! Es wird zu Unruhen komen!