@Nahtern es ist viel mehr das Ego, rationale Gedanken bzw. zum Teil auch das Unterbewusstsein, dass die Menschen daran hindert.
eine wichtige Regel im Jenseits ist, alles ist freiwillig. Es gibt hier auch inkarnationen die WOLLEN als Realist leben. Ist auch logisch, wenn man im Jenseits hunderte oder tausende Jahre herumchillt, kommt man schon mal auf die Idee, etwas anderes haben zu wollen, das sich einfach völlig anders anfühlt.
Schau einfach mal, wenn du einen Geist oder Ufo siehst und dann kommen 10 leute, die dir sagen, dass es ein hirngespinst war, dann glaubst du das oder dir glaubt keiner.
So ähnlich ist das auch mit den Astralreisen. es ist aber nicht so ,dass du damit Missbrauch betreiben kannst, es gibt Geisthelfer, die koordinieren teilweise die Erlebnisse, die du dann hast. Du hast also bei astralreisen nicht zwangsläufig die volle Kontrolle, auch wenn es einige glauben, weli sie mit gedankenkraft entscheiden, wohin sie wollen.
Missbrauch ist somit ausgeschlossen.
@psycomind Das kann schon passieren, dass Menschen mit parafähigkeiten glauben ,sie seien auserwählt. vor allem, wenn sie nicht wissen, woher sie diese Fähigkeiten auf einmal zugespielt bekommen haben.
Das Ganze hat aber meistens eher Inkarnationsgründe.
Stell dir z.b. vor du suchst dir im nächsten Leben ein Leben als eine Frau aus, die von Geburt an Geister sieht. Dann könntest du meinen, du bist etwas besonderes. Dass du es dir vorher eigentlich nur ausgesucht hast, weißte ja nicht. Aber wenn du das gefühl haben willst, etwas besonderes zu sein, dann bekommst du es.
Im Jenseits sind Astralreisen in keinster Weise irgendwas besonderes - hier schon.
Kapierste den Sinn? ;-)
Genauso wie du in deinem Leben bestimmte Erlebnisse und erfahrungen machst, die du haben wolltest - aus welchen Gründen auch immer. Daher ist eigentlich jeder für sich etwas besonderes. Dazu gehören aber auch die Skeptiker, die den Mut hatten , ein Leben ohne "Cheats" zu leben.
;)