perttivalkonen
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Leben Dinos noch?
03.07.2013 um 10:33@BluePain http://www.mondberge.com/bedrohte-arten/w/waldelefanten/) Das bedeutet nicht, daß es nur einen Elefanten pro 2000km² geben kann. Vielmehr wird die Obergrenze der Individuendichte ähnlich wie beim südostasiatischen Elefanten ausfallen; in Thailand können maximal 0,7 Elefanten pro Quadratkilometer leben (http://www.thaipage.ch/autor/ertelt/elefant.php (Archiv-Version vom 04.07.2013)). Die bis 2000km² meinen den Lebensraum, den es für ein Einzeltier zu durchstreifen gilt auf der Suche nach saisonalem Angebot von Nahrung und Wasser udgl.
Die Dinos starben vor 65 Millionen Jahren aus. Sollte eine Spezies überlebt haben, so sollte diese in ausreichender Stückzahl fortbestanden haben, um bis heute Bestand zu haben. Nicht nur ein einzelnes Tier, nicht nur eine Gruppe, sondern ein ganzer Verbund aus Teilpopulationen, verteilt über ein größeres Areal, um bei den klimatischen Veränderungen der letzten 65 Millionen Jahren immer in mehreren Bereichen überleben und sich neu ausbreiten zu können. So sollte auch heute diese Spezies nicht nur aus einem einzelnen Tier oder einer kleinen Gruppe ausschließlich am Tele-See bestehen. Der gerade mal 5km breite See, der maximal 4 Meter tief ist, dürfte schwerlich für ein Dutzend dieser Individuen zum Nahrungserwerb taugen, wie viel weniger für den Arterhalt einer ganzen Spezies. Selbst wenn heute nur noch ne Restpopulation leben würde, nur noch ein letztes Exemplar, so müssen es doch noch in den letzten Jahrhunderten noch deutlich mehr gewesen sein. Und zwar verteilt über ein Gebiet, das in seiner Größenordnung wenigstens mit dem Verbreitungsgebiet des westlichen Flachlandgorillas zu vergleichen wäre. Mokele Mbembe hätte also eigentlich in der Überlieferung des ganzen westlichen Zentralafrika bekannt sein sollen, nicht nur bei den Pygmäen vom Tele-See.
Das ist wie im Loch Ness: Nessie-Legenden müßte es in halb Schottland geben, damit an dem Viech was historisch dran sein kann.
@Pan_narrans
@Amsivarier
War mir nicht ganz sicher. Immerhin sollte aufgefallen sein, daß ich im Text die einzige konkrete Aufforderung nicht an FSE stellte, sondern betont an "die, die das so sehen" oder sich vorstellen können.
Pertti
BluePain schrieb:Urwälder, speziell die in Afrika, sind/ können sehr gross sein. Bäume, Pflanzen usw sind hoch und dicht genug, dass man solche Tieren nicht sehen und und von ihnen nichts hören kann.Zum Vergleich: der zentralafrikanische Waldelefant benötigt zum Leben ein Revier, das bis zu 2000km² groß sein kann (
Die Dinos starben vor 65 Millionen Jahren aus. Sollte eine Spezies überlebt haben, so sollte diese in ausreichender Stückzahl fortbestanden haben, um bis heute Bestand zu haben. Nicht nur ein einzelnes Tier, nicht nur eine Gruppe, sondern ein ganzer Verbund aus Teilpopulationen, verteilt über ein größeres Areal, um bei den klimatischen Veränderungen der letzten 65 Millionen Jahren immer in mehreren Bereichen überleben und sich neu ausbreiten zu können. So sollte auch heute diese Spezies nicht nur aus einem einzelnen Tier oder einer kleinen Gruppe ausschließlich am Tele-See bestehen. Der gerade mal 5km breite See, der maximal 4 Meter tief ist, dürfte schwerlich für ein Dutzend dieser Individuen zum Nahrungserwerb taugen, wie viel weniger für den Arterhalt einer ganzen Spezies. Selbst wenn heute nur noch ne Restpopulation leben würde, nur noch ein letztes Exemplar, so müssen es doch noch in den letzten Jahrhunderten noch deutlich mehr gewesen sein. Und zwar verteilt über ein Gebiet, das in seiner Größenordnung wenigstens mit dem Verbreitungsgebiet des westlichen Flachlandgorillas zu vergleichen wäre. Mokele Mbembe hätte also eigentlich in der Überlieferung des ganzen westlichen Zentralafrika bekannt sein sollen, nicht nur bei den Pygmäen vom Tele-See.
Das ist wie im Loch Ness: Nessie-Legenden müßte es in halb Schottland geben, damit an dem Viech was historisch dran sein kann.
BluePain schrieb:Falls es sie gibt und diese Art den Mensch auch kennt, kann ich mir vorstellen, dass sie sich perfekt der Natur anpassen können und auch im Verborgenen bleiben, um sich zu beschützen.Da bei maximal 4 Metern ein Abtauchen im See nicht möglich ist, verstecken sich die Viecher sicher immer in den Baumkronen...
@Pan_narrans
@Amsivarier
War mir nicht ganz sicher. Immerhin sollte aufgefallen sein, daß ich im Text die einzige konkrete Aufforderung nicht an FSE stellte, sondern betont an "die, die das so sehen" oder sich vorstellen können.
Pan_narrans schrieb:Wenn Du auch die Beiträge der letzten Seite gelesen hättestScherzkeks! Genau darauf rekurrierte sein nächstes Post ja gerade, und zwar wieder einschränkend. Weswegen ich einen Meinungsumschwung ohne Ironie ja nicht ausschließen konnte.
Pertti