Ohrwürmer - Songs, von denen man nicht genug bekommt

NoSleep schrieb:Meine Lieblingsalben sind ja nach wie vor das erste, I Robot und Pyramid.

Da bin ich voll bei dir.
EVE war etwas schwach, auch wenn es 'Lucifer' enthält. The Turn Of.. war wieder eine Steigerung und mit Eye In The Sky wurde es wieder schwächer. Aufgrund Vertraglicher Verpflichtungen gab es ab Eye In The Sky keine sonderlich großen Abstände zwischen den Alben. Die Ideen waren ihnen auch ausgegangen. Bis Vulture Culture war es noch hörbar, und es gab die ein oder andere Perle. Mit dem 1985 erschienen Stereotomy war Alan Parsons für mich gegessen. La Sagrada Familia war dann wieder besser, aber als Abschluss kein großer Wurf.
Und Alan Parsons und sowohl auch Eric Woolfson haben Solo kein durchgehend richtig gutes Werk hinbekommen.
Auch hier gilt: Gemeinsam war man einfach besser.

Lucifer

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@SpiderWeb

Wie hieß nochmal die Sendung, in der Lucifer als Hintergrundsong lief?

NoSleep schrieb:Wie hieß nochmal die Sendung, in der Lucifer als Hintergrundsong lief?

Monitor

SpiderWeb schrieb:Monitor

Siehe oben. :D

NoSleep schrieb:Ich kann nicht zählen, wie oft ich dieses geniale Album gehört habe.

I Robot ist fabelhaft. Ich weiß auch nicht wie oft ich das schon gehört habe.
Aber kein Album war besser als die Vertonung von Edgar Allan Poe Geschichten.
'Tales of Mystery and Imagination' ist eines der besten Konzeptalben die man aufgenommen hat.

The Alan Parsons Project - (The System of) Doctor Tarr and Professor Fether

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SpiderWeb schrieb:'Tales of Mystery and Imagination' ist eines der besten Konzeptalben die man aufgenommen hat.

Absolut. Aber jetzt rüber zu den Pyramiden. :D

The Alan Parsons Project | Pyramid | Can't Take It With You

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Außerdem war er Toningenieur des Pink-Floyd-Albums Atom Heart Mother (1970) und hatte seinen Durchbruch als Toningenieur mit deren Album The Dark Side of the Moon (1973). Danach saß er für Künstler wie Pilot, Steve Harley, John Miles und Al Stewart am Mischpult.

Als kreativer Kopf mit vielen Ideen für Lieder erwies sich Eric Woolfson, den Parsons während der Arbeit in den Abbey Road Studios kennenlernte. 1976 adaptierten Parsons und Woolfson diverse Geschichten von Edgar Allan Poe und formten mit Gastmusikern (mehrheitlich Ex-Pilot Mitglieder) daraus das Album Tales of Mystery and Imagination, das sie unter dem Namen „The Alan Parsons Project“ veröffentlichten. Ihren ersten Top-10-Erfolg hatten sie Ende 1979 in Deutschland mit dem Instrumentalstück Lucifer aus dem Album Eve. Parsons war Produzent und Toningenieur der Filmmusik zu Richard Donners Film „Der Tag des Falken“ (Ladyhawke) (1985), die von Andrew Powell im typischen Alan-Parsons-Project-Stil komponiert wurde, allerdings auch komplett instrumental ist.


Quelle:

Wikipedia: Alan Parsons

Einfach nur schön.

The Alan Parsons Project | Pyramid | Shadow of A Lonnely Man

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BTW: Lead Vocals: John Miles

@NoSleep

Damned If I Do aus EVE fand ich noch gelungen.
War ein genau so guter Einstieg auf Seite 2 der LP, wie Lucifer als Opener auf Seite 1.

The Alan Parsons Project - Damned If I Do (Official Audio)

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SpiderWeb schrieb:La Sagrada Familia war dann wieder besser

Das Album Gaudi, mein ich natürlich. Schon total verdrängt das das in meinem Regal steht. :D
Außerdem war das Cover Artwork Sch..sse. :D

The Alan Parsons Project | Gaudi | La Sagrada Familia

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Uriah Heep - Logical Progression (from Sea Of Light, 1995)

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Da haben Uriah Heep nochmal abgeliefert.

@SpiderWeb

SpiderWeb schrieb:Damned If I Do aus EVE fand ich noch gelungen.

Jup.

@SpiderWeb

Ich finde die Version klasse. :Y:

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