Bei Suchtmitteln (Alk, Zigaretten) ist es so, dass sie beim ersten Ausprobieren ziemlich scheußlich schmecken und man nicht glauben kann, dass man von diesem ekligen Zeig süchtig werden kann. Viele möchten es dann aber trotzdem noch ein zweites und drittes Mal ausprobieren, und dann werden sie doch davon abhängig.
Ähnlich ist es beim Free-Jazz, beim ersten Anhören mag man es grottig finden, ist das Interesse jedoch einmal geweckt, möchten viele diese Musik immer mehr und immer wieder hören, man bekommt nicht genug davon. Bei mir war der Unterschied, dass ich es von Anfang an mochte
Thirteen Years
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