@Alarmi @Heide_witzka @Kurzschluss Also ich denke auch dass wir erst mal beim Thema Dimensionen bei der Traumwelt bleiben sollten.
Alarmi schrieb:Du weisst aber schon, dass diese "Ebene" einzig und allein in unseren Gehirnen existiert, oder?
Hier ist der Ansatz an denen auch Realisten jeglicher Form mitmischen können.
Nun sind wir (die Esos) natürlich der Überzeugung, dass Träume eben nicht ausschließlich eine Projektion des Gehirns sind. Im gegenteil es geht sogar soweit, dass Seelen uns in Träumen besuchen. Wie es ja auch oft der Fall ist - nur wird es von realisten dann als "Es war ja nur ein Traum" bzw. "Einbildung" dargestellt.
Warhträume sind dann Zufall oder "Einbildung" und " Nicht Reproduzierbar", obwohl sie durchaus
bei einigen Leuten des öfteren vorkommen.
Es ganz unterschiedliche Formen des Bewusstseins innerhalb der Träume.
Es gibt Träume wo du ein Ich bewusstsein hast - Gleichzeitig aber auch ein Übergeordnetes Bewusstsein, dass quasi den Beobachter spielt. Es gibt träume da steigst du ganz natürlich in andere Personen als wäre es das Normalste der Welt. Du bist dann einfach diese person.
Es gibt Träume, da hast du eine Vergangenheit, du denkst sogar an diese Traumvergangenheit und manchmal kann diese Traumvergangenheit sogar mit anderen Träumen gekoppelt sein.
Es gibt Träume, da weißt du dass du Träumst und kannst mit deinem Wachbewusstsein die Traumwelt ändern.
Es gibt Träume, da bist du voll wach - allerdings kannst du nichts an dem Traum ändern, du reagierst nur genauso wie hier und interagierst mit den Personen - die du dann zwangsläufig ernster nehmen musst, weil sie auf alles reagieren, was du sagst.
Und es gibt die, die in Träumen ständig Materie erleben und keinen Unterschied mehr wirklcih zur realen Welt spüren. Du spürst jeden Muskeln, Schmerzen, Hunger, Schweiß auf der Stirn usw. Letzteres erleben leider nur wenige, sonst würdet ihr sicherlich euch auch mehr Gedanken dazu machen.
Materie in "Träumen" bei "Wachbewusstsein" zu spüren, ist einfach ein ganzer Schritt weiter in der eigenen Erfahrung. Wenn man sowas erlebt, sollte man eigentlich spätestens dann darüber grübeln, wie das eigentlich zu Stande kommt.
Auch für einen Realisten halte ich es z.b. für sinnvoll ein Traumtagebuch zu führen, einfach um zu forschen und zu experimentieren. Denn da liegt das Problem - ihr glaubt, das sind "nur" Träume, ihr unterschätzt eure eigenen Erlebnisse wahrscheinlich.