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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Knall Rlp ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:17
vielleicht ist die entschärfte Bombe in Koblenz doch noch hoch gegangen^^

ne Spaß beiseite...das war sicher "nur" ein Grubenbeben


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:17
Krass Oo und niemand weiß was


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:18
sie kommen :D


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:18
@schnitzelolga
Wenn er "eingeschlagen" wäre, würden wir nicht darüber kommunizieren können ;)
Ein Brocken, der den Eintritt in die Atmosphäre überstehen will, muss eine gewisse Größe haben und das wäre nicht nur laut geworden, sondern auch verdammt häßlich. Oder was meinst Du, was passiert, wenn ein Gegenstand mit ca 70.000KmH auf die Erde kracht :)

Warum kann es nicht ein Beben gewesen sein? Da wackeln auch Fenster! Woran machst du die Druckwelle fest?


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:18
also, tiere sind vorher ruhig geworden... aber ein überschall flugzeug. denk ich nich


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:19
@schnitzelolga

sind unruhig geworden


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:20
Oha aus dem Link
Die Deutsche Flugsicherung in Langen bestätigte, dass er von einem militärischen Flugereignis stammt.
Ok, kein Meteorit, keine Erdzerstörung... Wir dürfen weiter leben :D


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:20
@justforyou
ah sorry danke hab mich verlesen

@der_wicht
letztes jahr hat meine Mutter auch nen Feuerball gesehen, der is in der Atmosphäre verglüht es gab nen knall ein kleiner windstoss und was davon vllt übrig ist, ist ein stein.


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:21
Erschütterung und Knall im Rhein-Main-Gebiet: Polizei hat noch keine Erklärung
07.12.2011 12:04 Uhr - REGION

(Kis/gbr). Der große Knall – es war kein Erdbeben! „Das können wir jetzt definitiv ausschließen“, sagt Bernd Schmidt vom Landeserdbebendienst Rheinland-Pfalz. Kurz nach 11.30 Uhr war in weiten Teilen des Rhein-Main-Gebiets eine intensive Erschütterung zu spüren. Die Ursache ist völlig unklar. Es könnte sich laut Schmidt um einen Überschallflieger gehandelt haben oder eine oberflächennahe Explosion. Davon ist bislang aber nichts bekannt.

Nach dem kurzen, aber intensiven Wackeln, das mit einem lauten Knall einher ging, gingen bei den Polizeirevieren in Mainz, Rüsselsheim und Wiesbaden sofort erste Notrufe von besorgten Bürgern ein. Auch aus Koblenz gibt es Berichte über einen Knall.

Die Pressestelle der Wiesbadener Polizei erklärte: „Wir haben noch keine Erkenntnisse, was passiert sein kann. Es gibt weder Meldungen über Explosionen noch über ein Erdbeben.“





Könnte viell. Für manche behilflich sein...


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:21
@der_wicht
ok dann isses erledigt ;D


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:21
Ort: Pronsfeld/Prüm

Heute gegen 14.00 UHr gabs in Trier und in der Eifel einen extrem lauten Knall mit anschließender Erschütterung. Der Knall war über 50 km deutlich zu hören. Dachte mir zuerst nichts dabei da ich auf der Arbeit war. Als ich auf dem nachhause weg dann das Radio angemacht hab und gehört hab das bereits die ganze Stadt über den Vorfall rätselt wurds mir doch etwas mulmig. Was könnte so laut sein das man es in einem Radius von 50 km DEUTLICH hören kann. Alle sprechen von einem sehr lauten Knall mit Erschütterungen.... Allmystery, 28.9.11


Rätselhafter Knall beschäftigt Polizei in der Eifel
Ein heftiger Knall hat am Mittwochabend die Bürger von Pronsfeld beunruhigt: Wie die Polizei Prüm mitteilt, hätten sich mehrere Anrufer gemeldet, die das Geräusch gegen 21 Uhr gehört hatten. Andere Bürger hätten außerdem an mehreren Stellen Rauch aufsteigen gesehen.

(fpl) Nach den Anrufen fuhren Beamte der Prümer Inspektion nach Pronsfeld. Im Dorf trafen sie unter anderem einige Mitglieder des Kirchenchors, die wiederum meinten, einen großen Silvesterkracher gehört zu haben.

Allerdings seien nirgends Schäden oder Reste von Böllern oder Raketen festzustellen gewesen. Weitere Verwirrung ergab sich, als Bürger auf der Internet-Seite des Volksfreunds nach Informationen über das rätselhafte Geräusch suchten: Dort entdeckten sie nämlich eine Meldung, in der es ebenfalls um einen gewaltigen Knall in und um Pronsfeld ging. Die Meldung allerdings stammt aus dem Archiv und ist, wie daneben auch vermerkt, bereits sieben Jahre alt.
Trierischer Volksfreund, 25.3.11



Knall erschüttert Eifel
PRÜM. (mr) Viele Eifel-Bewohner sind am Montagabend durch zwei kurz aufeinander folgende Detonationen aufgeschreckt worden. Nach Angaben der Polizei Prüm meldeten sich gegen 18.45 Uhr etliche besorgte Bürger, die ein Unglück befürchtet hatten. Die Geräusche, die bis gestern Abend niemand zuordnen konnte, waren nicht nur in Prüm, sondern auch unter anderem in Pronsfeld, Lünebach, Sellerich, Habscheid und Fleringen zu hören. Polizei-Recherchen ergaben, dass die Detonationen auch in Vianden und Biersdorf für Aufregung sorgten. In Pronsfeld wackelten derweil nicht nur die Scheiben von Einfamilienhäusern, sondern auch die Schaufenster im Autohaus Mais-Glandien bedrohlich. Trierischer Volksfreund, 28.9.04


Es wird schon munter spekuliert, ob der Untergang nahe ist:


Ein Bericht vom Spiegel.de aus dem Jahr 2007


Bewegte Erde

Forscher warnen vor Vulkan-Gefahr in der Eifel

Droht in der Eifel ein Vulkanausbruch? Die Fachwelt vertritt erstmals offensiv die These, dass es binnen Monaten zu einer solchen Katastrophe kommen könnte. Überwacht werden die Vulkane im Rheinland nicht. Ein Experte schlägt vor, Ameisen als Frühwarnsystem einzusetzen.

Ein gewaltiger Knall lässt von Frankfurt am Main bis nach Köln Scheiben und Türen erzittern. In Bonn und Koblenz erblicken die Bewohner die Ursache des Lärms: Am Horizont steigt eine tiefrote Wolke auf, die Hügel der Eifel scheinen zu glühen. Dann prasseln Asche und Steine vom Himmel.

Während Feuerwehr und Krisenstäbe hektisch und hilflos debattieren, wie sie reagieren sollen, schießen Glutströme zu Tal. Die Lava walzt Ortschaften nieder und sammelt sich im Rhein. Wasser staut sich bis in die Nebenflüsse und überschwemmt den Oberrheingraben. Von Straßburg über Mannheim bis nach Frankfurt werden Atomkraftwerke, Chemiefabriken und Flughäfen geflutet.

Ein Vulkanausbruch in Deutschland, so scheint es, taugt allenfalls für einen Science-Fiction-Krimi. Der Geologe Ulrich Schreiber von der Universität Duisburg beschwört in seinem Roman "Die Flucht der Ameisen" die dramatischen Folgen einer Eruption in der Eifel. Doch Schreiber belässt es nicht bei Dichtung. Das Risiko einer Eruption in Deutschland werde missachtet, betont der Experte. Auf Tagungen und in Fachaufsätzen untermauert er derzeit seine These, Ameisenwanderungen könnten die Apokalypse ankündigen.

Wissenschaftler geben Zurückhaltung auf

Erstmals wagt es ein Wissenschaftler, die Eifel nachdrücklich als Gefahrenzone einzustufen – und riskiert damit, als Katastrophenprediger verhöhnt zu werden. Denn ein Vulkanausbruch in Deutschland erscheint unwahrscheinlich, der letzte liegt 11.000 Jahre zurück.

Doch anstatt sich von den Thesen Schreibers zu distanzieren, erklären Fachkollegen, Schreiber lege in seinem Buch lediglich aktuelle Forschungsergebnisse dar. "Das beschriebene Szenario ist möglich", sagt der Seismologe Klaus-Günter Hinzen von der Universität Köln, der die Bodenbewegungen in der Eifel überwacht.

"Natürlich ist die Bedrohung nicht mit der am Vesuv vergleichbar", sagt Schreiber. Es gebe keine Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Ausbruch. Doch das könne sich innerhalb weniger Monate ändern. Zudem werde ignoriert, dass am Rhein Hochindustrie und Millionen Menschen in der Nähe eines aktiven Vulkans siedeln. Man sollte den Ernstfall durchspielen, nicht nur im Roman. Denn für einen Vulkanausbruch in der Eifel gebe es keinen Notfallplan.

Fachkonsens: Eruption in der Eifel möglich

Die Experten sind sich einig, dass es in der Eifel wieder zu Eruptionen kommen wird. Doch niemand kann sagen, wann: "Womöglich vergehen noch Jahrtausende, es kann aber auch schon in ein paar Monaten so weit sein", sagt Hinzen. Vermutlich stehe die Eifel am Beginn einer neuen Aktivitätsphase, meint der Vulkanologe Hans-Ulrich Schmincke vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften in Kiel, der die Eifelvulkane jahrelang erforscht hat.

Die letzte Ruhephase endete abrupt: Vor 12.900 Jahren kam es zu einer gigantischen Eruption in der Eifel. "Damals herrschte vermutlich ähnliche Gelassenheit wie heute", meint Schmincke. "Die Ur-Rheinländer rechneten sicher nicht mit einem Vulkanausbruch, schließlich lag der letzte rund 100.000 Jahre zurück." Doch eines Tages war aufquellendes Magma mit Grundwasser in Berührung gekommen. Die Druckwelle der dann folgenden Explosion knickte sämtliche Bäume in der Umgebung um wie Streichhölzer. Asche schoss 30 Kilometer hoch und gelangte mit dem Südwestwind bis nach Schweden. Westdeutschland versank in grauem Ascheregen.

Lava staute den Rhein bei Andernach, die Region des heutigen Koblenz stand metertief unter Wasser. Tage später brach der Lava-Damm. Eine Flutwelle schoss bis in die Niederlande, meterhohe Schlammströme und Wassermassen begruben das Rheintal. Prähistorische Werkzeuge und Skelette in den Geröllschichten zeigen, dass die Ur-Rheinländer von der Katastrophe überrascht wurden. Nachdem sich das Magma-Reservoir am Ort der Eruption geleert hatte, stürzte der Boden ein – die Kuhle füllt heute der Laacher See.

Vulkane haben merkwürdige Pause eingelegt

Die bislang letzten Eruption ereignete sich vor 11.000 Jahren und blieb regional begrenzt, sie führte zur Entstehung des Ulmener Maars. In der Eifel finden sich Spuren Hunderter Vulkanausbrüche. Ihre Ablagerungen verfestigten sich zu Asche- und Lavasteinen, die seit der Römerzeit in großer Menge abgebaut werden. Daneben zeugen 50 kleine Krater von Magma-Explosionen. Die sogenannten Eifel-Maare bilden heute eine reizvolle Seenlandschaft.

Experten, die die vulkanischen Ablagerungen untersucht haben, verwundert die inzwischen 11.000 Jahre lange Pause. Denn die Eruption des Laacher-See-Vulkans vor 12.900 Jahren war die erste seit gut 100.000 Jahren. Vieles spricht dafür, dass sie der Auftakt für eine lange Eruptionsserie gewesen ist, die bis heute anhält. Denn die drei vorigen Ausbruchsphasen in den letzten 450.000 Jahren dauerten jeweils einige Zehntausend Jahre, wie Forscher um Hans-Ulrich Schmincke herausgefunden haben.

Weltweit folgen Vulkane analogen Zyklen. Verliefe es in der Eifel ähnlich, seien "in der allernächsten geologischen Zukunft" zahlreiche Eruptionen zu erwarten, schrieb der Geophysiker Gerhard Jentzsch von der Universität Jena bereits vor sechs Jahren in einem Gutachten für die Bundesregierung.

Magma kann sich binnen weniger Monate sammeln

Am ehesten erwarten die Forscher lokal begrenzte Eruptionen wie zuletzt am Ulmener Maar. Dafür müsste sich nur noch ein wenig mehr Magma im Untergrund sammeln. Das könne binnen Monaten geschehen, erklärt der Geophysiker Joachim Ritter von der Universität Karlsruhe, der den Untergrund im Rahmen des "Eifel-Plume-Projektes" mit Hilfe von Schallwellen durchleuchtet hat. Erhöht sich der Gasdruck, könnte das 1000 Grad heiße Gesteinsgemisch hervorschießen, sagt Ritter.

Das Erdreich der Eifel ist in Bewegung. Vor allem zwischen Laacher See und Koblenz künden regelmäßig schwache Erdbeben von der Gefahr im Untergrund. Vermutlich löst aufsteigendes Grundwasser, das von dem Magma-Reservoir in 50 Kilometer Tiefe erhitzt wird, die Vibrationen aus. Der Boden um den Laacher See ist bereits in einem Kilometer Tiefe 60 bis 70 Grad warm - ein ungewöhnlicher Wert.

In den 1990er Jahren meinten Forscher darin die Nachwehen der Eifel-Vulkane zu erkennen. Doch inzwischen deuten sie die Signale als Zeichen anhaltender Aktivität. Ein weiteres Lebenszeichen der Eifel-Vulkane blubbert im Laacher See: Blasen im Wasser zeugen von Kohlendioxid-Gas, das aus dem Magma stammt. Steigt das Magma auf, setzt es vermutlich mehr CO2 frei.

Ameisen als Frühwarnsystem

Ameisen würden einen bevorstehenden Ausbruch als Erste bemerken, meint Geologe Schreiber. Ähnlich wie ein Kaminfeuer die Störche vom Schornstein vertreibe, verscheuche das Kohlendioxid die Insekten aus ihren Nestern, die sie bevorzugt auf tektonischen Rissen in der Erde anlegten.

Schreibers Theorie sorgte unter Ameisenforschern zunächst für heftigen Protest. Doch nachdem er nun mit Kollegen auf Tagungen Belege präsentiert hat, hat sich der Widerstand gelegt. Schreiber und Kollegen haben ihre Studien inzwischen bei renommierten Fachzeitschriften zur Begutachtung eingereicht.

Verließen die Ameisen in der Eifel zuhauf ihre Nester, sei das ein Alarmsignal, sagt Schreiber. Ansonsten würde es wohl nicht auffallen, wenn sich vermehrt Magma im Untergrund sammeln sollte. Denn in der Eifel stehen kaum Messgeräte. "Eine systematische Überwachung der Vulkane", klagt Schreiber, "ist nicht möglich."



Aber dann, zum Knall vom 28.9.11, die schnöde Erklärung:

Zitat Luftwaffen-Amt der Region:

Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Die Auswertung der Radar- und Flugbetriebsdaten durch unsere Fachabteilung erbrachte, dass am 28.09.2011 ein F-16 Kampfflugzeug der alliierten Luftstreitkräfte eine Flugbewegung mit Überschreitung der Schallgeschwindigkeit durchgeführt hat. Der Flugweg führte im Überschallbereich in Höhen zwischen etwa 12200 bis 12850 m über Normal Null bis in einen Bereich östlich von Trier. Die geringste Entfernung zu Trier betrug um 14:08 Uhr Ortszeit 7,8 Nautische Meilen (entspricht etwa 14,4 km).

Das Ergebnis der Untersuchung bestätigt die Durchführung der Flugbewegung in Übereinstimmung mit den flugbetrieblichen Bestimmungen.

In der Hoffnung Ihnen ausreichend geholfen zu haben verbleibe ich mit freundlichen Grüßen



Der Überschnallknall ist die häufigste Erklärung für alle, die einen Knall haben bzw. hören.


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:22
oder es hat etwas damit zu tun Was bedeutet dieser Countdown?
;)


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:22
@the.smoker

joar .. ganz bestimmt :{


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:24
könnte sich ja jemand vertan haben beim zünder bauen. :)


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Unbekannter Knall in Rheinland-Pfalz.

07.12.2011 um 12:25
Neueste Meldung:

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Heftiger-Knall-Polizei-hat-noch-keine-Erklaerung-_arid,348236.html

Es war ein Flugzeug.


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Dieses Thema wurde von der_wicht geschlossen.
Begründung: Die Welt geht unter, wie werden sterben...
Oh nein, es war nur ein schnelles Flugzeug :)