Sieht man Geister, bevor man stirbt?

@Keysibuna
Na, hallo jetzt wirst schon ein bisserl unfreundlich und gereizt !
Das gleiche kann man von dir behaupten....

Alar, hast du nicht gerade von Hormonen gesprochen? Also irgendwie scheinst du selbst da nicht ganz deiner eigenen Argumentation folge leisten zu können.
Was haben Hormone denn mit Alzheimer zu tun? Und Parkinson ist keine Krankheit bei der man anfängt zu halluzinieren... informiere dich bitte bevor du so ein Mist schreibst!

Keysibuna, also von mir bekommst du einen Preis, für die sinnfreiesten Antworten :-D

@Jule80

Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange. ^.^

trotzdem sehen beide das paradies??

Was für ein Spruch und mal wieder ein wenig sinnfrei...erst denken und dann schreiben...oder hast du Probleme mit deinen Hormonen?

@Jule80
vielleicht mit dem testosteron?? ;))

hab ja gehört, dass Hormone sehr gefährlich sind, ganz gemeine Dinger :-D

von Albert Einstein: "Der Tod ist eine optische Täuschung".

@Haret
Der war im Krieg gefallen.

@Jule80
Ich habe auch davon geschrieben, dass das Gehirn sich verabschiedet! Und das tut es bei Alzheimer und Parkinson.

Ich glaube in meiner jetzigen Welt nicht an Geister deswegen fällt es mir schwer daran zu glauben das mich jemand abholt und ins Nirwana begleitet!
Allerdings: die Vorstellung es könnte so sein, wäre wunderschön.
Die wahren Opfer sind meist die Hinterbliebenen, warum sollte man ihnen Ihr Gedankengut rauben ? Er/Sie ist jetzt bei Mama, Oma, Opa etc.
Nur dadurch schöpfen viele neue Kraft und können loslassen!
Habe mal eine Doku auf Sky gesehen wo man Ärzte befragte wie sie das Leben nach dem Tode sehen.
Alle waren sich einig das es danach vorbei wäre. Ironischerweise bestätigten, unabhängig befragt, alle aber das der Verstorbene, kurz bevor er seinen letzten Atemzug machte, seinen Arm hebte?

Ärzte sind auch manipulierte Geschöpfe.....von Irrglauben - das es nichts gibt !!!!

In so einer Befragung sind eigentlich alle Beteiligten beeinflusst!!

@Alarmi
hm, also jemand, den er lange nicht mehr lebend gesehen hatte...
aber so wirklich passt das jetzt auch nicht, dein beispiel. er hat ihn ja über mehrere jahre gesehen, kann man jetzt nicht so unbedingt mit dem sterbemoment vergleichen?!

Emotionaler Unbeständigkeit, Verunsicherung und starker Beeinflussbarkeit der Gefühle, Überlastung, Belastungsstörung, emotionale Instabilität, Entfremdungsgefühle, Grübelzwang, Labilität, Nervenzusmmenbruch, Psychische Belastung, Psychische Erschöpfung, Psychische Labilität sind weitere Begriffe mit denen man sich auseinandersetzen sollte.

@Eton73
warum "hebten" denn die sterbenden den arm??

@Haret
Deshalb sage ich ja, es hat nichts bis wenig mit dem Sterben zu tun, sondern mit dem Gehirn, das sich langsam verabschiedet. Daher kommt es auch, wie schon vor Seiten gesagt, nie vor, kurz bevor jemand mit nem Herzschlag umkippt, sondern nur, wenn die Leute alt oder sehr krank sind und langsam, Stueck fuer Stueck, sterben.

Out of Body ....Erfahrungen.....

Die Kritiker würden hierzu sagen, dass sind Versuche einer Rekonstruktion des Umfeldes, die reine innere Bilder darstellen. Aber wenn das Gehirn während eines Stadiums, an dem der Patient klinisch tot ist oder reanimiert wird, wirklich Daten liefern kann, die nachweisbar richtig sind, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass irgendetwas von uns außersinnlich wahrnimmt und anscheinend nicht an Raum und Zeit gebunden ist und im Sterben irgendwie frei wird. Manchmal findet man auch eine gute Mischung von Rekonstruktionshinweisen und außersinnlichen Wahrnehmungen. Sterbeerfahrungen vergleiche ich oft mit einer Art Flugplatzgeschehen. Man kommt zum Flugplatz und will fliegen, wobei sich manche schon im Flugzeug befinden, muss dennoch wieder zurück. Dabei wissen sie aber genau, dass es Flugzeuge gibt, die mit ihren Besatzungen nicht mehr zurück kehren. Dieses Wissen kann ihnen kein Schreibtischtäter in der Neurobiologie nehmen.

klingt auch interessant....

bezüglich unseren Gehirn.....

http://www.heise.de/tp/artikel/15/15552/1.html

Schröter-Kunhardt: Es gibt viele Beispiele von Atheisten, die nach einem NDE-Erlebnis sogar wieder gläubig wurden. Auch Kriminelle, Heroinabhängige etc. konvertierten. Wenn sich ein Skeptiker nur einmal mit diesen Erfahrungen auseinander setzen würde, würde er meiner Ansicht nach hinsichtlich seines Skeptizismus auf jeden Fall kritischer werden. Für mich enthalten Sterbeerfahrungen ein Fundus an Ideen über neue Bewusstseins-, Geist- oder Gehirnkonzepte. Deswegen sollte die Neurobiologie die Sterbeerfahrungen nutzen, um ihre Modelle daran zu messen. Aber das tut sie in ihrer Ignoranz nicht.