Erinnerung an ein unheimliches Erlebnis
12.02.2012 um 17:45Hallo,
ich bin ganz neu hier und wollte eure Meinung zum folgenden Erlebnis wissen.
Ich war damals 11 Jahre alt und meine Eltern lebten gerade in Scheidung. Das war sehr schlimm für mich und habe es nicht so gut verkraftet. Auf jeden Fall zog meine Mutter aus und ich blieb mit meinen beiden Geschwistern bei meinem Vater im großen Haus wohnen. (Das nur kurz Nebenbei).
In dieser Zeit versuchte ich mich viel abzulenken und ich traf mich mit verschiedenen Freundinnen zum spielen. So auch mit dem neuen seltsamen Mädchen aus der Klasse. Sie wohnte mitten im Wald in einem großen Haus, das jeder immer schon unheimlich fand und auch die Straße, die in der Nähe ins Dorf führt, haben ich und meine Mutter immer gemieden weil wir es dort so unheimlich fanden. Ich fuhr damals dann mit dem Fahrrad und einer anderen Schulfreundin zu diesem Mädchen um es zu besuchen, weil es auch keinen richtigen Anschluss in der Klasse gefunden hatte. Ich war damals ziemlich verrückt nach Pferden und war schon den ganzen Tag wild darauf ihr Pferd zu sehen, weil sie eins hatte.
Als wir dort angekommen waren konnte ich mich gar nicht richtig darüber freuen weil ich die ganze Zeit ein seltsames, zu dem Zeitpunkt noch unbekanntes Gefühl hatte. Ich fühlte mich beobachtet und vefolgt. Irgendwann gefiel mir wohl dann doch das spielen und es dämmerte auf einmal. So beschlossen meine Schulfreundin und ich, dass wir bald zurück fahren, weil wir nicht im dunkeln mit dem Fahrrad durch den Wald wollten. Wir streichelten noch ein bisschen das Pferd und vor dem Pferdestall war ein Hundezwinger mit einem Jagdhund. Zuerst gingen wir noch ein bisschen zu dem Hund um ihn zu streicheln, bis aufeinmal das Pferd richtig unruhig wurde. Es zitterte und starrte wild in die Richtung zum Waldrand. Zuerst dachten wir das Pferd wäre eifersüchtig und gingen zu ihm, doch es schüttelte uns ab und versuchte uns zu warnen. Es schlug gegen die Box und nickte mit dem Kopf in eine Richtung. Keiner von uns war in dem Moment so hell in diese Richtung zu schauen, bis der Hund anfing panisch zu jaulen, seinen Schwanz unter die Beine zu klemmen und auch in diese Richtung zu wittern.
So wie ich mich zurück erinnere war ich die Erste die in diese Richtung blickte und anfing laut zu schreien. Es kam auf uns eine riesengroße haarige und humpelnde Gestalt zu gelaufen. Ich fing an zu rennen, ich glaube ich hätte einen Marathon gewonnen, wär ich doch nur einmal so im Sportunterricht gerannt. Das seltsame neue Mädchen hinter her und meine Schulfreundin stand in Schockstarre da ich bemerkte es und rief ihr zu, dass sie nur noch rennen soll. Das tat sie dann. Endlich waren wir an der Haustür und wir bekamen sie fast nicht auf, weil wir so zitterten. In der Wohnung fing ich erstmals an zu heulen, weil ich mit der Situation total überfordert war.
Wir redeten darüber und dann schlichen ans Fenster und sahen noch von weitem diesen riesengroßen Schatten. Ich machte dann einen auf "Cool" und sagte vil. ist das ein Bär oder so (ich war 11...) Das sonderbare Mädchen war irgendwie das Ruhigste und fragte ob wir nicht zu Hause anrufen wollen, weil wir ja sonst noch mit den Rädern dort entlang fahren müssten. Ich rief mein Vater an, er glaubte mir wie immer kein Wort, da er Realist ist und er sagte, dass ich mich nicht so anstellen soll. Zum Glück schenkte uns der Vater von meiner Schulfreundin mehr Glauben und holte uns kurz darauf mit dem Auto ab. Er klingelte und sagte: "Hmm also ich mein ich hätte da gerade was am Wald gesehen!" Wir hüpften schnell ins Auto. Als ich zuhause war machte sich mein Vater über mich lustig. Ah Genau was ich vergessen habe zu erwähnen, als wir diese Gestalt erblickten wehte ganz selstam die Wiese obwohl kein Wind ging und es roch wie verwestes Fleisch. Auf jeden Fall wollte mir wohl mein Vater ein Gefallen tun und zog mich ins Auto um dort nochmal hinzufahren um mir zu beweisen, dass da nichts ist. Ich konnte meinen Vater auf der Fahrt überreden im Auto zu warten und schloss von innen ab. Nach 5 Minuten kam mein Vater angerannt pochte an das Fenster und sagte: "Lass uns gehen hier geht es nicht mit Rechten Dingen zu!". Noch heute erinnere ich mich oft daran und ich meide den Ort so gut wie es geht und wenn ich vorbei fahren muss fahr ich so schnell wie möglich. Das war aber erst der Anfang, denn mein Vater heiratete eine neue Frau und seit dem sie da war passierte ein unheimliches Erlebnis nach dem Anderen.
Bitte macht euch nicht lustig oder urteilt darüber, aber sagt mir einfach was ihr darüber denkt.
Viele Grüße
Marinella
ich bin ganz neu hier und wollte eure Meinung zum folgenden Erlebnis wissen.
Ich war damals 11 Jahre alt und meine Eltern lebten gerade in Scheidung. Das war sehr schlimm für mich und habe es nicht so gut verkraftet. Auf jeden Fall zog meine Mutter aus und ich blieb mit meinen beiden Geschwistern bei meinem Vater im großen Haus wohnen. (Das nur kurz Nebenbei).
In dieser Zeit versuchte ich mich viel abzulenken und ich traf mich mit verschiedenen Freundinnen zum spielen. So auch mit dem neuen seltsamen Mädchen aus der Klasse. Sie wohnte mitten im Wald in einem großen Haus, das jeder immer schon unheimlich fand und auch die Straße, die in der Nähe ins Dorf führt, haben ich und meine Mutter immer gemieden weil wir es dort so unheimlich fanden. Ich fuhr damals dann mit dem Fahrrad und einer anderen Schulfreundin zu diesem Mädchen um es zu besuchen, weil es auch keinen richtigen Anschluss in der Klasse gefunden hatte. Ich war damals ziemlich verrückt nach Pferden und war schon den ganzen Tag wild darauf ihr Pferd zu sehen, weil sie eins hatte.
Als wir dort angekommen waren konnte ich mich gar nicht richtig darüber freuen weil ich die ganze Zeit ein seltsames, zu dem Zeitpunkt noch unbekanntes Gefühl hatte. Ich fühlte mich beobachtet und vefolgt. Irgendwann gefiel mir wohl dann doch das spielen und es dämmerte auf einmal. So beschlossen meine Schulfreundin und ich, dass wir bald zurück fahren, weil wir nicht im dunkeln mit dem Fahrrad durch den Wald wollten. Wir streichelten noch ein bisschen das Pferd und vor dem Pferdestall war ein Hundezwinger mit einem Jagdhund. Zuerst gingen wir noch ein bisschen zu dem Hund um ihn zu streicheln, bis aufeinmal das Pferd richtig unruhig wurde. Es zitterte und starrte wild in die Richtung zum Waldrand. Zuerst dachten wir das Pferd wäre eifersüchtig und gingen zu ihm, doch es schüttelte uns ab und versuchte uns zu warnen. Es schlug gegen die Box und nickte mit dem Kopf in eine Richtung. Keiner von uns war in dem Moment so hell in diese Richtung zu schauen, bis der Hund anfing panisch zu jaulen, seinen Schwanz unter die Beine zu klemmen und auch in diese Richtung zu wittern.
So wie ich mich zurück erinnere war ich die Erste die in diese Richtung blickte und anfing laut zu schreien. Es kam auf uns eine riesengroße haarige und humpelnde Gestalt zu gelaufen. Ich fing an zu rennen, ich glaube ich hätte einen Marathon gewonnen, wär ich doch nur einmal so im Sportunterricht gerannt. Das seltsame neue Mädchen hinter her und meine Schulfreundin stand in Schockstarre da ich bemerkte es und rief ihr zu, dass sie nur noch rennen soll. Das tat sie dann. Endlich waren wir an der Haustür und wir bekamen sie fast nicht auf, weil wir so zitterten. In der Wohnung fing ich erstmals an zu heulen, weil ich mit der Situation total überfordert war.
Wir redeten darüber und dann schlichen ans Fenster und sahen noch von weitem diesen riesengroßen Schatten. Ich machte dann einen auf "Cool" und sagte vil. ist das ein Bär oder so (ich war 11...) Das sonderbare Mädchen war irgendwie das Ruhigste und fragte ob wir nicht zu Hause anrufen wollen, weil wir ja sonst noch mit den Rädern dort entlang fahren müssten. Ich rief mein Vater an, er glaubte mir wie immer kein Wort, da er Realist ist und er sagte, dass ich mich nicht so anstellen soll. Zum Glück schenkte uns der Vater von meiner Schulfreundin mehr Glauben und holte uns kurz darauf mit dem Auto ab. Er klingelte und sagte: "Hmm also ich mein ich hätte da gerade was am Wald gesehen!" Wir hüpften schnell ins Auto. Als ich zuhause war machte sich mein Vater über mich lustig. Ah Genau was ich vergessen habe zu erwähnen, als wir diese Gestalt erblickten wehte ganz selstam die Wiese obwohl kein Wind ging und es roch wie verwestes Fleisch. Auf jeden Fall wollte mir wohl mein Vater ein Gefallen tun und zog mich ins Auto um dort nochmal hinzufahren um mir zu beweisen, dass da nichts ist. Ich konnte meinen Vater auf der Fahrt überreden im Auto zu warten und schloss von innen ab. Nach 5 Minuten kam mein Vater angerannt pochte an das Fenster und sagte: "Lass uns gehen hier geht es nicht mit Rechten Dingen zu!". Noch heute erinnere ich mich oft daran und ich meide den Ort so gut wie es geht und wenn ich vorbei fahren muss fahr ich so schnell wie möglich. Das war aber erst der Anfang, denn mein Vater heiratete eine neue Frau und seit dem sie da war passierte ein unheimliches Erlebnis nach dem Anderen.
Bitte macht euch nicht lustig oder urteilt darüber, aber sagt mir einfach was ihr darüber denkt.
Viele Grüße
Marinella