Mein Dachboden
05.07.2012 um 20:58Ich wollte schon vor einigen Stunden was dazu geschrieben habe, nun sehe ich, dass ich nicht der erste bin, der auf diese Idee gekommen ist ;) ich stelle mal meinen Beitrag trotzdem rein..
Ich habe die bearbeitete und unbearbeitete Version mehrere Male angehört und glaube, dass die Audiobearbeitung uns allen im Endeffekt einen Streich spielt.
Nach deiner Frage nach dem Alter sind einige Sekunden später 1-2 kleine 'Klopfer' o.ä. zu hören, ich nehme mal an, dass das die Geräusche sind, die du letztendlich bearbeitet hast.
Wenn man das Signal mit Filtern bearbeitet hat , wurden also bestimmte Frequenzbereiche weggeschnitten, da diese als unwichtig oder störend erschienen. Es kommt drauf an wie gründlich nun gearbeitet wurde, denn es ist möglich, dass zu viel weggeschnitten wurde.
So oder so erhalten wir aber als Folge eine Aufnahme, die schon mal nicht dem im original zu hörendem Geräusch entspricht, sondern mit einem Effekt versehen worden ist.
Das ist aber eigentlich relativ nebensächlich, entscheidend ist der nächste Schritt, nämlich die künstliche Anhebung der Lautstärke.
Denn nun versucht man mit Hilfe diverser -vermutlich nicht sonderlich hochwertiger- Tools den herausgefilterten Frequenzbereich zu expandieren und ,einfach‘ lauter zu machen.
Es lässt sich allerdings wirklich nichts weniger unbrauchbares als ein Handymikro für eine Aufnahme finden, da ist es quasi unmöglich irgendwas hinterher herauszuholen. So wird bei der viel zu heftigen Anhebung der Lautstärke das Audiosignal so derbe digital verfälscht und übersteuert, dass am Ende diese Verzerrungen rauskommen, die durch die Natur dieses Effektes böse klingen und der Fantasie keine Grenzen setzen.
Ich möchte nur ungern der Diskussion und Spekulation den Wind aus den Segeln nehmen, sonderlich nur darauf hinweisen, dass die (bearbeitete) Audioaufnahme leider für die Katz ist und absolut nichts zur Aufklärung der Vorfälle beitragen kann.
Wenn du wirklich etwas gescheites aufnehmen möchtest, musst du ein ordentliches Mikro anschaffen, sonst bringt bei der Bearbeitung auch der beste Toningenieur mit der noch besseren Software nichts.
Ich habe die bearbeitete und unbearbeitete Version mehrere Male angehört und glaube, dass die Audiobearbeitung uns allen im Endeffekt einen Streich spielt.
Nach deiner Frage nach dem Alter sind einige Sekunden später 1-2 kleine 'Klopfer' o.ä. zu hören, ich nehme mal an, dass das die Geräusche sind, die du letztendlich bearbeitet hast.
Wenn man das Signal mit Filtern bearbeitet hat , wurden also bestimmte Frequenzbereiche weggeschnitten, da diese als unwichtig oder störend erschienen. Es kommt drauf an wie gründlich nun gearbeitet wurde, denn es ist möglich, dass zu viel weggeschnitten wurde.
So oder so erhalten wir aber als Folge eine Aufnahme, die schon mal nicht dem im original zu hörendem Geräusch entspricht, sondern mit einem Effekt versehen worden ist.
Das ist aber eigentlich relativ nebensächlich, entscheidend ist der nächste Schritt, nämlich die künstliche Anhebung der Lautstärke.
Denn nun versucht man mit Hilfe diverser -vermutlich nicht sonderlich hochwertiger- Tools den herausgefilterten Frequenzbereich zu expandieren und ,einfach‘ lauter zu machen.
Es lässt sich allerdings wirklich nichts weniger unbrauchbares als ein Handymikro für eine Aufnahme finden, da ist es quasi unmöglich irgendwas hinterher herauszuholen. So wird bei der viel zu heftigen Anhebung der Lautstärke das Audiosignal so derbe digital verfälscht und übersteuert, dass am Ende diese Verzerrungen rauskommen, die durch die Natur dieses Effektes böse klingen und der Fantasie keine Grenzen setzen.
Ich möchte nur ungern der Diskussion und Spekulation den Wind aus den Segeln nehmen, sonderlich nur darauf hinweisen, dass die (bearbeitete) Audioaufnahme leider für die Katz ist und absolut nichts zur Aufklärung der Vorfälle beitragen kann.
Wenn du wirklich etwas gescheites aufnehmen möchtest, musst du ein ordentliches Mikro anschaffen, sonst bringt bei der Bearbeitung auch der beste Toningenieur mit der noch besseren Software nichts.