Das Dunkle in mir...
19.08.2012 um 14:38@Keysibuna
Hab gerad mal ne ähnliche Diskusion gefunden, war wohl doch nich per PN, bin mir nich sicher weil bei mir ein paar PN s fehlen. Könnt ihr Geister sehen oder hören? (Seite 18) (Beitrag von nefelim)
Da hatten wir uns schon recht ausführlich unterhalten und in einigen anderen Diskusionen auch. Ich erzähgls jetz einfach nochmal, is einfacher als jetz endlos zu suchen.;)
Also, ich bin mit 6 J. in KH gekommen weil man mir die Mandeln rausoperieren wollte. Nach der OP ist die Wunde wieder aufgegangen und bis es bemerkt wurde, hatte ich schon ne ganze Menge Blut geschluckt und es dann irgendwann ausgespukt. Ich wurde dann irgendwann bewusstlos weil s ne ganze Menge Blut war was ich verloren hatte. Der behandelnde Arzt war nich da und es war an nem Sonntag. Jedenfalls hat es lange gedauert einen Arzt zu finden der ne Not OP machen kann. Im OP bin ich dann aufgewacht, bzw habe ich die Augen aufgemacht und alles gesehen was die Ärzte gemacht haben. Ich habe nach rechts geschaut und einen riesen Blutfleck auf dem Boden gesehen. Dann habe ich Panik bekommen, weil ich dachte es sei nich normal das ich wach bin. Dann hab ich versucht den Ärzten begreiflich zu machen das ich wach bin und stellte fest, das sie es scheinbar gar nich merken. Ich versuchte ich zu bewegen aber es ging nich. Dann habe ich gemerkt das ich gar nicht atme und versuchte zu atmen, was aber ebenfalls nich ging. Dann wurde die Panik so gross das ich wieder bewusstlos wurde. Als ich die Augen wieder aufmachte sah ich von oben herab auf die Ärzte und meinen Körper. Ich schwebte quasi an der Zimmer Decke und ich sah meinen Vater am OP Fenster stehen und alles was die Ärzte machten. Das Herzfrequenz Gerät zeigte eine Nulllinie und die Ärzte versuchten mich zu reanimieren. Ich hatte keine Angst mehr, im Gegenteil sogar, ich fühlte mich grossartig. Ich weiss gar nich wie ich es beschreiben soll, alles war so leicht und angenehm und ich wollte gar nich mehr dort weg. Dann sah ich neben mir eine Frau in einem weissen Kleid mit langen dunklen Haaren. Sie sagte mir das ich so schnell wie möglich zurück muss und nicht dort bleiben kann. Ich stellte ihr Fragen und fragte wo ich bin und wer sie ist und warum ich nich dort bleiben kann. Sie sagte nur das meine Zeit noch lange nicht gekommen ist und ich noch eine Aufgabe zu erfüllen habe. Es ist falsch das ich dort bin. Sie wurde immer nervöser und drängte mich immer mehr dazu wieder in meinen Körper zurückzugehen. Sie sagte mir nicht wer sie ist, nur das sie da ist wenn meine Zeit gekommen ist. Als ich sie fragte welche Aufgabe sie denn meint, sagte sie ich würde es wissen wenn es soweit ist.
Die Ärzte waren schon kurz davor die reanimation aufzugeben, da wurde ich in meinen Körper zurückgesogen. Ich kanns nich anders beschreiben es war wie als ob ich aufgesaugt werde. Dann war ich wieder bewusstlos. Als ich im Aufwachraum aufwachte, dachte ich erst ich sei tod und freute mich darüber. Ich fragte die Schwester ob ich jetzt Tod bin und lachte und da sagte sie nein. Da war ich dann ziemlich traurig drüber.
Ich erzählte meinen Eltern was ich gesehen habe und mein Vater stand ja die ganze Zeit am OP Fenster und konnte bestätigen was ich gesehen habe und das es die Wahrheit ist. Aber er wollte davon nichts wissen und hat es abgestritten. Erst Jahre später hat er es zugegeben das alles was ich beschrieben habe, wirklich so passiert ist und das ich jetzt endlich aufhören soll darüber zu reden. Meine Mutter hat es dann auch bestätigt und beide dachten mit mir stimmt was nicht. Als ich aber nach diesem Erlebnis anfing den toten Vater meiner Mutter zu sehen und die Schwester meines Vaters, die an Krebs starb, wurde es ihnen zuviel und sie schickten mich zum Psychater, weil sie Angst vor mir hatten. Sie bleuten mir ein, das ich niemals mit anderen darüber reden darf und das es keine Geister gibt usw. Ausser mit dem Psychater sollte ich natürlich reden und mit den Ärzten die mich untersuchten.
Auch einen Arzt der bei der OP dabei war, den habe ich danach gefragt, warum er nich gesehen hat das ich die Augen auf hatte und da meinte er das meine Augen die ganze Zeit geschlossen waren und das ich unmöglich etwas gesehen habe.
Ich beschrieb dem Arzt was die gemacht haben und beschrieb die reanimation ( damals wusste ich ja noch nicht was das ist und habe nur die Situation beschrieben ), da wurde der Arzt dann stutzig aber sagte nichts.
Auch meine Eltern haben erst abgestritten das ich reanimiert wurde, sie dachten es würde mich erschrecken wen ich wüsste, das ich kurz tod war und haben es mir dan erst einige Zeit später gesagt, weil ich keine Ruhe gegeben habe. Mein Vater hatte Angst vor solchen Dingen und hat sich mit Händen und Füssen dagegen gewährt und mich sofort als verrückt und nich normal abgestempelt. Und nachdem ich dann immer wieder meiner Mutter erzählt hatte, das ich ihren Vater also meinen Opa sehe, hat sie dann alles zugegeben.
Man hat uns damals erzählt unser Opa sei an Krebs gestorben. Ich kannte ich auch nich gut und hab ihn nur 2 mal gesehen oder so. Ich beschrieb meiner Mutter genau wie er aussieht und das ich keine Luft mehr bekomme wenn er mich anfasst. Und das ich sehe, das er Schmerzen hat und selbst keine Luft mehr bekommt. Es stellte sich dann raus, das er die Kleidung trug in der er beerdigt wurde und meine Mutter sagte mir dann, das mein Opa nicht an Krebs starb, sondern das die Todesursache noch unklar sei und das man ihn erhängt fand auf einem 1 Meter hohen Dachboden mit angezogenen Beinen. Man vermutet das ihm jemand geholfen hat oder das es Mord war. Er ist also erstickt.
Und eben genau diese Erlebnisse ziehen sich bis heute durch mein Leben und noch vieles mehr. Flackernde Lampen wenn ich im Raum bin. Rollo was hoch unrunter geht wenn ich vorbei laufe, Gegenstände die sich bewegen, vor allem dann wenn ich nicht alleine bin. Elektrogeräte die angehen obwohl sie nicht am Stromnetz sind und auch keine Batterie drin ist und vieles mehr. Ich habe viele Freunde dadurch verloren, weil es halt sehr viele Leute gesehen haben und plötzlich Angst vor mir hatten. Und ich bin weiss Gott nich rumgerannt und habe jedem erzählt das ich Geister sehe, im Gegenteil, ich habe versucht diese Dinge zu ignorieren, in der Hoffnung das sie mich irgendwann in Ruhe lassen und ich endlich ein normales Leben leben kann. Aber so sehr ich auch versucht habe es zu ignorieren, es ist schlimmer geworden. Dann habe ich angefangen soviel darüber zu lesen, was ich finden kann und habe versucht rationale Erklärungen zu finden. Ich wollte einfach die Angst davor verlieren und habe gehofft etwas zu finden, damit es endlich aufhört. Bis heute erfolglos und irgendwann hab ich angefangen es zu akzeptieren und damit zu leben. Aber Antworten versuche ich immer noch zu finden.
Sorry für den mega langen Text und wenn ich mich wiederhole aber das meine ich halt damit, wenn ich sage, es gibt Dinge, die man eben nich so einfach abstempeln kann oder ignorieren kann.
Hab gerad mal ne ähnliche Diskusion gefunden, war wohl doch nich per PN, bin mir nich sicher weil bei mir ein paar PN s fehlen. Könnt ihr Geister sehen oder hören? (Seite 18) (Beitrag von nefelim)
Da hatten wir uns schon recht ausführlich unterhalten und in einigen anderen Diskusionen auch. Ich erzähgls jetz einfach nochmal, is einfacher als jetz endlos zu suchen.;)
Also, ich bin mit 6 J. in KH gekommen weil man mir die Mandeln rausoperieren wollte. Nach der OP ist die Wunde wieder aufgegangen und bis es bemerkt wurde, hatte ich schon ne ganze Menge Blut geschluckt und es dann irgendwann ausgespukt. Ich wurde dann irgendwann bewusstlos weil s ne ganze Menge Blut war was ich verloren hatte. Der behandelnde Arzt war nich da und es war an nem Sonntag. Jedenfalls hat es lange gedauert einen Arzt zu finden der ne Not OP machen kann. Im OP bin ich dann aufgewacht, bzw habe ich die Augen aufgemacht und alles gesehen was die Ärzte gemacht haben. Ich habe nach rechts geschaut und einen riesen Blutfleck auf dem Boden gesehen. Dann habe ich Panik bekommen, weil ich dachte es sei nich normal das ich wach bin. Dann hab ich versucht den Ärzten begreiflich zu machen das ich wach bin und stellte fest, das sie es scheinbar gar nich merken. Ich versuchte ich zu bewegen aber es ging nich. Dann habe ich gemerkt das ich gar nicht atme und versuchte zu atmen, was aber ebenfalls nich ging. Dann wurde die Panik so gross das ich wieder bewusstlos wurde. Als ich die Augen wieder aufmachte sah ich von oben herab auf die Ärzte und meinen Körper. Ich schwebte quasi an der Zimmer Decke und ich sah meinen Vater am OP Fenster stehen und alles was die Ärzte machten. Das Herzfrequenz Gerät zeigte eine Nulllinie und die Ärzte versuchten mich zu reanimieren. Ich hatte keine Angst mehr, im Gegenteil sogar, ich fühlte mich grossartig. Ich weiss gar nich wie ich es beschreiben soll, alles war so leicht und angenehm und ich wollte gar nich mehr dort weg. Dann sah ich neben mir eine Frau in einem weissen Kleid mit langen dunklen Haaren. Sie sagte mir das ich so schnell wie möglich zurück muss und nicht dort bleiben kann. Ich stellte ihr Fragen und fragte wo ich bin und wer sie ist und warum ich nich dort bleiben kann. Sie sagte nur das meine Zeit noch lange nicht gekommen ist und ich noch eine Aufgabe zu erfüllen habe. Es ist falsch das ich dort bin. Sie wurde immer nervöser und drängte mich immer mehr dazu wieder in meinen Körper zurückzugehen. Sie sagte mir nicht wer sie ist, nur das sie da ist wenn meine Zeit gekommen ist. Als ich sie fragte welche Aufgabe sie denn meint, sagte sie ich würde es wissen wenn es soweit ist.
Die Ärzte waren schon kurz davor die reanimation aufzugeben, da wurde ich in meinen Körper zurückgesogen. Ich kanns nich anders beschreiben es war wie als ob ich aufgesaugt werde. Dann war ich wieder bewusstlos. Als ich im Aufwachraum aufwachte, dachte ich erst ich sei tod und freute mich darüber. Ich fragte die Schwester ob ich jetzt Tod bin und lachte und da sagte sie nein. Da war ich dann ziemlich traurig drüber.
Ich erzählte meinen Eltern was ich gesehen habe und mein Vater stand ja die ganze Zeit am OP Fenster und konnte bestätigen was ich gesehen habe und das es die Wahrheit ist. Aber er wollte davon nichts wissen und hat es abgestritten. Erst Jahre später hat er es zugegeben das alles was ich beschrieben habe, wirklich so passiert ist und das ich jetzt endlich aufhören soll darüber zu reden. Meine Mutter hat es dann auch bestätigt und beide dachten mit mir stimmt was nicht. Als ich aber nach diesem Erlebnis anfing den toten Vater meiner Mutter zu sehen und die Schwester meines Vaters, die an Krebs starb, wurde es ihnen zuviel und sie schickten mich zum Psychater, weil sie Angst vor mir hatten. Sie bleuten mir ein, das ich niemals mit anderen darüber reden darf und das es keine Geister gibt usw. Ausser mit dem Psychater sollte ich natürlich reden und mit den Ärzten die mich untersuchten.
Auch einen Arzt der bei der OP dabei war, den habe ich danach gefragt, warum er nich gesehen hat das ich die Augen auf hatte und da meinte er das meine Augen die ganze Zeit geschlossen waren und das ich unmöglich etwas gesehen habe.
Ich beschrieb dem Arzt was die gemacht haben und beschrieb die reanimation ( damals wusste ich ja noch nicht was das ist und habe nur die Situation beschrieben ), da wurde der Arzt dann stutzig aber sagte nichts.
Auch meine Eltern haben erst abgestritten das ich reanimiert wurde, sie dachten es würde mich erschrecken wen ich wüsste, das ich kurz tod war und haben es mir dan erst einige Zeit später gesagt, weil ich keine Ruhe gegeben habe. Mein Vater hatte Angst vor solchen Dingen und hat sich mit Händen und Füssen dagegen gewährt und mich sofort als verrückt und nich normal abgestempelt. Und nachdem ich dann immer wieder meiner Mutter erzählt hatte, das ich ihren Vater also meinen Opa sehe, hat sie dann alles zugegeben.
Man hat uns damals erzählt unser Opa sei an Krebs gestorben. Ich kannte ich auch nich gut und hab ihn nur 2 mal gesehen oder so. Ich beschrieb meiner Mutter genau wie er aussieht und das ich keine Luft mehr bekomme wenn er mich anfasst. Und das ich sehe, das er Schmerzen hat und selbst keine Luft mehr bekommt. Es stellte sich dann raus, das er die Kleidung trug in der er beerdigt wurde und meine Mutter sagte mir dann, das mein Opa nicht an Krebs starb, sondern das die Todesursache noch unklar sei und das man ihn erhängt fand auf einem 1 Meter hohen Dachboden mit angezogenen Beinen. Man vermutet das ihm jemand geholfen hat oder das es Mord war. Er ist also erstickt.
Und eben genau diese Erlebnisse ziehen sich bis heute durch mein Leben und noch vieles mehr. Flackernde Lampen wenn ich im Raum bin. Rollo was hoch unrunter geht wenn ich vorbei laufe, Gegenstände die sich bewegen, vor allem dann wenn ich nicht alleine bin. Elektrogeräte die angehen obwohl sie nicht am Stromnetz sind und auch keine Batterie drin ist und vieles mehr. Ich habe viele Freunde dadurch verloren, weil es halt sehr viele Leute gesehen haben und plötzlich Angst vor mir hatten. Und ich bin weiss Gott nich rumgerannt und habe jedem erzählt das ich Geister sehe, im Gegenteil, ich habe versucht diese Dinge zu ignorieren, in der Hoffnung das sie mich irgendwann in Ruhe lassen und ich endlich ein normales Leben leben kann. Aber so sehr ich auch versucht habe es zu ignorieren, es ist schlimmer geworden. Dann habe ich angefangen soviel darüber zu lesen, was ich finden kann und habe versucht rationale Erklärungen zu finden. Ich wollte einfach die Angst davor verlieren und habe gehofft etwas zu finden, damit es endlich aufhört. Bis heute erfolglos und irgendwann hab ich angefangen es zu akzeptieren und damit zu leben. Aber Antworten versuche ich immer noch zu finden.
Sorry für den mega langen Text und wenn ich mich wiederhole aber das meine ich halt damit, wenn ich sage, es gibt Dinge, die man eben nich so einfach abstempeln kann oder ignorieren kann.