" Realitätsfern " ist n´ bisschen gemein. Geb´ich zu. So n´ Bond Film muß ja was " übernatürliches " an sich haben, wie ein Supermann. Schließlich ist er ja der Held der Helden, wenn ich es mal so sagen darf, weil er ja immer die Welt rettet. Und dazu muß man schon Dinge tun, die andere nicht tun.
Doch ich sage nur : " Ein Quantum Trost " . Alll diese Spezial Effekt´s: Ne´irgendwo hört es auf: Man muß sich auch irgendwo mit so einem Helden noch indendifizieren können, sonst sagt das aus "
du bist ein " Nichts " , als Kinozuschauer, und ich, James Bond, bin Gott, ich kann alles, darf alles, ich mache alles, und die Frauen hängen an mir, wie die Motten an der Lichtlampe. "
Irgendwann ist die Grenze überschritten, und dann ist es demütigend sich so etwas anzutun, den neuen Bond anzusehen.
Roger Moore war gut.
Sean Connery war gut ( auch als er alt wurde, war er gut, was Moore nicht war ).
Wikipedia: Ein Quantum Trost
BluePain schrieb: "Another Way to Die" von Alicia Keys und Jack White
Fabs schrieb:Jedenfalls klingt es stark danach, als könnte man die Grenze zwischen Realität und Fiktion nicht mehr überschauen.
Mantrailer schrieb: Du Dir aber Gedanken machst um die Zukunft der britischen Geheimdienste, wird man dort drüben sicher wohlwollend zur Kenntnis
