thepavel
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Waldgeister oder Dämonen?
01.10.2011 um 13:16Hallo zsm.,
Mir ist in letzter Zeit viel seltsames passiert. Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.
Alles fing damit an das mein Kollege und ich als Mutprobe Nachts in den Wald gegangen sind,
um einfach einmal richtig Angst zu haben. Und ja ich weiß Wälder und ähnliches regen die Fantasie an aber beim ersten mal ist bis auf ein undefinierbares Atmen nichts weiter passiert (bei einer Strecke von ca. 9km). Wir haben es dann immer öfter gemacht und es passierten immer heftigere Dinge. Beim zweiten mal viel Kurz bei einer Jägerhüttenruine die Taschenlampen aus und flackerten danach, bis wir bei einem Martal waren. In dieser Nacht hatten mein Kollege und ich den gleichen Alptraum. In dem es sich um einen geköpften Mann handelte der nie die ruhe finden könnte.
Beim dritten mal unterschätzten wir die Lage und hatten kaum noch Angst. Ich habe dann bei meinem Kollegen geschlafen weil er näher am Waldrand wohnte und wir schliefen nach einer Zigarette eig. ziemlich schnell ein. Ich bin dann Nachts von einem Poltern wach geworden und Lief in den "Flur" der eig. mehr ein Durchgang war. Einer der Küchenstühle stand mitten drin und ich weckte meinen Kollegen. Der meinte er könnte es gewesen sein weiß aber nichts mehr davon.
Wir gingen auf den Balkon, haben noch etwas getrunken und sind dann ins Wohnzimmer wo der Fernseher auf standby geschaltet war, was eig. nicht sein konnte denn wir hatten ihn angelassen.
Danach passierte erst einmal zwei Monate lang nichts und wir beschlossen wieder mal in den Wald zu gehen. Ich legte mich Nachmittags nach einem anstrengenden Tag noch einmal 2 Stunden hin,
und träumte von so einer Art Dämon die meinen Kollegen anfallen würde. Ich rief ihn an und er dachte zuerst es hätte nichts zu bedeuten und ich würden ihn belügen. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei und sagte ihm ich würde vorbeikommen was ich dann auch tat. Nach einer langen Unterhaltung kamen wir schließlich darauf das ich ihm sagen sollte was er anhatte (also in dem Traum) Ich beschrieb ihm seine Kleidung und ihm entglitten die Gesichtszüge weil alles gepasst hatte, sogar bis zu den neuen Wanderstiefeln von denen Ich noch gar nichts wusste. Es verstrichen weitere 3 Monate und es war Spätsommer als wir wieder hochgingen. Und jetzt kommt das wirklich gruselige;
Es war Vollmond und man konnte gut den Weg bis zum Waldrand erkennen. Ich hatte zur Sicherheit ein heiliges Symbol bei mir. Wir dachten uns Vollmond ist ideal für diese Tour doch das war weit gefehlt. Wir hörten den ganzen Weg lang Schritte die sich zu entfernen schienen wenn wir stehen blieben. Nach ca. 1km nahm ich das heilige Symbol in die Hand, und sah noch aus dem Augenwinkel eine schwarz-graue Wolke und spürte einen stechenden Schmerz in der Hand. Ich leuchtete auf sie und es waren deutlich die Bisspuren eines kleinen Kindes festzustellen, es wurde sogar blau. Mein Kollege meinte ich solle mir keine Angst anmerken lassen und ich lief wiederwillig weiter. Nach 500 m hörten wir beide auf einmal ein Kinderheulen,
und wir liefen so schnell wir nur konnten wieder in die andere Richtung (übrigens haben wir uns nach einem Kind vorher umgeschaut Im umkreis von 50m aus dem das heulen hätte kommen müssen war nichts und rufen hat auch nichts gebracht) und wir wurden erst vor dem Waldrand langsamer. Auf einmal wurde mein Kollege gestoßen und hatte einen großen Handabdruck auf dem Rücken (von einem großen Mann?) Als wir bei ihm waren war das Kreuz an der Wand vor seinem Bett umgedreht.
Fernsehre und anderes fingen an sich ein unmotiviert einzuschalten wenn keiner im Zimmer war,
Bilder fielen runter, mein Kollege machte Nachts Sachen von denen er nichts weiß. ( Aufgenommen durch sein Handy)
Erst nachdem ein Priester seine Wohnung gesegnet hatte weil die Nachbarn über Lautes Klopfen beschwerten hat es einigermaßen aufgehört. (ich wohne nun bei ihm)
Ich hoffe das es so bleibt, aber was ist es vllt. gewesen?
Ich hoffe es kann mir jemand sagen...
Mir ist in letzter Zeit viel seltsames passiert. Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.
Alles fing damit an das mein Kollege und ich als Mutprobe Nachts in den Wald gegangen sind,
um einfach einmal richtig Angst zu haben. Und ja ich weiß Wälder und ähnliches regen die Fantasie an aber beim ersten mal ist bis auf ein undefinierbares Atmen nichts weiter passiert (bei einer Strecke von ca. 9km). Wir haben es dann immer öfter gemacht und es passierten immer heftigere Dinge. Beim zweiten mal viel Kurz bei einer Jägerhüttenruine die Taschenlampen aus und flackerten danach, bis wir bei einem Martal waren. In dieser Nacht hatten mein Kollege und ich den gleichen Alptraum. In dem es sich um einen geköpften Mann handelte der nie die ruhe finden könnte.
Beim dritten mal unterschätzten wir die Lage und hatten kaum noch Angst. Ich habe dann bei meinem Kollegen geschlafen weil er näher am Waldrand wohnte und wir schliefen nach einer Zigarette eig. ziemlich schnell ein. Ich bin dann Nachts von einem Poltern wach geworden und Lief in den "Flur" der eig. mehr ein Durchgang war. Einer der Küchenstühle stand mitten drin und ich weckte meinen Kollegen. Der meinte er könnte es gewesen sein weiß aber nichts mehr davon.
Wir gingen auf den Balkon, haben noch etwas getrunken und sind dann ins Wohnzimmer wo der Fernseher auf standby geschaltet war, was eig. nicht sein konnte denn wir hatten ihn angelassen.
Danach passierte erst einmal zwei Monate lang nichts und wir beschlossen wieder mal in den Wald zu gehen. Ich legte mich Nachmittags nach einem anstrengenden Tag noch einmal 2 Stunden hin,
und träumte von so einer Art Dämon die meinen Kollegen anfallen würde. Ich rief ihn an und er dachte zuerst es hätte nichts zu bedeuten und ich würden ihn belügen. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei und sagte ihm ich würde vorbeikommen was ich dann auch tat. Nach einer langen Unterhaltung kamen wir schließlich darauf das ich ihm sagen sollte was er anhatte (also in dem Traum) Ich beschrieb ihm seine Kleidung und ihm entglitten die Gesichtszüge weil alles gepasst hatte, sogar bis zu den neuen Wanderstiefeln von denen Ich noch gar nichts wusste. Es verstrichen weitere 3 Monate und es war Spätsommer als wir wieder hochgingen. Und jetzt kommt das wirklich gruselige;
Es war Vollmond und man konnte gut den Weg bis zum Waldrand erkennen. Ich hatte zur Sicherheit ein heiliges Symbol bei mir. Wir dachten uns Vollmond ist ideal für diese Tour doch das war weit gefehlt. Wir hörten den ganzen Weg lang Schritte die sich zu entfernen schienen wenn wir stehen blieben. Nach ca. 1km nahm ich das heilige Symbol in die Hand, und sah noch aus dem Augenwinkel eine schwarz-graue Wolke und spürte einen stechenden Schmerz in der Hand. Ich leuchtete auf sie und es waren deutlich die Bisspuren eines kleinen Kindes festzustellen, es wurde sogar blau. Mein Kollege meinte ich solle mir keine Angst anmerken lassen und ich lief wiederwillig weiter. Nach 500 m hörten wir beide auf einmal ein Kinderheulen,
und wir liefen so schnell wir nur konnten wieder in die andere Richtung (übrigens haben wir uns nach einem Kind vorher umgeschaut Im umkreis von 50m aus dem das heulen hätte kommen müssen war nichts und rufen hat auch nichts gebracht) und wir wurden erst vor dem Waldrand langsamer. Auf einmal wurde mein Kollege gestoßen und hatte einen großen Handabdruck auf dem Rücken (von einem großen Mann?) Als wir bei ihm waren war das Kreuz an der Wand vor seinem Bett umgedreht.
Fernsehre und anderes fingen an sich ein unmotiviert einzuschalten wenn keiner im Zimmer war,
Bilder fielen runter, mein Kollege machte Nachts Sachen von denen er nichts weiß. ( Aufgenommen durch sein Handy)
Erst nachdem ein Priester seine Wohnung gesegnet hatte weil die Nachbarn über Lautes Klopfen beschwerten hat es einigermaßen aufgehört. (ich wohne nun bei ihm)
Ich hoffe das es so bleibt, aber was ist es vllt. gewesen?
Ich hoffe es kann mir jemand sagen...