Geistern helfen ihren letzten Wunsch doch zu erfüllen!
18.10.2012 um 04:55@EssentiaVitae
Geisterhaus in Bendorf Sayn!
Hollo,
zum Geisterhaus in Bendorf Sayn gibt es folgende Geschichte:
Leider gibt es aber keinen Link davon, auch bei Google ist darüber nichts zu finden bzw. zu erfahren! Allerdings doch einwenig seltsam! Weil viele Insider diese alte und neue Geschichte kennen. So wie ich es aus erster Hand erfahren habe!
Ich kenne das Haus schon seit meiner Teenagerzeit. Ich machte damals 50 Meter weiter weg von diesem Haus, bei einer Maschinenfabrik, meine Techn Zeichner Ausbildung. Das war in den 60er Jahren. Mittlerweile wohne ich in der Nähe von Köln. Aber, ich habe nie den Bezug zu meiner alten Heimat abgebrochen. Ein oder zweimal im Jahr fahre ich immer mal wieder gerne dort hin.
Zum Geisterhaus:
In diesem Haus ist eine Gaststätte, die gab es schon vor dem ersten Weltkrieg, wie ich aus der Ur-Geschichte weiß. Heute ist sie eigentlich geschlossen. Die beiden sehr alten Damen, denen diese Gastwirtschaft schon seit ewiger Zeit gehört, machen nur noch ab und an ihre Gaststätte auf. Wenn, meistens Mittwochs für einige Skatspieler. Zumindest war das noch vor ca. 2 Jahren so!
Denn ich war an so einem Tage dort!
Ich kannte natürlich die Geistergeschichte von diesem Haus!
a) Durch das, was man sich so im Ort erzählte, und auch später aus einer Illustrierten die vor ca. 25-30 Jahren einen Bericht mal darüber geschrieben hatte. Auch Kamera-Teams waren wie ich gehört hatte, schon Vorort.
b) des weiteren von meinem Nachbarn, als ich noch in der Nähe wohnte, der genau gegenüber von dieser Gaststätte in der Abfüllstation von Coca Cola damals im Lager gearbeitet hatte.
Also, weil auch ich mich schon viele Jahre für solche Geschichten interessiere, war die Neugierde von mir natürlich sehr groß! Also, besuchte ich vor ca. 2 Jahren mit meiner damaligen Freundin an einem Mittwoch diese Gaststätte. Ich hoffte einfach vor Ort, mehr von dieser geheimnisvollen Geschichte zu erfahren.
Und wir hatten Glück. Die Gaststätte war an diesem Mittwoch geöffnet. Und so bekamen wir Informationen direkt aus erster Hand. Beide alten Damen waren nämlich anwesend. Eine von ihnen haben wir, als sie uns Getränke brachte, zu einem Gespräch überreden können. Sie setzte sich zu uns an den Tisch und erzählte uns diese Geschichte, wie ich sie im Grunde eigentlich in etwa kannte. Natürlich nur detailgenauer! Und ich muss sagen, ich hatte bei unserem Gespräch nie das Gefühl, das mir diese alte Dame etwas vormachte! Es wurde ein sehr langes Gespräch, aber ich hätte ihr noch Stunden zuhören können. Und, diese Dame war nicht irgendwer! Sie war, wie ich hörte, in früheren Jahren mal eine gute Komponistin und Klaviervirtiosin gewesen! Das aber nur mal nebenbei.
Nun zur eigentlichen Geschichte!
Ich werde mich etwas kurz halten, denn die ganze Geschichte zu bringen würde hier den Rahmen sprengen. Ich bin aber gerne bereit, für jene, die mehr wissen wollen, weiter Rede und Antwort zu stehen.
Die Geschichte!
Es war kurz nach dem ersten Weltkrieg, als in Bendorf amerikanische Beatzung war. Ein damaliger Besatzungssoldat, wurde in jener Gaststätte bei einem Streit mit einem Messer tötlich verletzt. Später ging es dann mit diesem Spuk los! Es lief Blut von den Wänden, die Gläser in den Schränken klirrten und der eigentliche Spuk der dann kam, war, der Soldat erschien immer wieder von Zeit zu Zeit als schemenhaftes Geisterwesen! Und das, alles unter Zeugen! Natürlich sprach sich das schnell herum! Viele hielten das für einen Witz oder Gag der beiden Damen, die zu diesem Zeitpunkt noch relativ jung waren.
Manche fragten, wieviel Promille hatten denn die Gäste! als der Geist erschien. Und wie das nun mal bei solchen Geschichten ist, lachte man darüber und nahm die Sache nicht so ernst. Und irgendwann redete man nicht mehr darvon. Laut der alten Dame, bei meinem Gespräch mit ihr, ging der Spuk jahrelang weiter. Der Freund von der Tochter, der einen Dame, hat in diesem Haus nur eine Nacht geschlafen, und dann nie mehr!
Die Dame sagte des weiteren, meine Schwester und ich haben mit der Zeit gelernt mit diesen Ereignissen zu leben. In Frieden zu leben! Wir wurden nie angegriffen!
Wie gesagt, mittlerweile redet auch kaum noch jemand im Ort darüber. Aber, deswegen ist und wird die Geschichte nicht weniger wahr! Ich weiß nicht, ob zur Zeit die Gaststätte noch ab und an geöffnet hat! Vor ca. 2 Wochen bin ich abends noch mit einem Freund dort vorbei gefahren, aber es war kein Licht in der Gaststätte. Nur in der Wohnung darüber brannte Licht! Wir wären sonst ausgestiegen und hineingegangen. Ich hätte mich gerne noch einmal mit einem jener Damen unterhalten. Schade ..., einige Fragen hätte ich nämlich noch!
Ein Tip!
Wenn ihr die Stadtkarte von Bendorf aufruft und vergrößert, dann schaltet ihr auf Vogelperspektive!! Geht die Hauptstraße entlang in Richtung Sayn. An einem Kreisel geht kurz danach eine Straße ab, die heißt: Am Sayner Bahnhof. Es ist das große Eckhaus was ihr da seht! Darin ist diese Gaststätte!
In diesem Sinne, die besten Grüße,
PE
Geisterhaus in Bendorf Sayn!
Hollo,
zum Geisterhaus in Bendorf Sayn gibt es folgende Geschichte:
Leider gibt es aber keinen Link davon, auch bei Google ist darüber nichts zu finden bzw. zu erfahren! Allerdings doch einwenig seltsam! Weil viele Insider diese alte und neue Geschichte kennen. So wie ich es aus erster Hand erfahren habe!
Ich kenne das Haus schon seit meiner Teenagerzeit. Ich machte damals 50 Meter weiter weg von diesem Haus, bei einer Maschinenfabrik, meine Techn Zeichner Ausbildung. Das war in den 60er Jahren. Mittlerweile wohne ich in der Nähe von Köln. Aber, ich habe nie den Bezug zu meiner alten Heimat abgebrochen. Ein oder zweimal im Jahr fahre ich immer mal wieder gerne dort hin.
Zum Geisterhaus:
In diesem Haus ist eine Gaststätte, die gab es schon vor dem ersten Weltkrieg, wie ich aus der Ur-Geschichte weiß. Heute ist sie eigentlich geschlossen. Die beiden sehr alten Damen, denen diese Gastwirtschaft schon seit ewiger Zeit gehört, machen nur noch ab und an ihre Gaststätte auf. Wenn, meistens Mittwochs für einige Skatspieler. Zumindest war das noch vor ca. 2 Jahren so!
Denn ich war an so einem Tage dort!
Ich kannte natürlich die Geistergeschichte von diesem Haus!
a) Durch das, was man sich so im Ort erzählte, und auch später aus einer Illustrierten die vor ca. 25-30 Jahren einen Bericht mal darüber geschrieben hatte. Auch Kamera-Teams waren wie ich gehört hatte, schon Vorort.
b) des weiteren von meinem Nachbarn, als ich noch in der Nähe wohnte, der genau gegenüber von dieser Gaststätte in der Abfüllstation von Coca Cola damals im Lager gearbeitet hatte.
Also, weil auch ich mich schon viele Jahre für solche Geschichten interessiere, war die Neugierde von mir natürlich sehr groß! Also, besuchte ich vor ca. 2 Jahren mit meiner damaligen Freundin an einem Mittwoch diese Gaststätte. Ich hoffte einfach vor Ort, mehr von dieser geheimnisvollen Geschichte zu erfahren.
Und wir hatten Glück. Die Gaststätte war an diesem Mittwoch geöffnet. Und so bekamen wir Informationen direkt aus erster Hand. Beide alten Damen waren nämlich anwesend. Eine von ihnen haben wir, als sie uns Getränke brachte, zu einem Gespräch überreden können. Sie setzte sich zu uns an den Tisch und erzählte uns diese Geschichte, wie ich sie im Grunde eigentlich in etwa kannte. Natürlich nur detailgenauer! Und ich muss sagen, ich hatte bei unserem Gespräch nie das Gefühl, das mir diese alte Dame etwas vormachte! Es wurde ein sehr langes Gespräch, aber ich hätte ihr noch Stunden zuhören können. Und, diese Dame war nicht irgendwer! Sie war, wie ich hörte, in früheren Jahren mal eine gute Komponistin und Klaviervirtiosin gewesen! Das aber nur mal nebenbei.
Nun zur eigentlichen Geschichte!
Ich werde mich etwas kurz halten, denn die ganze Geschichte zu bringen würde hier den Rahmen sprengen. Ich bin aber gerne bereit, für jene, die mehr wissen wollen, weiter Rede und Antwort zu stehen.
Die Geschichte!
Es war kurz nach dem ersten Weltkrieg, als in Bendorf amerikanische Beatzung war. Ein damaliger Besatzungssoldat, wurde in jener Gaststätte bei einem Streit mit einem Messer tötlich verletzt. Später ging es dann mit diesem Spuk los! Es lief Blut von den Wänden, die Gläser in den Schränken klirrten und der eigentliche Spuk der dann kam, war, der Soldat erschien immer wieder von Zeit zu Zeit als schemenhaftes Geisterwesen! Und das, alles unter Zeugen! Natürlich sprach sich das schnell herum! Viele hielten das für einen Witz oder Gag der beiden Damen, die zu diesem Zeitpunkt noch relativ jung waren.
Manche fragten, wieviel Promille hatten denn die Gäste! als der Geist erschien. Und wie das nun mal bei solchen Geschichten ist, lachte man darüber und nahm die Sache nicht so ernst. Und irgendwann redete man nicht mehr darvon. Laut der alten Dame, bei meinem Gespräch mit ihr, ging der Spuk jahrelang weiter. Der Freund von der Tochter, der einen Dame, hat in diesem Haus nur eine Nacht geschlafen, und dann nie mehr!
Die Dame sagte des weiteren, meine Schwester und ich haben mit der Zeit gelernt mit diesen Ereignissen zu leben. In Frieden zu leben! Wir wurden nie angegriffen!
Wie gesagt, mittlerweile redet auch kaum noch jemand im Ort darüber. Aber, deswegen ist und wird die Geschichte nicht weniger wahr! Ich weiß nicht, ob zur Zeit die Gaststätte noch ab und an geöffnet hat! Vor ca. 2 Wochen bin ich abends noch mit einem Freund dort vorbei gefahren, aber es war kein Licht in der Gaststätte. Nur in der Wohnung darüber brannte Licht! Wir wären sonst ausgestiegen und hineingegangen. Ich hätte mich gerne noch einmal mit einem jener Damen unterhalten. Schade ..., einige Fragen hätte ich nämlich noch!
Ein Tip!
Wenn ihr die Stadtkarte von Bendorf aufruft und vergrößert, dann schaltet ihr auf Vogelperspektive!! Geht die Hauptstraße entlang in Richtung Sayn. An einem Kreisel geht kurz danach eine Straße ab, die heißt: Am Sayner Bahnhof. Es ist das große Eckhaus was ihr da seht! Darin ist diese Gaststätte!
In diesem Sinne, die besten Grüße,
PE